Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

♡1♡

Meine Finger schlossen sich um die herzförmige Glasflasche, während ich auf die rosarote Substanz im Inneren des Gefäß starrte. Es war nicht einfach gewesen an diesen Trank zu gelangen, doch jetzt wo der Moment gekommen war, kamen in mir Zweifel auf.
Glückerweise hatte ich Crabbe und Goyle schnell davon überzeugen können, in den Laden der Weasley-Zwillinge einkaufen zu gehen. Der Deal, dass ich ihn fünfzig Prozent der gekauften Dinge, ausgab, hatte ihn den letzten Rest gegeben. So war ich ohne mir selbst die Finger schmutzig zu machen, an mein Ziel angekommen.
Alles hatte so gut funktioniert und jetzt wagte ich es nicht diesen Trank in ihren Kelch zu mischen. Drei Jahre hatte ich sie beobachtet und gewartet. Jetzt könnte die Zeit des Wartens endlich Vergangenheit sein. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Die schöne Griffendor würde mich nie wieder als einen Erzfeind betrachten. Sie würde endlich erwidern, was ich fühlte. Mein Herz schlug gegen meinen Brustkorb. Eine plötzliche Überzeugung kam in mir auf und so entkorkte ich die Phiole, bevor ich es mir anders überlegen konnte.

"Was genau wird das?" Die Stimme ließ mich zusammen fahren. Erschrocken ließ ich das Fläschchen zurück in meine Tasche gleiten und drehte mich ruckartig um.
Es war typisch für diese neugierige Berühmtheit aufzutauchen, wenn man sie am wenigstens brauchte. Harry Potter stand mit verschränkten Armen vor mir und musterte mich durch seine runden Brillengläser.
Ich wollte gerade den Mund auf machen, als ich plötzlich eine Stimme hörte, ihre Stimme. "Harry, wenn wir nicht bald zum Unterricht gehen, dann kommen wir zu spät"
Da tauchte auch schon Hermine Granger auf und schaute verwirrt zwischen Potter und mir hin und her. Kurz ließ ich meinen Blick über ihre braunen Locken streifen, dann riss ich mich von ihren Anblick los und wandte mich wieder Potter zu, der leise zischte: "Ich behalte dich im Auge, Malfoy"
Schließlich griff er Hermines Arm, zog sie hinter sich und verschwand in der Masse der umhereilenden Schüler.
Ich atmete tief durch. Meine Hand umschloss die Phiole, als ich ebenfalls die große Halle verließ. Meine Schritte wurden immer schneller. Eine Wut kam in mir auf. Hermine  hätte schon heute Mittag von den Trank trinken können. Der Zauber hätte gewiss schnell gewirkt. Gut, es war ein wenig voreilig und nicht ganz so gut durchdacht, aber letztendlich hätte es geklappt. Am liebsten wäre ich sofort in den Slytheringemeinschaftsraum gelaufen, doch hatte Hermine wie schon so oft Recht. Erst einmal musste ich zwei Stunden Verwandlung überstehen, ehe ich mir weitere Gedanken über den Liebestrank machen konnte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro