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Namjoon P.o.V

Nachdem (Y/N) aus meinem Büro gestürmt war und mich nicht einmal ausreden lassen hat, packte ich meine Sachen und verließ das Krankenhaus.

Ich stieg in meinen weißen Audi R8 und machte das Radio an, um wenigstens für einen kurzen Moment meine Gedanken abzustellen und einfach abzuschalten.

Obwohl die Musik in meinen Ohren ertönte, konnte ich mich durch sie nicht ablenken. Ich sang weder mit, was ich unglaublich gerne tat, noch summte ich leise die Melodie vor mich hin. Das endete damit, dass ich die ganze Fahrt lang daran dachte, bloß nicht zu denken.

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Als ich zu Hause ankam, hängte ich meine Schlüssel an das Schlüsselbrett und stellte meine Schuhe ordentlich auf das Schuhregal, das schon überfüllt war. Ich sollte wirklich damit aufhören, mir so viele Schuhe zu kaufen oder die alten wenigstens wegwerfen und somit Platz für neue schaffen.

Mit meiner Hand öffnete ich die Tür, welche ins Badezimmer führte und betrat das Bad, um eine kalte aber angenehme Dusche zu nehmen. Statt meine Kleidung jedoch wie sonst auf den Haken an der Wand zu hängen, schmiss ich sie achtlos auf den Boden und stieg in die Dusche.

Ich war diese ganze Ordnung plötzlich so satt, dass ich am liebsten alles um mich herum umgestoßen und zerstört hätte. Doch ich tat es nicht, weil ich mich genau kannte und wusste, dass ich es am nächsten Tag bereuen würde.

Nach der Dusche fühlte sich mein Körper schon ein wenig fitter an und ich beschloss, mir etwas zu Essen zu kochen. Mir war klar, dass das Befördern einer Tiefkühlpizza in den Backofen kein Kochen war aber zu mehr war ich nicht fähig. Ich konnte nicht kochen und war auch kein großer Fan davon.

Während ich auf meine erste richtige Nahrung innerhalb des ganzen Tages wartete, legte ich mich auf die große Couch und schaltete den Fernseher ein. Schon nach wenigen Sekunden stellte ich fest, dass im Programm nichts interessantes lief, was mich wieder dazu brachte meinen Gedanken mehr Freiraum zu geben.

Ich fragte mich, wie das alles nur so schnell passiert sein konnte. Seit knapp zwei Jahren waren (Y/N) und ich nichts weiter als zwei Menschen gewesen, die gelegentlich Spaß miteinander hatten und nun sollten wir einfach nur Oberarzt und Assistenzärztin sein.

Sie hatte mich nicht einmal gefragt, ob es für mich in Ordnung sei, das, was auch immer zwischen uns war, einfach so hinzuschmeißen. Denn das war es nicht. Es war nicht in Ordnung für mich, sie einfach gehen zu lassen und dem ganzen ein Ende zu setzen.

Seit Beginn unserer kleinen Treffen hatten wir uns darauf geeinigt, dass keine Gefühle im Spiel waren und der Sex das einzige war, das uns miteinander verband. Ich hatte ihr ausdrücklich empfohlen, keine Gefühle zu entwickeln und nun hatte ich gegen meine eigene Empfehlung gehandelt und mich in sie verliebt.

Wie dumm und unreif sich das doch anhörte. Seit Wochen wollte ich mir das nicht eingestehen und als ich es endlich zugegeben hatte und sie gefragt hatte, ob sie eine ernsthafte Beziehung führen wollte, wurde ich abgewiesen. Doch anstatt diese Niederlage wie ein Mann zu akzeptieren, sagte ich ihr, dass ich es nur ihretwegen getan hatte und nicht erwartete, dass sich etwas änderte, was eine extrem große Lüge war. Ich wollte, dass sich etwas änderte und zwar unsere Beziehung zueinander. Ich wollte sie als meine Freundin bezeichnen und sie in der Öffentlichkeit küssen und umarmen. Ich wollte allen zeigen, dass sie mir gehörte und jedem, der sie auch nur anschaute, einen warnenden Blick zuwerfen.

Diese Vorstellung erschien mir nun noch absurder als davor schon und ich verfluchte mich für diese Fantasien, die niemals zur Realität werden würden.

Ich war nicht der Richtige für sie gewesen und das würde ich auch niemals sein. Uns war es einfach nicht vorbestimmt zusammen zu sein.

Aber was wenn doch? Was, wenn ich einfach um sie kämpfen sollte und ihr zeigen musste, dass ich derjenige war, der sie glücklich machen konnte.

War ich denn überhaupt derjenige, der das hinbekommen würde? Könnte ich ihr das Leben schenken, das sie sich wünschte? Wollte ich das überhaupt?

Ich stand ruckartig auf und schüttelte fest mit dem Kopf, um diese Gedanken, die mich nicht ruhig schlafen ließen, zu vertreiben. Es war doch sowieso sinnlos darüber nachzudenken. Ich hatte wirklich wichtigeres, worum ich mich kümmern musste als irgendwelche Gefühlsduseleien.

Doch auch wenn ich mir das einredete, blieb tief im Inneren immer noch diese Hoffnung, die meinen logischen Verstand in den Schatten stellte.

Ich sollte diese Hoffnung lieber so schnell es ging auslöschen, bevor sie noch die Überhand ergriff und ich aus der ganzen Sache nicht mehr ungeschadet herauskam.

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