Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Yoongi


"Was hast du mit ihm angestellt?", missmutig checkte ich Jungkook ab. Sein Anblick macht mir sorgen. "Nichts... er muss was erledigen... ", haucht er mit brüchiger Stimme und schnallte sich wortlos hinten auf der Rückbank an. Igrendwas stimmt hier nicht, dass rieche sogar ICH! Und das ist echt selten. "Nach nichts sieht das nicht aus!", mischte sich auf einmal Katie zum Glück ein. Eine antwort bekamen wir dennoch nicht. Jungkook sah sie nur mit einem vernichtenden Blick an, der ihr zu verstehen gab, sie sollte lieber nichts sagen." Tut mir leid... ", murmelte sie und sah stumm aus dem Fenster. Durch den Fahrerspiegel, bemerkte ich wie das Mädchen sich eine Träne aus den Augen wischte.
Irgendwie hatte ich schon Mitleid mit ihr, aber im Moment hatte ich keine Kraft mehr den gutherzigen Yoongi zu zeigen und verkneifte mir die Standpauke auch an Kooks. Das bringt hier keinem was.
Ich hoffte einfach Taehyung würde heil und gesund nach Hause kommen und es würde sich auch klären. Die weitere Fahrt sprachen wir kein Wort mehr und ich achtete brav auf die Straße. Ich fühlte mich gerade hier so falsch in diesem Wagen.
Als wir dann Daheim angekommen waren, verzog sich Jungkook in sein Zimmer und ich zeigte noch netterweise Katie ihr Zimmer, wo sie heute schlafen konnte. Ich hingegen begab mich dann in das Wohnzimmer um mich abzulenken.
Eigentlich wollte ich nicht hier sein, nicht wenn ich jederzeit auf die Person treffen könnte, die meine Gefühle nie erwidern würde aber mich tagtäglich in seiner Nähe verrückt machte. Jimin macht mich echt wahnsinnig. Er war einfach viel zu knuffig für diese böse Welt. Ich will ihn beschützen, meinen kleinen Engel! Mit diesen Gedanken betrat ich das Wohnzimmer und stockte. Das was ich im Wohnzimmer zu Gesicht bekam brachte mich in volle Aufregung. Jimin lag auf dem Sofa und schlief. Erst wollte ich mich umdrehen und gehen, doch mein Körper tat nicht das was ich wollte. Als ich mir Jimin dort so liegend ansah, verflog meine ganze Trauer und Wut. Ich beschloss ihn hoch in sein Zimmer zu tragen. Er währte sich nicht als ich ihn in meine Arme nahm. Ja gut er schlief auch und dieses mal war er auch nicht betrunken.
Als ich in seinem Zimmer ankam, legte ich ihn aufs Bett und setzte mich vorsichtig, ihn bedacht nicht aufzuwecken, daneben. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Süß aussehen tut er wohl schon immer. Er war immer so lieb und fürsorglich, besonders zu mir. Er gab mir so oft das Gefühl, die Hoffnung, er könnte das gleiche für mich empfinden. Ich seufzte enttäuschend laut auf. Manche Fans spekulierten sogar, ob da nicht mehr zwischen uns lief. Es war witzig wie recht viele Fans wir beide hatten oder besser gesagt haben, wenn sie in vielen Videos meine Blicke deuteten, dass ich eifersüchtig wäre, wenn Jimin zu nahe mit einem der Member war oder unseren Staff Leuten oder sonst wen. Ja ich war eifersüchtig, das muss jetzt mal gesagt werden! Aber darunter durften halt unsere Dreharbeiten nicht leiden, weshalb ich mich immer zusammen reißen musste. Langsam hob ich eine Hand und streichelte über seine Wange. Bei seinem Anblick und meinen brodelnden Gefühlen zu diesem Menschen, der gerade seelenruhig schlief, traten mir Tränen in die Augen und nun konnte ich sie nicht mehr zurückhalten. Ich musste einfach alles raus lassen. "Y-Yoongi?... Hey, warum weinst du?", erklang seine bezaubernde Stimme. "W-weil...weil ich morgen... gehen werde...I-Ich sollte-", schluchzte ich und machte Anstalten aufzustehen doch Jimin, mein Engel, hielt mich zurück. "Was!? Wohin? Warum? Wieso?...?", stotternd überseht er mich mit Fragen und sah mich mit großen, glasigen Augen an. "wie meinst du das, dass du gehst? Wie muss ich das verstehen?" haucht er dann mit brüchiger Stimme. Ich schluckte meinen schmerz hinunter und schaute auf meine Hände. "Jimin. Ich ziehe aus." Er leckt sich zögernd über seine trockenen Lippen. "Ich ertrage es nicht mehr dir so nah zu sein und doch so fern. Es macht mich wütend dich mit V oder Jungkook zu sehen, oder mit jemanden anderen. Ich mein, du küsst mich einfach so. Immer wieder, ich kann nicht mehr!" meint er ehrlich verzweifelt und steht von Jimins Bett auf. "ich ziehe nur aus! Bin trotzdem noch dabei." meint er dann klar und beißt sich auf die Lippe. Dabei lässt er Jimin nicht aus den Augen.
Jimin saß mit Mund offen auf dem Bett und sah mir in die Augen. "Yoongi...." seine Augen begannen zu glänzen. Er krabbelte dann auf mich zu. "Du willst gehen?" haucht er dann, dabei kniete er sich auf das Bett. Nun konnte er direkt in meine Augen sehen und ich mich nicht mehr bewegen. Er streckte eine Hand nach mir aus und legte sie auf meine Wange. Sie wischte meine Tränen weg. "Jimin... ich.. ich" stammelte ich ganz leise. "Yoongi. Geh nicht! Bitte!" fleht er den tränen nah. "Ich liebe dich!" seine Augen funkelten vor Hoffnung.
"D-du...Du liebst ...mich?", fragte ich ihn unsicher nach. Diesmal hatte er ja nichts getrunken, er war bei klarem Verstand und dennoch hatte ich immer noch Angst, er würde Nein sagen. Jimin nickte aber... Er nickte! Er liebt mich? Er liebt mich! Mein Jiminie liebt mich!
Immer noch zweifelnd fasste ich ihn an seine Stirn. "B-Bist du krank? H-Hast du Fieber?" , ich war ganz heißer. "Nein ich bin nicht krank! Mann Yoongi! Ich liebe dich! Und ich habe auch nichts getrunken! Ich bin nüchtern! D-Du liebst mich nicht, ich weiß. Aber Yoongi.... B-bitte... Bitte bleib! Geh nicht, ich flehe dich an! Ich brauch dich!", bat er mich und brach fast schon in Tränen aus. Dieser Anblick tat mir so im Herzen weh. Ich begann zu lächeln. "ach man Jiminie!" meinte ich überglücklich und nahm sein Gesicht in beide Hände, dann zog ich ihn sanft an mich und hauchte kurz bevor ich ihn küsste "Ich liebe dich auch" auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss sofort und schlang seine arme um meinen hals und zog mich so auf sein Bett. Dabei ließen wir uns nicht los. Ich musste aufpassen das ich meinen Jiminie nicht erdrücke, also stützte ich mich ab und lag nun über ihm. Seine Lippen auf meine Lippen. Sie verbindet ein unsichtbares Band. Nein unsere Herzen verbunden sich genau in diesem Augenblick aneinander. Nie wieder ohne dich, mein Schatz!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro