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Prolog: Folgen des Übermuts

„Draco, mach doch bitte auf“, rief Weasley immer lauter und trommelte mit den Fäusten an die Tür.
Erschöpft ließ ich mich an der Wand hinunter gleiten, während ich darüber nachdachte, wie ich ihn los werden konnte. Ein Glück, dass um diese Uhrzeit der Slytheringemeinschaftsraum ausgestorben war. Es war schon beschämend genug, von Weasley durch das halbe Schloss gejagt zu werden.

Es hätte alles gut werden können, aber stattdessen kauerte ich nun auf den schmutzigen Boden, während Weasley womöglich noch die Tür eintrat. Dass Tränke eine starke Wirkung hatten, hatte mir Snape gut beigebracht. Nur hatte ich dieses verfluchte Zeug von den Weasley-Zwillingen etwas unterschätzt. Ein Seufzen verließ meine Lippen. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren.

Mir blieben zwei Möglichkeiten. Wenn man die mitberechnet, dass ich wartete bis Weasley aufhörte gegen die Tür zuschlagen, waren es ganze drei. Nur war diese Variante so unschön, dass ich sie sofort wieder aus meinen Gedächtnis strich. Natürlich konnte ich zu Snape gehen und ihn fragen, welches Gegenmittel mir zur Verfügung stand. Nur müsste ich ihn dann auch die ganze Vorgeschichte erklären. Nach diesem Gespräch würde ich ihn jedoch nie wieder unter die Augen treten können. So blieb nur noch eine einzige Möglichkeit. Es gab schließlich nur eine Schülerin auf Hogwarts, die sich mit jeden einzelnen Trank auskannte und somit auch mit dessen Gegenmitteln. Sie war geschickt genug mich von diesem Rotschopf zu befreien. Nur war dieser Rotschopf ihr bester Freund und ich.. ja was war ich eigentlich?

„Draco, ich möchte noch einmal dein Gesicht sehen. Ich möchte noch einmal diese wunderbar grauen Augen sehen“, unterbrach Weasley meinen Gedanken. Ich verdrehte die Augen und blieb still an der Wand sitzen. Mit der Hand fuhr ich über meine Stirn. Meine Kopfschmerzen waren in den letzten Stunden stark angestiegen. Ich musste diesem Spuck ein Ende setzen. Ein paar Minuten hörte ich noch die Rufe auf der anderen Seite der Tür, während ich nach einem anderem Weg suchte. Letztendlich war mir klar, dass es meine einzige Chance war.

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