Kapitel 3
Dejà vu
~Dritte Person P.o.V~
Percy nickte nervös und schaute jedem Olympier kurz ins Auge"Mein erster Wunsch ist... dass Hades und Hestia ihre rechtmäßigen Plätze auf dem Olymp bekommen" sagte er. Ein herausforderndes Funkeln war in seinen Augen. Zweitrangige Götter schauten ihn spöttisch an, doch die Olympier stimmten leise zu.
"Nun gut, der Wunsch soll dir gewährt werden" sagte Zeus. Wie auf Kommando, erschien in einem grellen Licht je ein Thron auf jeder der Beiden Seiten des Raumes.
Rechts war ein Obsidian schwarzer Thron, Knochen und Gelenke schmückten ihn. Er schien die Schatten anzuziehen.
Links war ein Roter Thron, man konnte im Licht Strahlen aus Gelb und Orange sehen, als ob er aus Feuer besteht. Eine Aura von Geborgenheit umstrahlte ihn.
Die zwei neuen Olympier kamen nach vorne auf Percy zu.
Hestia umarmte ihn und bedankte sich.
Hades schüttelte ihm die Hand, lächelte und bedankte sich.
Beide gingen zu ihrem neuen Thron.
Percy wand sich wieder den Göttern zu und fuhr fort "Mein zweiter Wunsch ist, ein Portal zu bauen zwischen Camp HalfBlood und Camp Jupiter. Die römischen und griechischen Demigötter, wurden schon zu lange getrennt" Zeus nickte und sagte das Hephaistos und Hecate sich darum kümmern werden. Poseidon gab Percy noch ein stolzes Lächeln bevor der sich umdrehte und ging. Viele Demigötter schauten ihn bewundernd an, doch Percy schlich sich schnell zu Annabeth, als er versuchte die Aufmerksamkeit los zu werden. Er kam schnell bei ihr an und sendete ihr ein breites Lächeln. Sie lächelte ebenfalls, doch ihrs schien gezwungener. Percy sah sie besorgt an, doch sie schüttelte ihn ab und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Annabeth Chase, meine Tochter!" erklang es durch den Thronsaal. Annabeth schaute schnell zu ihrer Mutter und ging sofort nach vorne.
Sie kniete und ihre Mutter sprach weiter "Annabeth, akzeptierst du die Unsterblichkeit eines Jägers?".
Annabeth schaute zurück zu Percy.
Sie drehte sich wieder zu ihrer Mutter und sprach "Ja Mutter, es wäre mir eine Ehre." sobald diese Worte ihren Mund verließen sahen sie alle ihn schock an.
Percy war am meisten geschockt.
Er dachte sie wäre genauso treu zu ihm wie er für sie und sie schlägt nicht mal mit der Wimper, um Unsterblichkeit anzunehmen. Sie sagte immer sie wollte, etwas dauerhaftes bauen, dass sie unter den anderen ausstehen würde. Doch er hätte nie gedacht sie würde ihn dafür fallen lassen, um ihrer Mutter etwas zu beweisen.
Athene sah ihre Tochter überrascht an. Sie dachte immer Percy würde der jenige sein, der ihre Beziehung zerstört.
Annabeth sagte hastig danke und ging zurück zu den anderen. Beschämt vermeidete sie Augenkontakt mit Percy.
Poseidon schaute nicht mehr geschockt oder überrascht aus, nur noch wütend.
Zeus rief danach Nico und Reyna nach vorne. Reyna wurde ebenfalls unsterblich und konnte so, weiterhin Neu Rom führen. Nico lehnte die Unsterblichkeit ab und sagte er hebe sich den Wunsch auf, Zeus protestierte doch Hades stimmte ihn mit dem Rest der Olympier um
Sobald man die Sieben, Nico und Reyna belohnt hatte, feierten die Götter den Sieg. Die Spannung lag noch in der Luft, doch schien langsam mit der Zeit zu verschwinden. Jedem war bewusst, dass sie jemanden verloren hatten, doch zuerst sollten sie den Sieg feiern, bevor sie den jenigen vollkommen nachtrauern. Es wird wohl etwas länger dauern, Erholung zu finden.
Percy suchte die Menge nach Annabeth ab, er musste mit ihr reden.
Als er sie gefunden hat waren sie auf dem Balkon und schauten über New York.
"Annabeth, wieso hast du das Angebot angenommen?" fragte Percy verletzt. Doch seine Stimme schien mit etwas älterem zu klingen, mehr kalt.
Annabeth schaute zu ihm "Wegen meiner fatalen Schwäche... du weißt doch das Athene viele Kinder hat, ich will nicht eine von vielen sein" erklärte sie ihm traurig. Sie war wütend mit sich selbst, ja. Aber sie bereute es nicht. Percy nickte und Annabeth fuhr fort "Aber das heißt nicht das wir uns trennen müssen, ich werde das Camp höchst persönlich neu bauen und da wird jeder innerhalb des Camp unsterblich sein so lange er drinne ist".
Percy gab ihr ein Lächeln "Gut. Ich dachte du verlässt mich" er zog sie an sich ran und Küste sie auf die Wange.
~Kennst du mich? Nein! Ha! Ich bin ein Time skip! Aber nenn mich Manfred!~
Einen Monat später.
Percy schaute hinter sich aufs Camp. Die Sonne schauten hinter den grünen Bergen raus und Vögel zwitscherten. Er befestigte den Beutel auf seinem Rücken, etwas fester und schaute nach vorne.
Wenn er das durch steht, dann wird er Athenes Erlaubnis bekommen. Er muss nur Herakles Aufgaben beenden, gut das er schon viele durch hat... Er seufzte und wagte einen letzten Blick hinter sich. Die goldenen Strahlen trafen ihn in der Sonne. Er wusste nicht wieso, aber er sehnte sich nach diesem goldenen Licht... Er wollte nicht gehen. Etwas verriet ihm einfach, das es nicht gut enden wird.
Es tut mir Leid das es so kurz heute ist meine Leser.
Aber ich bin sehr dankbar das es irgendjemand liest.
Ich werde schon sehr bald wieder upgraten da das hier viel zu kurz war.
Dies ist die bearbeitet Version
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