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Kapitel 36

Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nicht updaten konnte! Meine Mutter hatte mich auf ein Art 'Spontan-Urlaub' nach Frankreich mitgenommen, unzwar ganz ohne Wlan. Unser Bus Fahrer (ja, wir fuhren mit einem Bus) hat an unserem Abreise Tag, die Rute falsch berechnet und uns durch die Berge gefahren. Im Grunde; wir mussten + 7 Stunden fahren. (Insgesamt fast 24 Stunden)

Ich bin froh wieder in Deutschland zu sein. Ich bin überhaupt froh, wieder auf Wattpad zu sein. 

Es schien passend, für den Eingang zu den Toten

(Dritte Person P.o.V)

Bruce konnte Bruchteile von Loki und Thors Gespräch hören. Es war nicht viel, aber genug um ihn zu beunruhigen. Er hatte es schon immer gehasst, etwas nicht zu wissen. Und wenn sie ihm etwas verheimlichen was seinen Neffen angeht, würde das kein gutes Ende nehmen. Percy zieht Gefahr quasi an.

... wurden durch Hitze geschmolzen

Er konnte es nicht gewesen sein...

... nicht Percy war, wer dann?

Ich weis es nicht

Bruce starrte die beiden von hinten an, Wut kochte in ihm. Er konnte spüren wie sehr er nun am liebsten aus hulken würde, wie sehr er die Frustration loswerden wollte. Aber konnte einfach nicht. Etwas hielt ihn davon ab, und er wusste nicht was. Es war wie eine Blockade. Percy ist das einzige, was von seiner Familie übrig ist, alle anderen sind schon vor langer Zeit gegangen...

Sally war seine Halbschwester, das Ergebnis einer Affäre seines Vaters mit Laura Jackson. Bruce und Sally haben sich erst begegnet, als beide in ihren Zwanzigern waren. Bevor Bruce... sich veränderte. Bruce kannte Sally nur für fast 10 Jahre, bevor er den Kontakt mit ihr verlor. Wer hätte gedacht, dass so vieles sich in 18 Jahren geändert hätte? Bruce kam zu SHIELD, Sally verliebte sich in einen Gott, Bruce rettete die Welt mit ein par Freunden und Sally bekam ein Sohn, der ein Halbgott ist und die Welt mit ein par Freunden zwei mal gerettet hat.

Was ist daran unnatürlich?

Man hätte gedacht, er würde den Anderen zeigen. Vielleicht Tony und Clint anbrüllen, wegen ihren Handlungen. Bruce ist wahnsinnig wütend, doch auch besorgt. Wenn er könnte würde er ausrasten, aber das scheint einfach nicht zu funktionieren. Vielleicht bereitet ihm der Gedanke an Percy genug Sorgen, um die rasende Wut in ihm zu trüben. 

Bruce schüttelte den Kopf zu sich selbst, nun wird er noch einen Psychologen brauchen. Er seufzte leise zu sich selbst, was Percy wohl tut? Bruce's Blick richtete sich zu seiner Linken, wo Natascha vor wenigen Sekunden noch Clint und Tony angeschrien hat. Inzwischen hatte sie aufgehört und zeigte eine kühle Stille. Nataschas Gesicht ist wieder zu einer emotionslosen Maske zurückgekehrt, doch der finstere Blick hing immer noch auf ihren Gesichtszügen wie ein Schatten. Clint und Tony hielten einen großen Abstand von ihr, beide sagten kein Wort. Natürlich schämten sie sich, aber sie wussten nicht, was das für Auswirkungen haben könnte. Wer hätte so etwas ahnen können? Sie dachten sie könnten ihm Angst macht, nur Angst. Sie wollten keinen dauerhaften Schaden anrichten. Doch beide wissen, dass das genau der Punkt ist, an dem sie angekommen sind. Clint und Natascha waren zwar sowas wie Beste Freunde, doch Natascha wollte mit ihm in dem Moment nichts zu tuen haben. Clint versuchte auch nicht mit ihr zu reden, seine Gedanken mischten eine Art Entschuldigung zusammen, doch er wusste, dass eine Entschuldigen nichts nützen würde. 

Was könnten sie auch tuen? 

Bis sie die Küche erreicht hatten, herrschte Stille. Es war nichts zu hören außer dem leisem Geflüster der Nordischen Götter, den hallenden Schritten und lautem Geseufzte des Genies und Bogenschützens. Als sie den Raum betraten war das erste was ihnen auffiel, ein unbehaglicher Steve der einen erstarrten Percy umarmt. Bruce sah das Geschehen etwas verdutzt an, doch war innerlich erleichtert, das nichts schlimmes passiert ist. Percys Muskeln spannten sich an, als er merkte das jemand kam, blieb aber in der selben Position stehen. Steve schaute über Percys Kopf, seine Augen blitzen gefährlich beim Anblick von Tony und Clint. 

Percy kniff seine Augen kurz fest zusammen und versuchte seine Gedanken unter Kontrolle zu bekommen. Er wusste Clint und Tony waren hinter ihm, bereit tausende von Entschuldigungen, Rechtfertigungen und Erklärungen los zu reißen. Er wollte sie alle nicht hören. Es wäre ihm lieber, wenn sie die ganze Sache einfach vergessen könnten. Aber er wusste, dass es kein Entkommen für ihn gab. So oder so, irgendwann würden sie darauf zurück kommen.  

Steve seufzte kurz und überlegte was er machen sollte. Er wusste, dass Percy unbehaglich schien, etwas verstört vielleicht auch? Wer wäre nach so einer Show nicht verstört? Der Soldat schaute nach unten, als er spürte wie Percy sich aus seinem Griff befreite. Steve ging zu den anderen Avengers, jedem sendete er einen vorsichtigen Blick. Percy drehte sich um und schaute die kleine Gruppe an, aber zum ersten Mal seit sie ihn kannten, war sein Gesicht leer von Emotionen. Natascha und Clint sahen einander an, kannst du ihn auch nicht lesen? Bruce ging langsam an ihn heran, er hatte ein seltsames Gefühl im Bauch. Als ob etwas nicht ganz stimmte. 

"Percy?" fragte Bruce sanft, als er ihn erreicht hatte "Geht es dir... gut?". Percy lächelte Bruce an, als ob nichts wäre. Doch jeder konnte sagen, es war nicht echt. "Was sollte falsch sein?" fragte Percy verwirrt "Ich weis, Clint und Tony haben sich einen miesen Schwerz erlaubt... aber mir gehts gut. Keine Knochen gebrochen, kein Trauma und kein Groll". Eine Art von gefährlichen funkeln breitete sich in seinen Augen aus, die leuchtenden Lampen über ihnen, betonten das grün in seiner Iris. Irgendetwas schien einfach falsch! Als würde Percy die vorherigen Ereignisse ignorieren, oder ignorant spielen. 

Bruce schüttelte den Kopf, "Percy, ich weis, das muss ein Schreck für dich gewesen sein. Sie dir doch bloß den Gang an! Du kannst so etwas nicht ignorieren!" sagte Bruce eindringlich. "Na und? Ich hatte versucht mich zu wehren! Es ist nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste!" antwortete Percy harsch. Bruce sah ihn verdutzt an, als ob man ihn gerade geschlagen hat. Der Demigott seufzte laut und schaute seinen Onkel entschuldigend an, "Tut mir leid... ich will einfach nicht darüber reden" sagte er. "Wir müssen aber darüber reden!" versuchte es Bruce. 

Percy schüttelte den Kopf und ging ohne etwas zu sagen an ihm vorbei. Die Avengers sahen leise zu. Natascha, Clint und Steve waren besorgt, Tony und Thor waren verwirrt bei seinem Handeln und Loki beobachtete das Geschehen mit berechnenden Augen. Percy bewegte sich von seinem Onkel weg und wollte auch an den anderen vorbei, als eine Hand seinen Arm packte. Percy drehte sich um, ein Todesblick aufgesetzt. 

"Wir müssen darüber reden" sagte Natascha ernst. Percy schaute ihr kühl in die Augen, ein Blick der sie überrascht. Der Demigott schüttelte sie ab und schüttelte den Kopf. "Versteht ihr denn nicht! Ich brauche Zeit!" sagte Percy wütend. "Wir versuchen doch dich zu verstehen!" antwortete Bruce und kam auf ihn zu marschiert. Percy ging mehrere Schritt von ihm zurück. Er schaute kurz von ihm weg und schloss die Augen. Er konnte das Adrenalin in seinem Blut spüren, sein ADHD das anfing Informationen aus jedem im Raum zu bemerken und ein klingeln in seinen Ohren, wie Alarm Glocken. Er schüttelte mehrfach heftig seinen Kopf. "Ihr könnt das nicht verstehen!" schrie er und ging noch ein par Schritte zurück. 

"Was genau sollen wir verstehen, Perseus?" fragte Loki und beobachtete sein verhalten mit einer nahezu wissenden Miene. Percy blieb stehen und schaute ihn an. Ein helles Seegrün gegen ein dunkles Smaragdgrün. Loki erwartete Wut in seinen Augen. Er dachte Percy würde so reagieren, weil er frustriert war. Es bestand die Möglichkeit, dass er sich selbst verteidigte. Aber als er seinen Blick studierte, wusste er es war etwas völlig anderes. 

Er konnte Angst erkennen, aber nicht vor dem Geschehen. Auch nicht vor der Person die auf dem Hologramm Board stand. 

Wo vor hast du Angst?

Percy sendete ihm seinen besten Todesblick und wand sich ab. Loki reagierte nicht viel auf den Blick, aber harmlos war er nicht. Percy drehte sich um und wollte gerade gehen, als er die Stimme seines Onkels von hinten rufen hörte, "War's das?". Percy stoppte, drehte sich aber nicht um. "Wir reden später" beschloss er und ging weiter. 

Percy ging zügig den Gang entlang, vorbei an den geschmolzenen Wänden und Zimmern der Avengers. Das Adrenalin verschwand langsam und das Klingeln wurde leiser. Die Welt schien nicht mehr so schnell zu drehen wir zuvor. Percy eilte zum Fahrstuhl, seine Atemzüge und Schritte, waren das einzige Geräusch im beschädigten Flur. Er holte schnell seine Jacke aus seinem Zimmer und ging hastig weiter, bevor ihm jemand folgt. Er erreichte den Fahrstuhl in Schnelle und seufzte vor Erleichterung, als sich die Metalltüren schlossen. 

"Wohin, sir?" fragte JARVIS. Percy schaute durch die Glas Fenster, er dachte kurz nach bevor er antwortete, "Erdgeschoss, bitte. Ich nehme einen Spaziergang". 

°Manfred, draußen°

PS: Liebe Grüße von Manfred!

Percy atmete tief ein, als er den Tower verließ. Er konnte nicht fassen, dass er fast ne Woche in diesem Ding herum gelungert hatte, ohne nach draußen zu gehen! Die New Yorker Luft ist nicht die sauberste, aber definitiv die schönste für Percy. Hier ist er schließlich aufgewachsen.

Er machte schnell seinen Weg über mehrere Straßen. Der Wind nahm etwas zu. Es war schon Ende Juni, bald war August. Er beeilte sich noch mehr. 

Bald war er an seinem Ziel angelangt. Er hatte heute schon mal darüber nach gedacht... aber jetzt, schien die richtige Zeit. Er war sich nicht sicher wieso er ausgerechnet hier her wollte, er hasste diesen Ort. Er würde viel lieber wütend sein und von hier weg stampfen, ein par Tränen auf dem Weg nach Hause vergießen. Doch als er nach so vielen verfluchten Tagen endlich hier her kam, fühlte sich der Ort eher traurig an. Nicht frustrierend.

Das rostige, große Eingangstor war halb mit Rosen Ranken überwuchert. Percy wusste nicht ob das extra war, oder nicht. Aber es schien passend, für den Eingang zu den Toten. Es war sehr schön, man musste bloß bedenken wie man es sieht. 

Die großen Türen war geöffnet. Sie waren dekoriert mit gelben und grauen Flecken von Rost und Innen verknoteten sich gebogene Metall Bögen ineinander in ein wunderschönes Muster. Percy konnte nicht lesen was am Eisentor stand, seine Legasthenie ist besonders schlimm an manchen Tagen. Er betrat den Platz und bewunderte leise die vielen Blumen die Familien hier abgelegt haben.

Es war komisch, aber der Friedhof schien nicht so düster wie man denken mag. Eher traurig und melancholisch. 

Percy ging vorsichtig den Weg entlang und zu einem kleinen Laden, an der Seite des Friedhofes. Er war in einem Gras Grün gestrichen, mit mehreren, verschiedenen Blumen Sorten in Auswahl. In einem Weiß, war etwas wie 'syaDi' über dem großen Fenster geschrieben. Er ging auf den Laden zu, obwohl der eher wie ein Stand wirkt. Eine Frau in ihren frühen Dreißigern stand mit dem Rücken zu Percy, als sie ein par Blumen Wasser nach füllte. Percy konnte erkennen, dass sie dunkel braune Haare hatte und eine grüne Schürze trug. "Äm, Hallo?" fragte Percy zögernd. Die Frau drehte sich blitzartig um und sendete Percy ein Lächeln, als sie ihn bemerkte. "Hallo!" antwortete sie freundlich "Was brauchst du für Blumen?". Percy schaute sich um und zuckte mit den Schultern, "Ich bin mir nicht sicher... ich kenn mich nicht gut mit Blumen aus." antwortete Percy verlegen. Die Grünen Augen der Frau schienen mit belustigung, "Na komm, ich zeig dir ein par."

Percy folgte der Frau, die ihn zu ein par Auswahlen brachte. Sie schaute kurz durch ihren Laden und lächelte nachdenklich, "Was für Blumen würden passen?" murmelte sie vor sich hin. Percy sah sie nur verwirrt an, aber etwas an ihr kam ihm überaus bekannt vor. Die Frau drehte sich wieder zu ihm und musterte ihn kurz, "Was ist dein Name?" fragte sie ihn. Percy starrte sie kurz an, "Nico" log Percy. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr, dachte Percy. 

"Daisy" antwortete die Frau strahlend "Tochter der Ceres". Percy starrte sie an, "Was?" fragte er entgeistert. Daisy lachte kurz, "Tu nicht so, als ob das ein Schock wäre Percy Jackson. Du wusstest irgendwas stimmt nicht" sagte sie grinsend. Percy lächelte leicht, "Woher wusstest du wer ich bin?" fragte er. "Nenn mir eine Person oder Kreatur in der gesamten Mythologie, die noch nichts von Percy Jackson, dem Sohn des Poseidon gehört hat" sagte sie und sprach neckend weiter "Außerdem reden die Venus Kinder in Neu Rom über nichts anderes. Seine Seegrünen Augen! Seine schwarzen Haare! Oh Gott!". Percy wurde sofort Rot und stöhnte genervt auf. Daisy lachte nur und wand sich wieder ihren Blumen zu.

Sie drehte sich schnell wieder um und lächelte ihn an, "Warte kurz, ich habe ein par meiner schönsten selbst gezüchteten im Lagerraum"! sagte sie freudig. "Nein! Warte! Du musst mir keine deiner schönsten geben!" sagte Percy, als sie davon joggte. Daisy drehte sich um und lächelte ihn sanft an, "Das ist lieb von dir, aber das ist das mindeste was ich tuen kann". Percy gab ihr ein kleines lächeln, bevor sie wieder verschwand.

Kaum eine Minute später kam sie wieder mit einem Strauch, zerfranster blauer Tulpen. Percy starrte die Blumen an, Nostalgie sammelte sich in seinem Bauch. Daisy reichte ihm vorsichtig die Blumen und beobachtete seine Reaktion ganz genau. Percys Blick minimierte sich auf den Strauch Blumen in seinen Händen, "Wieso sind sie blau?" fragte Percy, seine Stimme am Ende etwas brüchig. Daisy studierte seinen Blick, "Du musst wissen, nach dem du Gaia besiegt hast, haben die Römer angefangen deine Taten zu verehren. Deine Geschichte ist aufgeschrieben und wird auch in der Zukunft weiter erzählt. Du bist sowas wie eine Legende in der mythischen Welt, sogar in anderen Religionen. Die Ceres Kinder zum Beispiel, haben diese Blumenart entwickelt und sie die Puermare Blume genannt."

Percy starrte sie an, "Meereskind" übersetzte er und starrte wieder auf die Blumen in seinen Händen. "Ihr hättet sie nicht nach mir benennen sollen" sagte Percy. Daisy schaute ihn verwirrt an, "Wieso?". Percy schaute von den Blumen weg, "Ich habe so viele Freunde auf meinen Reisen verloren. Ich hätte mir gewünscht, man würde sie verehren und nicht mich" sagte er traurig. Die Tochter der Ceres bekam ein schuldiges Gefühl in ihrem Magen. Sie weis nicht, wie ganz Neu Rom diesen Fakt übersehen konnte. "Ich sollte welche machen..." sagte sie leise. Percy schaute sie verwirrt an, "Was?". "Ich sollte Blumen für deine Freunde machen. Du hast recht, sie sollten auch verehrt werden" antwortete sie ihm leise.

Percy konnte sich nicht das Lächeln helfen, dass sich auf seine Lippen schlich. "Das wäre wunderbar" sagte er und gab ihr den Strauch zurück. Daisy schaute ihn verdutzt an. "Ich will nichts, dass mir Tribut schenken soll. Die Blumen sind wunderschön, aber ich kann sie nicht annehmen" sagte er. Daisy verstand und nickte, als sie den Blumenstrauch aus seinen Händen nahm und wieder in ihren Speicher ging. Diesmal aber, folgte ihr Percy.

Er schaute um sich herum. Der Speicher war sehr klein, aber hinderte Daisy scheinbar nicht, so viele Blumen wie möglich hier zu verstauen. Es gab viele wunderbare Blumen, aber keine schienen ihn richtig an zuziehen. Das ist, bis er auf ein par weiße Rosen kommt. Sie hatten blaue Sprenkel über ihre Schneeweißen Blütenblätter und haben sich völlig geöffnet. Sie war sehr schlicht, im Gegensatz zu den anderen Blumen, doch genau das richtige für Percy. Er hob einen Strauch aus dem Wasser und betrachtete sie näher.

Daisy bemerkte erst nun, wo Percy stand und schaute über seine Schulter auf seine Wahl. Sie lächelte leicht, "Das sind neue Blumen, ich habe sie erst letzte Woche begonnen zu züchten" erzählte sie ihm. Percy nickte und drehte sich zu ihr um, "Wie heißen sie?" fragte er neugierig. Daisy schaute die Blumen zweifelnd an, "Sie haben keinen Namen, nichts scheint zu passen". Percy starrte die Blumen an, "Würde Sally gehen?" fragte er. Daisy schaute ihn fragend an doch dachte darüber nach. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, "Der Name passt ihnen hervorragend!". Percy lächelte und schaute auf die einsamen par Blumen neben den Sally's. Es waren gelbe, zerfranste Tulpen. Ein bisschen erinnerten die Fransen Percy an Pauls Haare. 

"Kann ich diese hier auch kaufen?" fragte Percy, als er auf den Straus von gelben Tulpen zeigte. Daisy nickte und sagte "Natürlich! Diese heißen 'Magister'". Daisy nahm den Strauch und reichte ihm Percy. "Magister? Du meinst 'Lehrer' in englisch?" fragte Percy überrascht. Daisy schaute ihn verwirrt an, aber nickte trotzdem. Percy strahlte sie an, legte vorsichtig beide Sträucher ab und nahm ein par Drachmen heraus. Er war dabei Daisy das Geld zu geben, doch sie schüttelte den Kopf und sagte "Du wirst mir kein Geld geben!"

Percy schaute sie fragend an, "So funktioniert kaufen aber". "Ich schenke sie dir ja" antwortete Daisy lächelnd. Percy schüttelte den Kopf, "Nein, ich werde bezahlen" sagte er stur. Daisy schaute ihn belustigt an und hob eine Augenbraue, "Zu schade, meine Kasse ist kaputt. Ich werde sie dir wohl schenken müssen". Percy stöhnte, "Wer von uns beiden ist eigentlich der Teenager hier?"

Daisy lächelte einfach nur und gab ihm die Blumen. Percy bedankte sich herzlich und verschwand kurz darauf aus der Tür, natürlich mit einem weitem Lächeln. 

Daisy würde ihre Begegnung mit Percy Jackson nicht so schnell vergessen, da war sie sich sicher. Sie dachte nie, das alle Geschichten über ihn wahr waren. Wer würde auch denken, dass jemand so selbstlos sein kann? Die Tochter von Ceres hat nun, wirklich was zum angeben vor den Venus Kindern gefunden.

Hallo, meine Lieben Nachtaktiven Leser! Ich bin erst vor einer Stunde auf meinem Sofa angekommen, was ist eure Ausrede fürs wach sein?

Dieses Update wäre eigentlich vor Sieben Stunden gekommen, wäre es nicht für diesen Bus Fahrer mit seiner kürzeren Rute, durch die Alpen. 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Bitte hinterlasst doch einen Wunsch, eine Verbesserung oder ein Feetback! (Das wäre sehr nett, dann könnte ich mich an euren Meinungen orientieren)

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