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"Willst...willst du mir vielleicht was sagen?", fragte mich Jungkook leicht stotternd, als die anderen weg waren. Er lehnte sich an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Warum war er denn gerade so? Was hab ich falsch gemacht? Ich musste mich gerade echt zusammen reißen. Erstens sah ehr mega heiß aus und zweitens so unschuldig was mich leicht errget, aber zurück zum Thema. Ich muss mir echt das verkneifen. Nicht hier, Tae. Nicht hier. Auch ich lehnte mich nun an die Hauswand, gegenüber. Jaaa, eigenlich wollte ich ihn was fragen, aber erst morgen. Nicht heute! MORGEN! "Ich höre?" Jungkook sah mich mit bohrendem, nachfragenendem Blick an. Da der Anblick mir die Sprache verschlug, schüttelte ich nur den Kopf. "Verdammt! Kim Taehung! Sag mir was los ist!? Du benimmst dich seit wir uns heute wieder gesehen haben, komisch...Ich mein... Ist was passiert?!" Er sah verzweifelt aus. Schuldbewusst sah ich zu ihm. Ich ließ meine Hände in die Hosentaschen gleiten und schaute auf die Füße, weil ich ihn nicht mehr ansehen konnte. Es tat mir weh ihn so zu sehen und es war verdammt schwer, vor ihm nicht jetzt schon auf die Knie zu fallen. Am liebsten hätte ich ihm alles erzählt....Doch das geht nicht.... Nicht jetzt und nicht heute. Morgen wird er mich schon verstehen, hoffe ich zumindest.
So sehr war ich in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht gemerkt habe, wie Jungkook sich von der Wand gelöst hatte und zu mir gekommen war. Er Stütze sich jetzt mit beiden Händen an der Wand ab, so das ich nicht fliehen konnte und ihn ansehen musste. "Taehyungielein... Du weißt, du kannst mir doch alles erzählen!", säuselte er jetzt und versuchte versöhnlich zu klingen. Unsere Gesichter waren wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wie sehr ich ihn jetzt fragen wollte....doch ich musste durch halten , denn ich habe was viel besseres geplant, als ihn hier, an diesen schäbigen Ort zu fragen. Es gibt so viel bessere Orte, als den hier!
Jungkook überwand jetzt endlich die 2 bis 3 Zentimeter und vereinte unsere Lippen. Den Kuss erwiedernd, schmolz ich förmlich in seinen Armen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, löste ich mich von der Wand und klammerte mich jetzt an Jungkook. Ich spürte jetzt Jungkooks Hände an meiner Hüfte und wie er mich näher an sich ran zog. Der Kuss wurde immer inniger und seine Zunge bat um einlass, den ich natürlich gewährte. Es war so schön. Gosh, wie sehr habe ich ihn  vermisst! Wie sehr ich ihn doch liebte! Bis zum Mond und zurück! Nein ich liebe ihn unendlich sehr! Der Gedanke, ihn vielleicht bald heiraten zu können spornte mich an und ich gewann die Oberhand, nun war ich derjenige, der Jungkook gegen die Wand drückte. Meine Überraschung für morgen wollte ich natürlich noch nicht verraten, aber ich wollte ihn jetzt teils aufklären. Weil seine Blicke von vorhin waren zu vielsagend. Dem Zufolge löste ich mich von ihm, damit ich wieder sprechen konnte aber ihn nicht los lassen musste. "Hör mir gut zu mein Kookielein! Erstens... Ich liebe dich über alles und nur dich! Und es tut mir wirklich weh, wenn du denkst ich würde dich betrügen! Zweitens, ich wäre jetzt echt gerne sauer auf dich, genau weil du dachtest, ich würde dich betrügen. Das doofe ist, zu deinem Glück ... Ich kann jetzt einfach nicht auf dich sauer sein! Dafür liebe ich dich viel zu sehr! Drittens.... ziehe bitte nie wieder voreilige Schlüsse! Du weißt, du kannst mir vertrauen! Jungkookie, Ich liebe dich! Nur dich! Vertraue mir einfach, ja! " ernst und etwas flehend sah ich ihn an. Ich hoffte, dass er mir glaubt und mir einfach vertraut. Langsam legte ich meine Stirn auf die seine. "Du bist alles und mehr für mich, Jungkook!", hauchte ich.
Jungkook schob mich jetzt unsanft von sich weg. "Dann kannst du mir ja sagen was los ist, wenn du mich so sehr liebst!" Diesmal konnte ich seinen Blick nicht deuten. Es war als hätte er jetzt eine Maske aufgesetzt. Das tat er sonst nie bei mir! "Ah...also vertraust du mir nicht?!", stellte ich bitter fest. Jetzt wurde mir klar, das er dass mit voller Absicht getan hatte. "Was!?..." er hielt eine kleine Pause der Fassungslosigkeit, um Worte zu finden. Leider nicht die, die ich erhofft habe zu hören. "Na schön! Dann vertraue ich dir eben nicht!", keifte er mich jetzt an. Er sah wütend aus. Ich hasste es, wenn er sauer ohne gescheiten Grund war. Wie jetzt gerade.
Ich seufze.
"Wir reden morgen weiter! Ich will jetzt nach Hause! Ich hab genug von dem Tag!", schnaubte ich, weil ich mich noch zusammen riss um nicht etwas zu sagen, was alles nur noch schlimmer machen könnte und machte dann auf dem Absatz kehrt.  "Danke fürs vertrauen!", hörte ich Jungkook knurren und wie er mir dann nach sprang, aber mit einem gewissen Abstand. Das tat weh!
Abrubt blieb ich stehen, drehte mich um und sah ihn diesmal wütend an "Ich schenke dir kein Vertrauen?!  Verdammt Jeon Jungkook! Ich liebe dich und habe keine einzige Minute an deiner Treue gezweifelt und du hast mein VERTRAUEN das weißt du ganz genau! Aber DU BIST DERJENIGE DER MIR GERADE INS GESICHT GESAGT HAT, DAS DU, MIR NICHT VERTRAUST! ALSO WAG ES JA NICHT AN MEINEM VERTRAUEN ZU DIR ZU ZWEIFELN!!! ", eigentlich versuchte ich ruhig zu bleiben aber gegen Ende wurde ich doch lauter, als geplant und es war noch sehr mühsam meine Tränen zurück zu halten. Aber ich hielt das aus. Nebenbei bemerkte ich wenige Meter von uns entfernt Yoongis Auto. "Dort ist das Auto! Ich muss noch was klären!", sagte ich diesmal monoton. Jungkook starrte mich sprachlos und fassungslos an. Da mich immer noch die Wut steuerte, wartete ich nicht mal auf seine Antwort oder Reaktion ab, ich ging einfach ohne mich nochmal um zu drehen. Ich musste jetzt einfach alleine sein. Ich musste nachdenken. Wenn er mir nicht vertraut... Warum sollte ich ihn dann noch Heiraten?
Ein Teil in mir hoffte, er würde mir jetzt hinterher rennen, mich aufhalten und sich entschuldigen, mir sagen er hätte das nicht gewollt, er hätte es nicht so gemeint und würde mir versichern er würde mir vertrauen und mir immer wieder sagen wie sehr er mich liebt, aber er tat nichts, er stand einfach wie erstarrt da und nur seine Blicke durchbohrten meinen Rücken, die aber abstummten, nachdem ich aus seinem Blickfeld verschwand. Jungkook macht mich wahnsinnig! In positiver Hinsicht aber auch negativer Hinsicht. Nicht lange musste ich laufen und ich war beim Stadtpark angekommen, suchte mir eine Bank, um im Ruhe Nachzudenken und mich vorerst auch mal zu beruhigen.

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