Kapitel 2
Heilige Hera...
~dritte Person P.o.V~
Auf dem Schlachtfeld war stille.
Zu sagen jeder war geschockt wäre untertrieben, deren Augen waren so geweitet vor Schock die könnten jeden Moment raus fallen.
Percy spürte neue Kraft durch seinen Körper fließen.
Und seine Flügel, er bestaunte sie noch einmal und wendete sich dann den Göttern und halbbluten zu, deren Gesichter alle verschieden Emotionen wiedergaben; furcht, unglaubwürdigkeit, Erleichterung, Überraschung und Bewunderung.
Die Götter kamen aus ihrem schock als sie die macht spürten die von Percy strahlte wie Radioaktivität. Sie waren sehr überrascht, wenn man das so sagen darf. Alle Unsterblichen respektierten Percy zwar, aber ob er eine solche Macht besitzen sollte... Sie wollten sich nicht vorstellen was passieren könnte, wenn der Sohn des Poseidon sie nicht unter Kontrolle bringt.
Als sich der Schock völlig von Poseidon gelöst hatte, rannte er auf Percy zu. Nicht eine Sekunde nach dem er ihn erreicht hatte, umarmte er ihn als ob er gerade von den Toten auferstanden war. Sein Gesichtsausdruck war von Sorge umhüllt, als seine Augen das Gesicht seines Sohnes für Verletzungen scannten. "Percy dir geht es gut!"schrie/sagte Poseidon "Bist du dir auch nur im geringsten bewusst was gerade passiert ist?!" Als sich Poseidon wieder von seinen Sohn löste kratzte der sich nervös am Hinterkopf "Nein... Nicht ganz".
Athene trat vor, eine Art von stiller Ungläubigkeit war auf ihrem Gesicht. "Perseus, du wurdest gerade von Chaos zum Champion gekrönt!" erklärte sie ihm. Ihre grauen Augen schienen nach einer bestimmten Reaktion zu suchen. Mehrere Demigötter sogen scharf die Luft ein, schockiert sahen sie sich gegenseitig an. Percy war sich sicher er hörte diesen Namen mal, doch irgendwie schien er ihn nicht zu erinnern. Er liegt ihm förmlich auf der Zunge.
Zeus sah Percy ernst an, Verwirrung und eine versteckte Angst schien in seinen Augen. Er wusste Percy war Loyal, doch machtvoll ebenfalls. Sollte er jemals auch nur bedenken, den Göttern den Rücken zu zu drehen, dann wäre das Leben vieler in Gefahr. Würde er wegen seiner Macht gejagt werden, gebe es die Wahrscheinlichkeit das er stirbt. Zeus blickte um sich herum und brachte die Aufmerksamkeit auf sich, "Götter, Demigötter und Jägerinnen" begann er "Die Schlacht ist vorbei, wir werden nun auf den Olymp teleportieren"
Mit dem gesagt, konzentrierten sich die Olympier. Ein grelles Licht umhüllte alle und im nächsten Moment standen sie im Thronsaal vom Olymp. Die Götter nahmen sofort ihre Plätze, die 12 Olympier auf ihre Thröne, Hestia an den Kamin und Hades auf einen gewöhnlichen Stuhl. Der Gott der Unterwelt warf dem Stuhl einen Todesblick, doch setzte sich ohnehin drauf. Die Demigötter standen in einer menge in der Mitte des Thronsaales und bewunderten den Olymp, die meisten waren hier noch nie. Percy aber ging zu Hestia und fragte ob er bei ihr sitzen könnte. Die Göttin grinste ihn an und zerrte ihn bei seinem Arm nach unten neben sie, überrascht fiel Percy auf den Hintern. Hestia lachte leise, während Percy selbst etwas grinste. Poseidon schaute zu den beiden hinüber und lächelte zu sich selbst. Nachdem die Götter platz genommen und die Bewohner des Olympus einen Blickwinkel hatten, began Zeus wieder zu sprechen "Jetzt, da der Kampf vorbei ist und Gaia besiegt wurde, werden wir unsere Heroen belohnen! Als erstes meinen Sohn Jason Grace" rief des Gott des Himmels heraus und wechselte in seine römische Form, Jupiter.
Jasons Augen weiteten sich kurz, als er von der wunderschönen Architektur wegschaute und vor seinen Vater trat. Er hob seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. "Jason, als Belohnung für deinen verdienst als einer der Sieben und Kämpfer im Krieg, wollen wir dich mit der Unsterblichkeit eines Jägers belohnen, akzeptierst du?" fragte sein Vater. Zwei identische Paare von Eisblauen Augen starrten einander an, das eine Paar weit aufgerissen vor Überraschung und das andere mit einem belustigten Glitzern funkelnd.
Jason schaute von seinem Vater weg und nach hinten zu seiner Freundin, Piper Tochter der Aphrodite. Sie hatte ein weites Lächeln auf dem Gesicht. Ihre Kaleidoskop Augen funkelten mit Freude, als sie ihren Kopf hektisch von unten nach oben schüttelte. Bei diesem Bild erschien ein Zähnezeigendes Grinsen auf Jasons Gesicht.
Jason wante sich wieder seinem Vater zu und akzeptierte, das Grinsen immer noch auf seinem Rechten Platz.
Als die Worte seinen Mund verließen, umringte ihn kurz eine eisblaue Aura. Neue Kraft schien sich in seinem Körper zubauen, wie Elektrizität.
Er bedankte sich und ging zurück zu Piper.
Aphrodite quitschte auf und sagte "Meine Tochter Piper Mclean!".
Sie schaute Jason kurz an und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor sie nach vorne zu ihrer Mutter ging und sich verbeugte.
"Piper für deine Tapferkeit und Mitgliedschaft im Krieg und den Sieben, schenken wir dir ebenfalls die Unsterblichkeit einer Jägerin, akzeptierst du?"
Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und ohne einen Blick nach hinten, wusste sie ihr Freund lächelte ebenfalls. Sie nahm kurz Luft und sagte mit der ganzen Courage die sie sammeln konnte, "Ja". Ein pinker Hauch wirbelte kurz um sie herum, als eine Art von Kälte ihren Körper übernahm. Doch sie schien angenehm, als wäre sie warm und nicht kalt.
Piper verbeugte sich dankbar und rannte in die arme ihres Freundes.
Jedem wurde dieses Geschenk angeboten. Hazel und Frank akzeptierten es gemeinsam, ihre Flüche aber blieben. Doch sie schienen sich keine Gedanken darum zu machen.
Leo wurde ebenfalls dieses Angebot gemacht, doch er widersprach. Die meisten Götter waren erstaunt, doch viele schienen sich nicht zu wundern. Er wünschte sich, dass Calypso befreit werden würde. Manche Götter wollten argumentieren, doch ein Blick von einem Bestimmten Sohn des Poseidon und keiner wagte es zu sprechen. Leos Wunsch wurde erfüllt, doch sofort konnten sie Calypso nicht bringen, da der Zauber ihrer Insel verfliegen muss. Hephaistos sagte es könnte ein par Monate dauern, darum gab er ihm eine Uhr mit einem Countdown. Leo dankte den Göttern etwas traurig, doch Lächeln tat er trotzdem. Sie würde wieder kommen, er müsste nur warten.
Sehnsüchtig schaute er auf die Uhr an seinem Handgelenk. 8M 14T 3H
Poseidon schaute stolz um die Runde. Er blickte Zeus kurz grinsend an, ein leises necken in seinen Augen. "Percy Jackson! Mein Sohn" rief er lächelnd "Komm nach vorne!"
Der Raum wurde sofort leiser, jeder wollte ganz genau wissen, was den jungen Demigott erwartet. Die meisten wussten es, doch sie wissen auch, dass Percy dazu neigt die Götter zu überraschen.
Percy stand von seinem Platz am Kamin auf und ging leise nach vorne. Er war sich nicht sicher nach welcher Reihenfolge die Götter die Sieben aufruften, aber es schien ziemlich chaotisch. Wahrscheinlich, wer zuerst ruft. Percy trat zuerst vor Zeus und verbeugte sich, bevor er das selbe bei seinem Vater tat. Poseidon schaute Zeus noch einmal an, als ob er sagen wollte das haben die anderen nicht gemacht. Zeus rollte nur die Augen. Percy schaute zwischen den beiden nur kurz hin und her, manchmal vergaß das er, dass sie Götter sind. Poseidon richtete seinen Blick schnell auf ihn und gab ihm ein kleines Lächeln, die meisten beachteten wie ähnlich sie sich sahen. "Du bist einer der Sieben, hast im Krieg gekämpft ihn ihn dazu noch beendet" begann er stolz "Du hast wieder mal unglaublichen Mut und Stärke bewiesen" von Poseidons Seite konnte ein lautes keuchen zu hören sein, ein par verdreten die Augen "Wir möchten dir einen Platz als Olympier anbieten"
Percy hatte etwas ähnliches erwartet, doch nicht das. Er schaute schockiert zu seinem Vater hoch, der ihm ein wissendes Lächeln gab. "Ich fühle mich geehrt, wirklich, doch ich möchte meinen Wunsch doch lieber weiser nutzen" sprach er. Es wurde Protest gehört, aber da waren nur die Römer. Sie schrien aus vollem Halse, warum er das getan hätte. Die Griechen ignorierten das und schauten gespannt zu was Percy wohl macht.
"Ruhe!" rief Zeus verärgert. Müde wischte er sich mit einer Hand über das Gesicht und schaute Percy ernst an, "Bist du dir wirklich sicher?" fragte er. Percy nickte leise und schaute ihm genauso ernst in die Augen, der Blick eines Soldaten schien auf seinem Gesicht. Zeus musterte ihn kurz, Bilder von seinem 12 Jährigen Ich kamen zu ihm. Er konnte nicht fassen wie dieser naive kleine Junge sich so verändert hat. Er nickte "Ich gewähre dir zwei Wünsche, wähle weise" sprach er.
Phuu noch ein Kapitel.
Hoffe ich Versaus nicht <3
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