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Der nächste Morgen brach viel zu früh an, dennoch zwang ich mich aus den Bett. Ich meine, was blieb mir auch anderes übrig?
Jetzt stand Zaubertränke auf dem Stundenplan. Vor Professor Snape würde ich meinen guten Ruf nicht verlieren. So machte ich mich schnell fertig. Die Hoffnung, dass dieser Tag ein ganz gewöhnlicher wurde und keinen verrückten Blaise beinhaltete, wurde leider zur Nichte gemacht. An diesen Tag war es jedoch nicht Blaise, der mich durcheinander brachte, sondern ein Brief auf dem Boden. Noch mehr Verwirrung kam in mir auf, als ich meinen Namen auf ihn erblicken konnte. Ohne darüber noch länger nachzudenken, griff ich den Umschlag und las mir den feinsäuberlich geschriebenen Inhalt durch:

Lieber Draco,
das ist der Anfang. Du bestimmst das Ende. Ich hoffe du entscheidest dich für den richtigen Weg. Auf ein baldiges Wiedersehen!
Liebe Grüße von einer Person, die du siehst, ohne zu wissen, was sie denkt

Gut, das war es dann wohl mit einem ruhigen Morgen. Fragen suchten mich auf und vernebelten meine Gedanken. Einen Moment stand ich noch so da und starrte auf das Stück Pergament, als ich mich endlich losreißen konnte und mich auf den Weg in den Kerker machte. Ich hatte gehofft auf den Weg noch Zeit zu finden, um diese Nachricht zu überdenken. Da jedoch kam Goyle mir entgegen und rief: "Hast du es schon erfahren?"
Ich hob eine Augenbraue, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. "Was?"

Nach einen leisen Glucksen, sagte Goyle:
"Granger steht anscheind auf Crabbe"
Ich gab ein kurzes Lachen von mir, dabei war mir überhaupt nicht danach. Schon wieder hatte ich das Gefühl in einen schlecht designten Traum fest zustecken.

"Das glaubst du doch wohl selber nicht!", brachte ich endlich heraus und ging einen Schritt schneller.
"Nein", sagte er zu meiner Erleichterung und fügte dann hinzu: "Bis ich gesehen habe, wie sie ihn geküsst hat"
Das war es dann wohl mit der Erleichterung.
"Her... Granger kann ihn doch überhaupt nicht ab. Also ganz ehrlich, ich glaube dir kein Wort", ich versuchte meine Stimme ruhig zu halten.
"Glaub was du willst", murmelte Goyle und steckte sich ein Cupcake in den Mund.
"Und selbst wenn! Soll das Schlammblut küssen wen sie will. Mir solls recht sein", log ich mit einen unguten Gefühl im Magen.

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