Kapitel 20
Könnt ihr es fassen wir sind schon bei Kapitel 20!
Grüner Nebel und Leuchtende Augen
~Percy's P.o.V~
Als ich uns beide, Spider-Man und mich, zum avengers Tower teleportierte, merkte ich sofort wie eine Welle von Schwindelgefühl mich überkam.
Ich hätte völlig vergessen wie schwierig es war zu teleportierten, aber ich musste schnell Hilfe holen.
Als wir mit einem lauten 'uffh' auf dem Boden des Haupt Korridors aufkamen, Spidey nur halb am Bewusstsein, sammelte ich die letzte Kraft die mir noch übrig blieb um den Helden wie einen Sack Kartoffeln über meine Schultern zu werfen, in Richtung der Krankenstation zu rennen und dabei nach Hilfe zu rufen.
Ich kam schnell dort an und legte ihn auf eine Liege.
"JARVIS, bitte ruf Bruce sofort hierher." sagte ich dem AI, als ich den Helden auf der Liege betrachtete.
Er hatte eine Lange wunde am rechten Arm, seine Knie sind aufgeschürft, sein linker Fuß ist gebrochen und ich würde sagen 2 rippen verstaucht.
Er stöhnte auf und ich sagte beruhigend "Keine Sorge, ich werde dir helfen. Es müssten gleich zwei weitere Leute kommen, aber deine Maske bleibt drauf." er ließ einen kleinen schmerzerfüllten Lacher aus und blieb still.
Ich holte die binden von einem Tisch in der Nähe, gemeinsam mit einem erste Hilfe Koffer.
Ich begann schon seine Wunde am Arm zu säubern, als Bruce reinkamm.
Er guckte wild hin und her bis seine Augen auf mir und der Figur auf der Liege landeten.
Er rannte zu mir rüber und Bruce atmete scharf ein "Was ist passiert? Ist das Spider-Man?" fragte er.
"Kampf gegen Kobold und ja. Und nun helft ihm doch endlich!" schrie ich ihn an.
Bruce kamen sofort aus seiner Trance raus und nickte, Er kümmerte sich um das Bein wärend ich die Wunde säuberte und verhinderte das er ausblutete.
Wir kümmerten uns so gut es geht, ich hatte nur Erfahrung im Verartzten wegen den Kriegen und die vielen male meine Freunde sich für mich-
Nein, denk nicht dran. Nicht jetzt.
Ich schüttelte den Kopf und riss das Kostüm am Arm etwas auf.
Er hatte ein paar splitter der Bombe drinne, aber nichts was ich nicht hinbekomme.
Ich drehte mich zu Bruce der voller Konzentration den Fuß schihnt.
Als ich den Arm mehr inspizierte merkte ich das, sehr viele kleine Metall splitter in der Wunde sind, ich kann nicht jeden mit einer Pinzette entfernen.
Da kam mir eine Idee.
Ich hatte nicht mehr sehr viel Kraft, aber ich kann die Splitter nicht in sein System lassen, sie würden ihn von innen aufspießen.
Ich ging von der Wunde weg und schaute zu Bruce "Bruce, in seiner Wunde sind Splitter" sagte ich, sein Kopf schoß ab und er rannte zu dem Punkt wo ich gerade stand "Was? Wie viel? Ich brauche eine Lupe und eine Pinzette! JARV-"
Aber ich unterbrach ihn.
"Wir können sie nicht mit einer Pinzette entfernen, ich muss meine Kräfte benutzen, es gibt da nur ein Problem ich habe noch nie meine Heilung durch Wasser bei anderen benutzt. Aber ich muss es versuchen."
~dritte Person~
Bruce sah Percy hilflos an, der demigott war auch so schon blas.
Er könnte als ein Geist durchgehen und jetzt will er noch mehr Kraft benutzen.
Für Bruce war das gar nicht in Ordnung.
"Percy, nein. Weißt du eigentlich wie viel Kraft du schon benutzt hast? Ich weiß es nicht, aber ein Blick auf dich verrät mit das du kurz vor den Zusammen Bruch bist." sagte Bruce, als er vergeblich seinen Neffen an seiner Tat hindern wollte.
Aber Percy brauchte nur zu Spider-Man zu gucken um bei seiner Entscheidung zu bleiben "Keine Sorge Onkel B. Ich werd schon. Schließlich bin ich der Held des Olymp" sagte Percy als er sein berühmtes Troublemaker lächeln aufsetzte.
Camp Halfblood
(A/N ja ich bin böse)
Das Camp war in Chaos, um das noch klein auszudrücken.
Nachdem Camp Jupiter erfahren hat was die Griechen deren Ehemaligen Prätor und Helden angetan hatten, haben sie alle Kommunikation mit ihnen abgeschnitten und sich geweigert jemals wieder mit den Griechen zu interagieren bis Percy Jackson höchst persönlich ihnen verzeiht.
Nico hat angefangen überall nach seinem Cousin zu suchen, er war schon überall und hat seine Aura immer noch nicht aufgespürt.
Er hat sich vom Camp ausgeschlossen und kommt nur noch ab und zu nach Camp Jupiter.
Annabeth hat angefangen nicht mehr aus ihrer Kabine zu kommen und sie nur noch für essen zu verlassen.
Sie wusste nicht was genau sie damals tat, sie sah es ganz genau aber war sich nicht sicher wieso.
Jason und Piper sind losgezogen um ihn zu suchen genauso wie Frank und Hazel.
Leo hat angefangen sich auch von allen anderen auszugrenzen.
Er war einer der jenigen die Percy nicht verriehten.
Er versuchte einen Apparat zu bauen, der ihnen Helfen sollte seine Aura zu finden, aber irgendwie schafft percy es sich versteckt zu halten.
Chiron war selbst kaum noch zu sehen nur noch abends an den Lagerfeuern und ivents.
Er fühlte sich furchtbar wegen was er angerichtet hatte, aber er konnte sich nicht daran erinnern.
Es war wie Nebel, er wusste was er tat aber zugleich nicht.
Der Zentauer konnte sich das Gefühl nicht erklären, es war einfach wie eine fehlende Seite in einen Buch.
Genauso ging es denn anderen.
Außer Nico, Leo, und Dionysos war jeder irgendwie... Nicht ganz da.
Die Erinnerung war nicht da.
~Chiron~
Ich saß in meinem Rollstuhl auf der Veranda.
Es war schön später Nachmittag und der Himmel war ein Helles Blau.
Die Sonne war Hoch und leuchtete Hell, der Geruch von frischen Erdbeeren erfüllte die Luft und man konnte die Stimmen der Camper hören.
Obwohl sie wohl leiser sind als sonst, uns alle traf das Schuldgefühl hart.
Aber ich kriege meine Gedanken nicht um meine Taten.
Ich weiß nicht mehr was ich tat, aber gleichzeitig doch.
Ich erinnere mich das ich ihn ignorierte und meinen Abstand hielt, und doch sogleich nicht wieso und was genau ich da tat.
Ich seufzte und schaute den jüngeren Campern bei ihren Trainingsstuden zu, als auf einmal ein Helles licht von Hinten erschien.
Ich dreht mich um und die Person die vor mir stand, war niemand anderes als Hermes.
Ich machte eine kleine Verbeugung, naja so gut du eine Verbeugung im Rollstuhl machen kannst, und sagte "Was bringt euch hier her, Herr Hermes?"
Er schaute mich kurz an und lächelte dann traurig "Zeus verlangt eine Suche nach Percy Jackson. Ihr sollt drei Camper auswählen die auf die sie schicken werden. Wir haben eine Idee wo er ist."
Ich kam schnell über meinen schock und nickte eilig "Natürlich, ich werde sofort meine Camper benachrichtigen und drei auswählen."
Hermes nickte mir zu als ein Tschüss und verschwand in dem selben Hellen licht wie er gekommen war.
Ich erhob mich aus meinem Rollstuhl und nahm wieder meine wahre Gestalt an.
Ich verließ sofort die Veranda und trabte los.
Ich trabte so schnell wie ich konnte und sagte einem Camper er soll das Muschelhorn blasen.
Als er das tat und ich zum Pavillon ging waren alle Camper gemeinsam mit unserem Orakel, den Sieben und Mathew in weniger als einer Minute da.
Lautes durcheinander reden brach aus und ich stampfte mit dem Huf auf den Boden um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
So bald die Conversationen starben fing ich an zu reden "Camper, Herr Hermes hat mir heute aufgetragen drei Camper auszuwählen die auf die Suche nach Percy Jackson gehen" wieder brach lautes Gemurmel aus und ich stampfte wieder wütend auf den Boden "RUHE!" schrie ich und wieder wurden sie leise.
Ich fuhr fort "Er hat den drei Campern einen Hinweis darauf wo Percy ist versprochen. Freiwillige bitte nach vorne!"
Nach vorne kam jeder.
Außer Mathew Johnes.
Ich schaute über die Menge der Camper, jeder hatte ein Stures Gesicht auf.
Ich seufzte "Es können nur drei gehen!" sagte ich.
Ein paar schauten nach unten und nahmen einen Schritt zurück.
Die übrigen die vorne standen waren;
Clarisse, Annabeth, Jason, Piper, Hazel, Frank, Leo, Travis, Connor, Katie uns Grover.
Sie sahen einander an und fingen an zu argumentieren;
"Er ist mein bester Freund! Ich muss ihn finden!" schrie Grover.
"Ich sollte gehen! Ich kann helfen ihn zu finden! Er kann sich ja wer weiß wo befinden! Ich stehe in seiner schuld!" schrie Clarisse, Zorn und Trauer in ihrer Stimme.
"Es war aber am Größten meine schuld! Ganz allein Meine!" schrie Annabeth als Tränen ihre Wangen hinunter rollten.
Grover umarmte sie und streichelte ihren Rücken.
Die anderen schauten runter und hörten mit den Geschrei auf.
Jason, Piper, Hazel, Frank, Connor, Travis, Kati, Clarisse und Leo schauten einander an und nickten traurig.
"Wir müssen das noch nicht jetzt klären" sagte Jason tröstent zu Annabeth.
Sie weinte aber trotzdem leise weiter.
Rachel stöhnte auf und alle sagen in ihre Richtung.
Sie hielt sich eine Hand an den Kopf und kurz darauf schaute sie wieder ab.
Ihre Augen wurden ganz und gar grün und grüner rauch verdichtete sich um sie herum.
Die alte Stimme des Orakels fing an zu sprechen;
Eine alte Macht,
Schon zweimal bekriegt und zweimal besiegt, erwacht.
Rettung wird uns geboten und alleine wird er auch nicht kommen.
Der Verräter wird sich bald zeigen,
Nun wird sich des Retters Zeit dem Ende zu neigen.
Der starke wird sehen wie er fällt,
Wie er sich dem inner'n Monster stellt.
Des Helden Sieg, wird von einem Opfer frommen,
Doch er kann zu einem Preis den Händen des leeren entkommen.
Jeder war still.
Alles, kein Ton wurde gegeben.
Nicht mal die Tiere.
Es war alles still und niemand traute sich etwas zu sagen.
Hallo meine lieben Leser.
Es tut mir wahnsinnig Leid das ich nicht vorher geupdated hatte, aber unser W-LAN ist einfach Kaputt gegangen und hat nicht mehr funktioniert, gemeinsam mit den Drucker (und ich hatte einen Vortrag vorzubereiten).
Und deswegen konnte ich das Kapitel nicht mehr speichern und musste es neu schreiben.
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Kommentiert, Schreibt eure Wünsche und Verbesserungen!
Aja und noch!!!
Wer soll auf die Suche für Percy gehen?
Voten;
Annabeth
Jason
Piper
Grover
Travis/Connor
Leo
Hazel
Frank
Clarisse
Katie
Voten!!!
Die drei mit den meisten Stimmen gehen auf das Abenteuer!!!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro