Kapitel 22
Es ist entschieden!
Keine Votes mehr!
Und die glücklichen sind...
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Wird später angekündigt.
Loyalität?
~Bruces P.o.V~
Percy ist schon seit fast 24 Stunden bewusstlos und ich fange an mir ernste sorgen zu machen.
Was wenn er nicht mehr aufwacht?
Oder was wenn er in einen Komma ist?
Ich habe keinerlei Ahnung was mit meinem Neffen los ist.
Und es ist frustrierend.
Das ganze Team hat sich seinen Zustand angesehen und ist ebenfalls besorgt.
Tony und Clint sagten er würde durchstehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn Percy aufwacht er vielleicht nicht sofort seine Ruhe bekommt.
Natascha beruhigte mich ebenfalls und sagte er sei stark und würde bald aufwachen, genauso tat es auch Steve seine Wort waren "Er ist ein Kämpfer und nach den par tagen die er hier war kann ich sagen, er ist auch zu stur um zu sterben".
Thor und Loki machten sich nicht keinerlei sorgen und sagten einfach er solle auf wachen wenn er sich ausgeruht hat.
Ich saß momentan in einem Stuhl im Krankenflügel neben der Liege wo die bewusstlose Figur meines Neffen Percy Jackson liegt.
Er sah so friedlich und sorglos aus als er schief, all diese Sorgenfalten die er den ganzen Tag trägt sind verschwunden.
Ich habe sie nicht mal bemerkt, aber jetzt da sie verschwunden sind...
Sieht er aus viel ein normaler New Yorker Teenager, abgesehen von den Seegrünen und mehrfarbigen Wirbeln als Augen und dem göttlichen aussehen, aber sonst würde er als normal durchgehen.
Er sah aus als würde er friedlich schlafen, nicht ohnmächtig nahe dem Tod im Krankenflügel liegen.
Ich schätze daran muss man sich gewöhnen wenn sein Neffe ein Demigott ist, aber es zerreißt mir trotzdem das Herz.
Ich glaub nicht das ich ihn je so friedlich sah, obwohl es beunruigend ist.
Ich starte ihn an, was mir erst bewusst wurde als zwei Paar Augen die es nur einmal auf der ganzen Welt gibt, zu mir zurück starten.
"PERCY!" rief ich glücklich.
Ich umarmte ihn noch bevor er eben antworten konnte, er umarmte mich ebenfalls.
Ich ließ los und er sagte "Hey Onkel Bruce. Wie lange war ich weg?" ich schaute auf die Uhr in stellte fest "ca. 23 Stunden".
Er nickte grimmig "Wenigstens weniger als sonst." antwortete er mir.
Ich gab ihm einen fragenden Blick und er zuckte nur mit den Schultern, er winselte leise als er sie bewegte.
Es war leise, aber ich bemerkte es sofort "Geht es dir gut? Tut es sehr weh?" fragte ich als ich schnell zum Tisch nebenan ging und den Erste Hilfe Köder holte.
"Nein es geht schon. Ich werde einfach nur mal schnell zur Toilette gehen." sagte er.
Ich nickte und er stand langsam auf, es sah aus als ob seine Körperteile ächzen würden, aber er schaffte er trotzdem.
~dritte Person P.o.V~
Percy verschwand kurz ins Badezimmer und ging langsam und schmerzvoll zum Wasserhahn.
Seine Gelenke brannten förmlich, als hätte er sie seit Jahrhunderten nicht benutzt.
Notiz an mich selbst; Unterricht im teleportieren von Nico nehmen. dachte er zu sich selbst.
Bei der Erinnerung an seinen kleinen Cousin wurde er leicht traurig, er hat ihn immer noch nicht benachrichtigt.
Er machte den Wasserhahn leise an und als das Wasser anfing zu fließen, ließ er seine Hand rein und spürte sofort wie die Kraft wieder zu ihm kam.
Er nahm seine Hand wieder raus und den Wasserhahn zu, sofort vermisste er das Gefühl des kalten Wassers auf seiner Haut.
Er vermisste das Wasser auch so schon, er vermisste das Meer, auch wenn es Poseidons reich ist.
Percy seufzte und schaute ab von seinen trockenen Händen und nach vorn in den Spiegel.
Seine Haare müssten mal wieder gekämmt werden, aber sonst scheint alles in Ordnung zu sein.
Ein goldener Schimmer streifte seine Augen und Percy's Aufmerksamkeit ging von seinem schwarzen Mob von Haaren zu seinen Augen.
Wieder erschien der goldene schimmer und im nächsten Moment verschwand er.
Percy atmete vor Schreck scharf ein und nahm einen Schritt vom Spiegel.
Er schaute zurück zu seinem Spiegelbild und guckte es Hasserfüllt an "An deiner Stelle würde ich das nicht tun." knurrte er sein Ebenbild an.
Noch ein goldener Schimmer rollte über seine Augen und nahm ihm kurz die Sicht, Diesmal setzte er einen Todesblick auf.
Er starrte mit diesem giftigen Gesichtsausdruck, der sogar Medusa weg laufen liese weiterhin den Spiegel an.
Der schimmer von gold verließ seine Augen und der Spiegel explodierte praktisch.
Bruce hörte dieses Geräusch und eilte in das Badezimmer wo sein Neffe jetzt schon seit 10 Minuten ist.
Als er reinkamm sah er Percy eine leere wand anstarren wo früher mal der Spiegel gehangen hatte, der scheinbar der Grund für den Lärm ist.
"Percy?! Musst du denn alles in die Luft sprengen? Was ist den los?" fragte er wild, als er vom Demigott zu den Glasscheiben am Boden sah.
Percy drehte sich zu seinem Onkel und blitzte ein entschuldigendes Lächeln "Es tut mir Leid? War nicht mit Absicht?" sagte/fragte Percy.
Bruce schüttelte seinen Kopf und ließ es einfach, er und Percy würden das wohl später regeln.
Wärend Percy und Bruce sich im Krankenflügel befinden sind Clint und Tony zum ersten Schritt ihrer kleinen Rache Aktion gegangen.
Keine Sekunde später als Percy erwacht ist wurde Tony benachrichtigt und er rief Clint.
Beide schauten Onkel und Neffe ne Weile zu bis sie sich auf ihre erste Tat begaben.
Percy und Bruce haben mittlerweile die Scherben aufgekehrt und sind dabei aus dem Raum zu verschwinden, wenn Percy jemanden hinter der Tür hört.
Es war leise und nicht mal bemerkbar und verschwand auch sofort wieder.
Percy schaute sich kurz um und entschied sich es einfach fallen zu lassen.
Bruce hatte seinen erste Hilfe Koffer wieder aufgeräumt und weggepackt und sagte "Bevor du gehst bekommst du noch einen Check-up."
Percy erstarrte als diese Worte Bruces Mund verließen und sah ihn geschockt an "Nein, alles ist gut. Ich brauche keinen Check-up oder sowas, mir gehts perfekt." sagte er hastig.
Bruce hob eine Augenbraue und sagte "Muss ich Steve runterholen?"
"Nagut" sagte Percy empört als er sich auf die Liege setzte wo er noch vor hin ohnmächtig schlief.
"Du musst dein Hemd ausziehen, Percy." sagte Bruce.
Percy sah in bittend an "Geht das nicht auch ohne?" fragte er, jetzt gab er ihm die Seehund Augen.
Bruce seufzte und versuchte hart nicht in die großen funkelnden Augen des Helden des Olymps zu sehen, er seufzte erneut und sagte warnend "Percy".
Gesagte Person lies ebenfalls einen lauten Seufzer und zog sein T-Shirt aus.
Bruce frage warum percy sein Hemd anbehalten wollte wurde sofort beantwortet.
Seine Brust war voller Narben gemeinsam mit seinen Oberarmen.
Es waren nicht viele an den Armen, aber man konnte trotzdem dünne weiße Striche entdecken die sich über seine gebräunte haut zogen.
Er hatte eine lange dicke weiße Narbe an seiner Brust, die war am aufseheneregendsten.
Bruce spürte wie seine Augen größer würden vor Schreck und er die Luft einzog "Percy- i ich wusste nicht... Ich dachte nicht..." er pauste kurz als Wut seine Trauer überkam und er seine Fäuste ballte "Wer tat das?" fragte er.
Bruce wusste das Percy mit Wasser heilen kann und dass keine Narben hinterlässt, also wer tat das?
Percy schaute Bruce in die Augen, seine Augen zeigten nicht seine Emotionen sondern aus wie die Erinnerung an einen Ort.
Man kann es nicht erklären, aber Bruce sah etwas in seinen Augen was sein Blut gefrieren läßt.
Es sah aus wie Hölle, seine Augen enthielten Schmerz und er antwortete einfach "Monster" er pauste kurz und schaute wieder vom Punkt ab auf den er gerade so fokussiert war und zu seinem Onkel Bruce "Kannst du den Check-up schnell machen?"
Bruce nickte und machte sich leise ans Werk, sobald er fertig war zog Percy wieder sein T-Shirt an.
"Ich gehe zu meinem Zimmer" kündigte er an als er aus dem Krankenflügel ging, doch sobald er die Tür öffnete kam ein Eimer mit Wasser von oben auf ihn zu geschossen.
~Chirons P.o.V Camp HalfBlood~
Ich brauchte nicht lange bis ich das Große Himmelblaue Haus erreichte und mich in den Besprechungsraum begab.
Ich setzte mich wieder in meinen Rollstuhl den ich an der Veranda ließ und gesellte mich an ein Ende des Ping Pong Tisches.
Sofort als ich das Tat fingen meine Gedanken um sich selbst zu drehen.
Ich bin sehr alt und traf auch sehr viele Helden, aber in all diesen Jahrhunderten traf ich niemals einen Heroen mit einem Schicksal wie diesen.
Percy hat viel zu viel durch machen müssen und jetzt liegt noch eine Prophezeiung auf seinen Schultern.
Die Zeilen der Prophezeiung tönten immer noch in meinen Ohren;
Eine alte Macht,
Schon zweimal bekriegt und zweimal besiegt, erwacht.
Rettung wird uns geboten und alleine wird er auch nicht kommen.
Der Verräter wird sich bald zeigen,
Nun wird sich des Retters Zeit dem Ende zu neigen.
Der starke wird sehen wie er fällt,
Wie er sich dem inner'n Monster stellt.
Des helden Sieg, wird von einem Opfer frommen,
Doch er kann zu einem Preis den Händen des leeren entkommen.
'Doch er kann zu einem Preis den Händen des leeren entkommen' ?
Was sollte das bedeuten?
Welche leere?
Was für ein Preis?
Ich war völlig ratlos, ich machte mir sorgen um meinen alten Schüler.
Und um das alles noch zu verbessern habe ich ihm den Rücken gekehrt.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen bei einem Keuchen, ich schaute ab und bemerkte das alle 18 von 20 Kabinen Tutoren gekommen waren.
Nein, es sind 19 hier.
Aber einer ist kein Tutor, einer ist einfach nur ein verwöhnter Sohn des Zeus.
Alle 19 schauten mich and und richtete mich etwas auf "Ich habe euch einberufen, weil wir besprechen werden wer auf die Suche nach Percy gehen wird und was die Prophezeiung angeht." nun hatte ich alle Aufmerksamkeit im Raum, außer natürlich Mathew "Ich schlage for wir fangen mit der Prophezeiung an, hat jemand eine Idee?" fragte ich meine Camper.
Alle sahen nachdenklich aus, bis Annabeth langsam nickte und ihre Gedanken sprach "Ich glaube ich weiß etwas was, die erste Zeile; 'Eine alte Macht, schon zweimal bekriegt und zweimal besiegt erwacht.' sie spricht über Kronos. Er erwacht wieder. Das Problem ist, ich weiß nicht wie. Seine ecence wurde zerstört und so über die Welt verteilt das er sich nie wieder zusammensetzen kann." man hörte ein paar Leute scharf einatmen, als sie das hörten und mehrere Augen weiteten sich.
Mathew schaute verwirrt und sagte "Was habt ihr alle angst? Ihr habt doch mich! Ich kann die Demigötter anführen!" schrie er praktisch und alle an.
Als Antwort bekam er mehrere warnende Blicke gemischt mit Todes Drohungen von einer gerissenen Tochter des Kriegsgottes.
Nach einer Minute von Todes starren und 'halt die Klappe' ist Mathew wieder still, gemeinsam mit allen anderen.
Annabeth wiederholte kurz ihre Idee und ich nickte verständlich.
Ich schaute die anderen Camper an, manche hatten Angst über ihr Gesicht geschrieben, andere sahen müde aus, und der Rest hatte ein Stures Gesicht.
Es war kurz stille und in der Zeit beschloss ich wer auf das Abenteuer gehen soll.
Ich schaute meine Schüler an die sich alle mittlerweile wie Soldaten aufrecht gestellt haben.
"Meine Schüler," begann ich "ich kann nicht leugnen das dies der Anfang eines Krieges ist. Aber wir werden ihn gewinnen. Wisst ihr wieso? Weil wir es schon mal geschafft haben! Aber wir können es nicht alleine, wir brauchen Percy Jackson. Und auf die Suche nach ihm gehen;
... "
Ende des Kapitels
Hallo meine Lieben Leser!
(Wer geht steht schon fest!)
Dachtet ihr ich würde euch einfach sagen wer auf die Suche nach dem legendären, super coolen Percy Jackson geht?
*Böses Lachen*
Noch nicht weg gehen!!!
Ich brauche eure Meinung:
Percabeth?
Nur so zur Info, Annabeth ist nicht ganz unschuldig am Verrat, das kann ich sagen. Aber wollt ihr das er ihr nach alle dem verzeiht?
Oder wollt ihr das ich einen auf fiesen Autor mache und hier Herz wie ein Insekt zerquetschte?
Eure Wahl, aber wenn ihr nein sagt, dann könnte es vielleicht oder vielleicht auch nicht einen zweiten Teil dieses Buches irgendwann geben wo Percy jemand anderes (Ihr kennt sie alle und liebt sie!) trifft. Sie ist ebenfalls ein Supi.
Danke fürs lesen!
Ich freue mich über Votes, Kommentare, Verbesserungen und Wünsche immer und immer wieder!
Also lasst doch was da!
Liebe Grüße!
2034 Wörter 😱?
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