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Mika

Mika:

Als ich Daheim ankam fühlte ich mich schon total komisch. Irgdnwas stimmt hier nicht. Vorallem passt der Wagen nicht in dieses Viertel. Ich betrete vorsichtige das Haus und kaum schloss sich die Tür bot sich mir ein Anblick den ich mir hätte nie vorstellen können. Meine leiblichen Eltern standen im Flur mit meinen Adoptiveltern. Sie sahen zu mir und alle lächelte mich an. Ich schluckte schwer . Was ist das hier bitteschön? Familien  Verwöhnungsprogramm oder was? Das kann doch nicht wahr sein. Nicht mit mir! Ich schaute sie entsetzt an. Alleine wie sie nur dastanden, tat mir unglaublich weh. "Hallo Mika!" meinte mein Erzeuger. Richtig! Er hat nicht den Vater Namen verdient. Ich werde ihn niemals als meinen Vater sehen können! "Abend." schnaubte ich beleidigt trocken. "Hallo süße! Entschuldigung, das wir dich hier so überraschen, aber Wir wollen dich kennenlernen wir möchten dich unterstützen. Wir möchten das nachholen was wir verpasst haben! Du hast schon so viel schlimmes erlebt. Jetzt möchten wir dich unterstützen und für dich da sein. Die Jahre nachholen die wir verpasst hatten. Wir möchten dich zu uns aufnehmen und lieben lernen." meinte plötzlich meine leibliche Mutter herzlich. Allein schon wie sie mich ansah machte mich aggressiv. Mir klappte der kiefer runter. Dann schüttel ich dne Kopf und sah sie beide abwechselnd fest und klar an. "Entschuldigen sie... Ich weiß das sie...." Es gut meinen aber das geht so nicht. Das ist frech. Einfach unfair. Es ist beleidigend! Ich bin doch keine Maschine und lass das mit mir machen! Ich brach ab. Ich weiß das dass hier mich nicht weiter bringt. Sie würden doch soweiso so machen was sie wollten! Wie immer, das Geld dafür haben sie ja. "entschuldigen sie! Sie können hier nicht einfach auftauchen und mich aus meinem Leben ziehen! Ich habe eine Familie, Freunde und eine Schule! Sie können mir das einfach nicht antun!" keuchte ich verletzt und schaute sie mit aufgerissenen Augen an. Auch wenn ich sie ansah konnte ich sie nicht sehen. Meine Augen brannten. Ich wollte sie nicht sehen. Ich will sie überhaupt nicht wahrnehmen können. Ich will sie nicht kennenlernen! "Doch das können sie!" mischte sich Mein Adoptivvater ein. "Sie haben uns damals dich anvertraut und darauf bestanden dich wieder zu holen wenn sie das Bedürfniss haben..." erklärt er sanft weiter. Doch mir wurde schlagartig klar was hier ablief. Meine Eltern haben mich erst verkauft und erkaufen mich nun schon wieder. Wie eine Trophäe. Ich biss mir auf die Lippen und schon rollte meine erste Träne über meine wange. "Süße! Nicht weinen!" meine leibliche Mutter kam auf mich zu und wollte mich umarmen, doch ich wich zurück. Wie konnte sie nur? Erst hier so auf >Wir wollen dich nicht, da du ein Mädchen bist< und jetzt mir nach trauern! Nicht mit mir! "Ihr habt sie wohl nicht mehr alle!" schnaubte ich und Dreh mich um. So schnell wie es ging, verließ ich das Haus. "Mika, bleib hier! Aber sofort! Das wird nachfolgen haben Freulein!" höre ich noch meinen Erzeuger mir nach schreihen. Doch das interessiert mich herzlichst wenig! In der Garage angekommen holte ich schnell mein Fahrrad hervor und und sprang drauf, dann trat ich in die Bedale. Weg! Weg von hier! Weg von euch weg von dem was mich so verletzt hatte. Ich bin doch für sie nur eine Trophäe.
Trotz meiner Tränen die mir die Sicht erheblich erschweren fuhr ich sehr schnell und unvorsichtig. In mir kochte es. Ich war doch für alle nur ein Gegenstand. Was ist das nur für ein Leben? Bin ich ihnen den garnichts wert? Lohnt es sich überhaupt zu leben in so einem Zustand? Niemand möchte so behandelt werden! Auch ich nicht! Erst die Sache mit meinem Freund und jetzt das. Ich habe sogar meine beste Freundin verloren und meinen Freund. Jetzt fallen mir auch noch meine Adoptiveltern in den Rücken.
Während ich mit hoher Geschwindigkeit auf einer breiten Straße fuhr und ich kaum etwas sehen konnte fuhr plötzlich ein Wagen dirket, wirklich direkt neben mir, mit ebenfalls hoher Geschwindigkeit an mir vorbei und ich erschrak. Ich riss verschreckt an meinem Lenkrad herum, sodas ich das Gleichgewicht verlor. Da ich Panik hatte sprang ich auf, so wie beim Tanzen. Doch das wra keine gute Idee. Ich flog an den Straßenrand und schlug dort auf. Der Schmerz war unbeschreiblich als ich auf dem Boden aufschlug. Ich versuchte normal zu atmen, doch dies viel mir schwer. Mir schoss verzweifelt Tränen in die Augen. Alles brannte und alles tat so unheimlich weh. Ich versuchte aufzustehen doch ich kann nur meinen Kopf heben. Ich sah auf die Straße. Dort lag mein Fahrrad. Mitten im Weg. Was wenn das jemand sieht und klaut ohne nach mir zu suchen? Was wenn jemand es nicht sieht und es kaputt fährt? Was wenn man mich garnicht vermissen würde? Was wnen ich hier so sterben müsste? Wo bin ich hier eigentlich? Wird man mich hier finden? mein Kopf brummte worauf ich ihn wieder rhin legte. Dadurch spürte ich das ich auf weichem Gras lag. Es war irgendwie beruhigend es zu fühlen. Ich weiß nicht wieso, aber es tat gut die Augen zu schließen und mich einfach ins Nichts fallen zu lassen. Den Rasen spürte ich schon nicht mehr. Nein Mika! Nicht aufgeben! Du willst leben! Du willst doch Katie noch besser kennen lernen! Du darfst nicht schlafen! kam eine innere Stimme in meinem Kopf und ich öffnete die Augen. Ich schaue suchend umher. Doch keiner war da. Mir fiel es immer schwerer die Augen offen zu halten und der Schmerz wurde immer stärker. Dafür hatte ich aufgehört zu weinen. "Hilfe" hauche Ich verzweifelt leise. Ein schwaches, kaum hörbares Hilfe. Mehr konnte ich nicht mehr sagen. Ob das jemand gehört hat bezweifl ich doch sehr...oder vielleicht doch? Hat er jemand mich vielleicht doch gehört? Ob jemand mich hier findet? Ob man mir helfen wird? Meine Sicht wurde immer schwächer und dann verlor ich mein Bewusstsein und mir wurde schwarz vor Augen. Verdammt! War das letzte was ich denken konnte!

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