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7. Kapitel (Eigenschaften deiner Katze - Teil 1)

SIEBEN


Kamillenschweif!, flehte Fichtenkralle in Gedanken. Du musst uns helfen! Du magst selbst nicht wissen haben, wer dich angegriffen hat, aber irgendeine SternenClan-Katze muss etwas beobachtet haben!

Er sah hinauf in den Himmel, wo die Kriegerahnen am Silbervlies leuchteten. Der SternenClan war seine letzte Hoffnung, seine Erinnerungen an sein altes Leben wiederzuerlangen. Wenn es jemanden gab, der seine Unschuld beweisen konnte, dann sie.

Zum wiederholten Mal blieb Fichtenkralles Blick an Wuscheljunges hängen. Mein Sohn! Es darf einfach nicht stimmen, was alle vermuten! Ich könnte mir diesen Fehler nie verzeihen, falls sich herausstellt, dass ich meine Gefährtin getötet habe.

Jäh wurde Fichtenkralle in seinem Gedankengang unterbrochen. Der Duft einer Kätzin wehte zu ihm hinüber. Er erkannte ihn sofort, obwohl er ihr erst zweimal begegnet war. Die übrigen Treffen mit ihr waren aus seinem Gedächtnis verschwunden, ohne den Hauch einer Spur zurückzulassen.

Einen Herzschlag später stand sie vor ihm. Winzig kleine Sterne funkelten in Kamillensees Pelz. Ihr Blick streifte die anwesenden Krieger. Wanderte weiter zu den Jungen... Was, wenn ich ihr Mörder bin? Meinem eigenen Sohn seine Mutter genommen habe?

Stille herrschte zwischen den Katzen. Niemand wagte es, sich zu rühren, niemand sagte etwas. Fichtenkralle meinte, es müssten Blattwechsel vergangen sein, bis Grasjunges' Quieken die Welt aus Erstarrung Riss. »Wer bist du denn?«

Sie und ihre beiden Wurfgefährten Plätscherjunges und Hasenjunges starrten die SternenClan-Kätzin aus weit aufgerissenen Augen an. Wuscheljunges warf einen kurzen Blick zu ihr hinüber, flitzte zu Krähenflug und versteckte sich hinter ihr. Und auch Mottenschweif und Flammenblume konnten die Ahnin offenbar sehen.

»Das ist Kamillensee«, miaute Krähenflug leise und mehr zu sich selbst. Die Kriegerin schien überwältigt von dem Auftauchen ihrer Schwester. »Sie... sie hat sich dem SternenClan angeschlossen. Wie... wie geht es dir?«

»Mir...« 

Kamillensee bekam keine Chance, zu antworten, denn Mottenschweif war schneller. »So leid es mir tut, aber ich fürchte, wir haben keine Zeit für Rührseligkeiten. Kamillensee, sage uns: Wer hat dich getötet?« 

»Ich weiß es nicht. Ich konnte meinen Angreifer nicht sehen.«

Das hatte Fichtenkralle bereits gewusst. Er fragte sich ohnehin, warum es Mottenschweif so eilig hatte, aber ihm sollte es recht sein. Schließlich war eine Patrouille aufgebrachter SeeClan-Krieger auf dem Weg zum WiesenClan, die groß genug für einen Kampf war. Wenn Fichtenkralle seine Clangefährten warnen wollte, so müsste er sich beeilen.

»Irgendeine SternenClan-Katze muss doch mehr wissen!«, bohrte Mottenschweif weiter nach.

Wieder ein Kopfschütteln seitens Kamillensee. »Nein, niemand. Nachdem Fichtenkralle und ich uns in der Nacht vor meinem Tod trafen und uns darüber stritten, wie viel wir den Clans von unserer Liebe preisgeben wollten, bin ich wütend ins Lager zurückgekehrt.« Sie richtete ihren Blick auf die ihre ehemaligen Clangefährten aus dem SeeClan. »Dann habe ich euch alles gestanden. Dass ich mich in einen WiesenClan-Kater verliebt habe, dass ich ihn heimlich getroffen habe, dass ich Junge erwartete, dass Fichtenkralle dieser Kater war. Ich hatte gehofft, ihr würdet mir verzeihen, weil ich euch die Wahrheit gebeichtet habe, doch ihr habt mich als Verräterin beschimpft. Ich wollte nicht, dass meine Jungen verspottet werden, weil sie Halb-Clan sind. Deshalb bin ich gegangen. Immer weiter und weiter weg. So weit, dass der SternenClan mich schließlich nicht mehr sah.«

Mottenschweif fauchte. »Und was, schlägst du vor, sollten wir jetzt tun?«

In diesem Moment trat Wuscheljunges zögernd hinter Krähenschweif hervor. Scheinbar hatte Kamillensee ihn bisher noch nicht entdeckt, denn als sie ihn sah, eilte sie auf das Junge zu, als ihr ein Schwarm Bienen auf den Fersen.

»Froschjunges!«, schnurrte sie.

Das Junge hielt inne und betrachtete die Kätzin mit einem verdutzten Ausdruck in seinen Augen.
»Ich heiße aber Wuscheljunges«, maunzte er.

Hasenjunges schob sich zwischen die beiden und sah abwechselnd von einem zum anderen.
»Du bist seine richtige Mutter«, stellte er fest.

Kamillensee nickte kaum merklich, hatte Augen für Wuscheljunges.

»Bist du sicher?«, murmelte Mottenschweif.

»Ob ich sicher bin?!« Kamillensee wirbelte zu herum. Ihr sternenbesetztes Fell war gesträubt. »Denkst du etwa, eine Mutter erkennt ihr eigenes Junges nicht?«

»Doch, doch!«, beeilte sich Mottenschweif zu sagen. »Aber das erklärt nicht, was in der Nacht deines Todes passiert ist, Kamillensee! Wir müssen es herausfinden, bevor noch mehr Unheil geschehen kann.«

Kamillensee setzte sich und seufzte. »Natürlich.«

Flammenblume schlich um die übrigen Katzen herum. »Denk nach, Fichtenkralle!«

Seufzend ließ Fichtenkralle die Schultern hängen. Die Hoffnung, dass sein Gedächtnis zurückkehren würde, wenn er sich nur lange genug den Kopf zerbrach, hatte er aufgegeben.
»Ihm wird von allein nichts einfallen, was uns nutzen könnte, so viel ist sicher«, miaute Kamillensee, wobei sie den Blicken der anderen Katzen auswich.

Mottenschweif sah sie aus zu schmalen Schlitzen verengten Augen an. »Woher willst du das so genau wissen?«

Kamillensee starrte auf ihre Pfoten, als wolle sie die Sterne darauf zu zählen. »Weil... weil der SternenClan dafür gesorgt hat. Sie haben ihm seine Erinnerungen genommen, um einem Mörder eine zweite Chance zu geben.«

Für Fichtenkralle war das nichts Neues, er hatte sich sogar allmählich an den Gedanken gewöhnt. Nun erinnerten die sprachlosen Gesichter der SeeClan-Katzen wieder daran, wie ungeheuerlich es doch war, dass der SternenClan auf einen einfachen Verdacht hin alles ausgelöscht hatte, was ihn bisher ausgemacht hatte. Erneut herrschte Stille im Lager, niemand schien so recht zu wissen, was er sagen sollte. Nur Flammenblumes leises Knurren übertönte den Wind, der über das Grasland rauschte.

Maderschweif war die Erste, die das Schweigen durchbrach. »Wenn der SternenClan Fichtenkralle seine Erinnerungen genommen hat, dann kann er sie ihm doch bestimmt auch zurückgeben, oder?«

Kamillensee neigte den Kopf. »Ich hoffe es, aber ich würde mir keine großen Hoffnungen machen.«

Damit begann ihre Gestalt zu verschwimmen, schien vom Wind davongetragen zu werden, wie trockenes Laub in einem Herbststurm.

»Langsam glaube ich, der SternenClan besteht aus Mäusehirnen«, schnaubte Flammenblume mit ihrem Schweif durch die Luft peitschend, »wenn sie eine so weitreichende Entscheidung treffen, ohne zu wissen, ob sie ihren Fehler beheben können.«

Abermals war kein Laut im SeeClan-Lager zu hören. Die Krieger und Schüler waren alle zum WiesenClan aufgebrochen, die Ältesten schliefen in ihrem Bau und die einzige Königin des Clans, Moosfeder, war nirgends zu entdecken. Selbst die Jungen hockten still um Fichtenkralle und die anderen Katzen herum, als hätten sie Angst, andernfalls etwas zu verpassen.

Alle Aufmerksamkeit war auf Fichtenkralle gerichtet, alles wartete auf eine Regung, ein Wort aus seinem Maul, auf irgendetwas, was ihnen zeigte, dass Kamillensee Erfolg gehabt hatte. Auch Fichtenkralle horchte in sich hinein.

Doch da war nichts. Dort, wo bei anderen Katzen Bilder ihrer Zeit in der Kinderstube, ihres Schülertrainings und ihrer Kriegerernennung waren, herrschte Leere. Während Andere sich an ihren ersten Rundgang im Territorium oder ihre erste Beute erinnerten, war da bei Fichtenkralle nur der letzte Mond. Ein Mond, in dem er neu gelernt hatte. Ein Mond voller Verdächtigungen. Ein Mond, gefüllt von der Angst, dass die schrecklichen Anschuldigungen wahr sein könnten. Es war, als hätte sein Leben erst vor diesem einem Mond begonnen und als hätte es vorher einen anderen, unbekannten Fichtenkralle gegeben, der nichts mit dem neuen Fichtenkralle teilte, als einen Körper.

Dann aber, von einem Augenblick auf den nächsten, kam alles zurück. Kamillensee hatte einen Weg gefunden.

***

Wie eine Flutwelle strömte sein früheres Leben auf Fichtenkralle ein, eine, die alles mit sich riss, was ihr im Weg stand.

Wasser war da. Ein Fluss. Dann Krallen. Ein Fellfetzen. Ein Streit. Kämpfe. Abgemagerte Katzen. Flauschiges Fell. Jemand ertrank. Kinderstubendüfte. Eine Strafe. Spielende Junge. Befehle. Kamillensee, schnurrend. Kamillensee etwas später, wütend diesmal. Die Grenze zwischen WiesenClan und SeeClan in der Nacht. Leuchtende Sterne. Große Versammlungen. 

Alles war wieder da, ungeordnet, wirr. Die Erinnerungen schwirrten in seinem Kopf herum, als wären sie Kräuterbrei, aus dem allenfalls ein erfahrener Heiler die verschiedenen Heilmittel herausschmecken konnte.

Fichtenkralle wankte und dankte dem SternenClan im Stillen, dass Flammenblume an seiner Seite war, die ihn stützte. 

Allmählich ordnete sich das Durcheinander. Nicht mehr einzelne Eindrücke schwirrten Fichtenkralle durch den Kopf, nach und nach wurden Zusammenhänge klar. Die Bilder, Geräusche und Düfte begannen einen Sinn zu ergeben. Immer wieder neue Szenen aus seinem früheren Leben schienen sich direkt vor seinen Augen abzuspielen, waren auf einmal so präsent, als würde er sie erneut erleben.

***

Wind rauschte in den Zweigen der Buche auf dem großen Hügel, der nur vom Mondlicht beschienen wurde. Rundherum lagen in der Dunkelheit der Nacht die fünf Territorien, markiert von den fünf Steinhaufen rund um den Versammlungsplatz. Um den zerfurchten Buchenstamm war der Boden vor lauter Katzen nicht zu sehen. Die Pelze der überwiegend schlanken, windschnittigen WiesenClan- und BirkenClan-Krieger, die massigen Erscheinungen des GewitterClans, oder das lange Fell der Mitglieder des SturmClans und des SeeClans der SturmClan, sie waren überall.

»Fichtenpfote!« Fichtenpfote ließ den Blick über die Versammlung streifen, auf der Suche nach dem Besitzer der Stimme. Er fand ihn ein wenig außerhalb des größten Gedränges sitzend. Es war Ahornpfote, ein orangeroter SturmClan-Schüler und sein Freund, den er seit seiner ersten großen Versammlung kannte. Erfreut, dass sie sich auch dieses Mal wiedersahen, flitzte Fichtenpfote zu ihm hinüber.

Ahornpfote rutschte ein Stück zur Seite, um ihm Platz zu machen. »Hallo, Fichtenpfote«, miaute er gut gelaunt. »Blitzstern hat mich vor ein paar Sonnenaufgängen zum Krieger ernannt. Ich heiße jetzt Ahornkralle!«

»Wirklich? Das ist ja toll! Glückwunsch!«, schnurrte Fichtenpfote.

Welchen Kriegernamen seine Schwester wohl erhalten hat?, fragte er sich. Er hätte die junge Kriegerin gern gefragt, doch scheinbar hielt Ahornkralle noch immer Abstand zu ihr, seit die Wurfgefährten sich vor zwei Monden heftig gestritten hatten.

»Danke«, riss Ahornkralle ihn aus seinen Gedanken. »Ich denke, sie werden gleich beginnen.«

Fichtenpfote blickte über das Meer von weißen, roten bis hin zu schwarzen Pelzen, über das Wirrwarr aus Tigerstreifen, Flecken oder Schildpattmustern hinweg. Unter der Buche hatten sich die Anführer versammelt und kletterten einer nach dem anderen den Stamm hoch.

***

Auswertung Teil 1: Das Aussehen deiner Katze
Welcher dieser vielen Pelze auf der Großen Versammlung hätte wohl zu deiner Katze gepasst? Erfahre das Aussehen deines Charakters!


1. Wann könnte Fichtenkralle aufgewacht sein?

→ Die Fellstruktur. (Als Fichtenkralle sich diese Frage stellte, ging die Sonne gerade unter. Es war der erste Tag ohne Erinnerungen und Fichtenkralle war mit Krötensprung unterwegs. Bevor sie aufbrachen, hat Fichtenkralle seinen Pelz in Ordnung gebracht und je nachdem, wann das gewesen ist, muss er für die Fellpflege länger oder kürzer gebraucht haben. (Zwar keinen ganzen Tag, aber ihr wisst, gemeint ist.))
a) am Morgen: oft zerzaustes Fell
b) sehr spät am Tag: glattes Fell
c) um Sonnenhoch herum: gewelltes Fell

2. Was könnte er sammeln?
→ Die Größe. (Vom Kerbel werden die Wurzeln benötigt, die abzunagenden Stängel des Borretsch befinden sich knapp über dem Erdboden und die Spinnenweben weiter oben. Wo kommt die Katze überhaupt ran?)
a) Spinnenweben: große Katze
b) Borretsch: mittelgroße Katze
c) Kerbel: kleine Katze

3. Wäre es weniger gut, im SturmClan zu leben?
→ Die Felllänge. (Der SturmClan lebt im kältesten Territorium hoch in den Bergen. Längeres Fell wärmt nun einmal besser.)
a) Möglich: kurzes Fell*
b) Nur in der Blattleere: mittellanges Fell
c) Es wäre schön: langes Fell

5. Wer könnte sein Vater sein?
→ Die Augenfarbe. (Einige Merkmale wurden nunmal an Fichtenkralle und seine Schwester weitergegeben.)
a) Rabenfeder: gelb
b) der mit dem eingerissenen Ohr: blau
c) Nebelschatten: grüne Augen

6. Wer ist vielleicht seine Schwester?
→ Die Fellfarbe (Die Farben sind folgendermaßen angegeben: [helle Farbe/dunkle Farbe] Um die Helligkeit des Pelzes herauszufinden, siehe Frage 10.)
a) Schwarzohr: [dunkelgrauer/schwarzer] Pelz
b) die Sandfarbene: [cremefarbenes/sandfarbenes] Fell
c) die Große, Graue: [weiße/hellgraue] Katze
d) Wespenflug: [hellbrauner/dunkelbrauner] Pelz
e) die Orangene: [rotorangene/rotbraune] Katze

10. Wie soll Fichtenkralle erreichen, dass Kamillensee ihn nicht sieht?
→ heller oder dunkler Pelz (Er hatte die Möglichkeit, an Ort und Stelle stehen zu bleiben, um sich nicht durch eine hektische Bewegung und das Trampeln seiner Schritte zu verraten, oder sich unter einem Strauch zu verstecken. Heller Pelz fällt im Schatten mehr auf.)
a) unter dem Strauch verstecken: dunkler Pelz
b) reglos verharren: heller Pelz

12. Wie sollte Fichtenkralle auf Kamillensees Auftauchen reagieren?
→ Narben (Zu b und c: Zwischen Kamillensees Krallen war ein Fellfetzen aus Fichtenkralles Pelz, als sie starb. Das gilt als Beweis, dass Fichtenkralle der Mörder ist. Dort, wo ihm das Fell ausgerissen wurde, ist eine Wunde, welche später zur Narbe werden könnte.)
a) sich verlegen über das Fell an der Flanke lecken: Narbe an der Flanke (Unterbewusst leckte er sich genau über die Stelle, an der ihm das Fell fehlte.)
b) von ihr weg rücken: Narbe am Bauch (Um so näher Kamillensee ist, umso eher sieht sie die Wunde am Bauch, was Fichtenkralle verhindern will.)
c) still sitzen bleiben: Zwischen den Ohren. (Bei der Bewegung stieß sich Fichtenkralle den Kopf, was wegen seiner Verletzung an eben dieser Stelle besonders schmerzhaft war. Deshalb besser still bleiben.)

17. Was wäre am schnellsten gegangen?

→ Statur (Fichtenkralle jagte hinter Flammenblume her durchs SeeClan Territorium und versuchte, sie einzuholen, als ihm ein Felsbrocken den Weg versperrt, durch den ein Tunnel führt.)
a) um den Felsbrocken herum laufe: durchschnittlicher Körperbau.
b) drüber kletter: breiter gebaute, muskulöse Katze
c) sich durch den Felsspalt quetschen: schlanke Katze

18. Wo sollte sich Fichtenkralle verstecken?
→ Fellmusterung (Fichtenkralle will vermeiden, dass er von den SeeClan-Katzen gesehen wird, als sie beim fremden Lager angekommen sind und vor ähnlich gemustertem Hintergrund wird Fichtenkralle nun einmal weniger auffallen.)
a) im Gras: Tigerstreifen
b) hinter dem Strauch (dieser hat kleine Blüten): getupft, also viele kleine Flecken
c) in den Wildblumen (hier und da größere Blüten): gefleckt
d) hinter dem Eichenbaum (Stamm ohne nennenswertes Muster): einfarbig

19. Was könnte ihn an dem Spiel der Jungen so sehr gefesselt haben?
→ Besondere Merkmale (Als die beiden WiesenClan-Krieger sich in der SeeClan-Kinderstube versteckten, konnte er seine Aufmerksamkeit nicht von den Jungen losreißen, wusste aber selbst nicht, warum. Unterbewusst hat er hier schon eine Ähnlichkeit zwischen sich und einem der kleinen Katzen bemerkt. Später wurde diese Ähnlichkeit auch von den anderen angesprochen und führte zu dem Verdacht, dass Fichtenkralle und Wuscheljunges verwandt sein könnten.
a) der Trick, seinem Gegner mit dem Schweif die Augen zu verdecken: langer Schweif
b) der Schlag nach dem Ohr der Hellgrauen: eine dunkle Pfote (bei einer schwarzen Katze eine helle Pfote)
c) wie der junge Kater mit seinen Zähnen nach den Pfoten der Hellgrauen geschnappt und sie abgeschüttelt hat: weiße Schnauze
d) Grasjunges, die ihrem Bruder auf den Rücken gesprungen ist und vergessen hat, ihre Krallen einzufahren: lange Krallen
e) das vierte Junge, das sich hinter der Königin versteckt gehalten hat: verschiedenfarbige Augen

*Anmerkung:
Wenn das Fell deiner Katze kurz ist, vergiss Frage 1, denn die Fellstruktur dürfte dann ja eigentlich nicht wirklich zu erkennen sein. ^^

***

So, das war der erste Teil der Auswertung. Zwei Teile folgen noch.
Wie fandet ihr den ersten Teil der Auswertung und wie die Fragen mit den Eigenschaften zusammenhingen? War das in Ordnung, oder teilweise zu offensichtlich?
Die Figur Ahornkralle ist übrigens durch die Antworten von Erin_Panther erstellt worden. 
Dann hoffentlich bis zum nächsten Auflösungskapitel! :D

LG Funkenpfote

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