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Jimin

Jimin:

"Habt ihr gesehen wie er mich angesehen hat?", fragte ich Namjoon und Jin. Mir war klar, dass Namjoon Jin alles erzählt hatte, was passiert war, denn Jin sah mich bemitleidend an, er war nicht mehr sauer, nicht wie eine Stunde zuvor. Dieser Blick war allerdings für mich noch schlimmer, als alles andere. Ich hasste es, wenn jemand Mitleid mit mir hatte. "Das legt sich alles schon!", versuchte Namjoon mich irgendwie zu beruhigen und ließ sich wieder aufs' Sofa fallen. "Jin kann ich dein Handy bitte kurz haben? Meins... Ehm... meins ist kaputt wegen...wegen Tae ...", stammelte er. Sein Scham war deutlich rauszusehen. "Tut mir leid, ich habe meins im Zimmer gelassen.", seufzte Jin, der immer noch auf dem Sofa saß, näher zu Namjoon rutschte und seinen Kopf auf Namjoons Schulter legte. Dieses Bild erwärmte irgendwie mein Herz. Die zwei so friedlich zu sehen brachte etwas mein Lächeln zurück und ich wünschte mir, Yoongi und ich würden auch... "Endlich habt ihr euch vertragen! Wisst ihr eigenlich, das wir alle euch schon seid mehreren Monaten versuchen zusammen zu bringen? Erinnert ihr euch noch daran, als wir euch stehen gelassen haben, vor 3 Wochen, an dieser einen Bar? Wir wollten das ihr endlich etwas unternimmt, endlich euch die Gefühle gesteht, einfach das ihr endlich ein Paar werdet! Offensichtlich habt ihr es ja auch ohne uns geschafft! Und das auch noch so dass jeder trotzdem dachte, ihr würdet nichts von euren Gefühlen zueinander wissen", mein Lächeln wurde größer. Jin lächelte auch glücklich Namjoon an und Namjoon lächelte ebenfalls glücklich zurück "Aww!! Ihr seid so süß zusammen, da kann man euch nur shippen! Wie Mama und Papa! ",schwärmte ich begeistert und grinste immer noch breit und hielt Namjoon mein Handy hin, damit er Hoseok anrufen konnte. Anschließend umarmte ich die beiden dann stürmisch. "Sachte, sachte Jimin! Nicht so stürmisch!", lachte Namjoon etwas verwirrt. Ich komnte nicht aufhören zu grinsen. Leider schob Namjoon mich dann snaft aber bestimmt weg. Jin schaute mich nur verwirrt und etwas überfordert an. Auch Namjoon schien mit meiner Aktion etwas überfordert zu sein. Schnell fasste er sich aber und tippte dann etwas auf meinem Handy herum, wahrscheinlich Hobis Nummer, und hob es dann an sein Ohr. "Er geht nicht ran. Habt ihr eine Ahnung, wo er seien könnte?", wunderte sich Namjoon, als unser Geburtstagskind nach einer Minute Piepen nicht ran ging. Jin schüttelte nur den Kopf. "Mhmm vielleicht sollten wir seine Eltern anrufen? Hat er nicht gesagt, er würde bei Ihnen sein, oder so?", schlug ich vor. Ich setzte mich ebenfalls aufs Sofa und starrte auf meine Hände. Langsam war ich besorgt um unseren Kumpel. Er hatte am Abend vor seinem Geburtstag viel zu viel getrunken, was nicht typisch für ihn war. Allgemein benahmen sich alle in letzter Zeit eigenartig, wobei das mit NamJin hatte sich ja jetzt geregelt. Die Sorge um Hobi und die Erinnerung an Suga ließ meine Freude deshalb ersticken. "Ich hab die Nummer von ihnen nicht. Aber ich glaub, ich weiß wo er ist. Beziehungsweise wo er seien könnte... Naja ich weiß, wo er mit seinen Eltern immer spazieren geht. Da gehe ich jetzt hin. Ihr könnt hier warten oder mit mir mit suchen. Wie ihr wollt!" Namjoon stand auf, gab Jin einen kurzen liebevollen Kuss und und verließ dann das Zimmer. "Ich komm mit! Ich Ruf an, wenn wir ihn gefunden haben!", rief Jin etwas beleidigt, weil sein Freund einfach abgehauen ist, und rannte ihm hinterher. Natürlich verstand ich, dass er mit Namjoon noch etwas alleine sein wollte, was ich ihm verständlicherweise nicht verübeln konnte. Auch ich wäre jetzt am liebsten bei Yoongi.
Wie auch immer, da ich jetzt hier bleiben musste und Namjoon mein Handy anscheinend mitgehen ließ, habe ich jede Menge Zeit über mich und Yoongi nachzudenken. Was wenn ich mich irre? Was wenn Yoongi mich nicht liebt? Aber er hat es doch mir gesagt oder verstehe ich das falsch? Was wenn ich ihm nicht genug bin? Wenn er jetzt schon jemanden anderen liebt oder auf der Suche nach jemandem anderen ist? Laut seufzend legte ich mich aufs Sofa und schaute die Decke an. Tief einatmen. Ausatmen. Dabei schloss ich die Augen und hatte nur noch Yoongi vor meinen Augen und wie er mich liebevoll küsste. Seine Lippen auf meinen. Was für ein schöner Gedanke. Im nächsten Augenblick spürte ich einen stechenden Schmerz im Herzen und ich begann zu weinen. Weil mir klar wurde, dass das so nicht weiter gehen kann!

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