Kapitel 17
~dritte Person P.o.V~
Percy wachte auf mit einem Schrei.
Nicht hörbar, dank der schalldichten Wende.
Seine Augen jagten verzweifelt über sein Zimmer.
Er stand auf noch immer wackelig auf den Beiden als sein Körper ächzte vor Schmerz.
Er machte es zum Badezimmer und machte den Wasserhahn an, er ließ das Wasser laufen, er entspannte sich ein bisschen als der Schmerz milder wurde.
Schließlich, schaltete er das Wasser aus und machte einen lauten Seufzer.
Er schaute in den Spiegel in der Hoffnung alles nur geträumt zu haben und alles normal - soweit man das sagen kann - war.
Leider steht das Glück nicht auf seiner Seite; Er sah fürchterlich aus, seine Haare standen zu allen Seiten, er war kränklich blass, unter seinen Augen waren dunkle ringe und seine Augen erst.
Sie sind wie sie waren, Seegrün und etwas Chaos Champion mäßig aber...
... Wohl eher nicht.
Kleine Striche von Gelb, Blau und Rot streiften durch seine Augen.
Kaum notizbar, aber jeder der direkt hinsieht wird es nicht übersehen.
Percy seufzte wieder, Ich will keine Macht! Ich will sie nicht! Warum bin ich immer der der sie abbekommt? Es gibt 7 487 509 665 Menschen auf dieser Welt und ihr..., warte nein...
7 487 509 666, 7 487 509 667, 748 509 669...
Percy's Augen weiteten sich und er hatte sich fast an seinen eigenen Gedanken verschluckt.
"Was?" flüsterte er sich zu "Was, was passiert hier? Wie kann ich das wissen? Die Moiren haben doch nicht wirklich?" er wendete sich wieder dem Spiegel zu, als er so tat überkam kurz ein goldener Schimmer seine Augen der, dann sofort wieder verschwand.
Als ob das eine Art ist zu sagen 'Ich bin hier'.
Percy bekam ein wenig Panik.
Nagut keine Wenig, sehr viel.
Als seine Hände anfingen unkontrolliert zu schütteln und dann fing sein Kopf an weh zu tun.
Die Zahlen der Menschen auf der Welt steigt und sinkt die ganze Zeit.
Sein Kopf füllte sich mit Zahlen die stiegen und fielen, Namen von geborenen und gestorbenen, Seelen die den Körper verlassen und in der Lobby von Los Angeles DOA Studios wieder auftauchen oder diese bekannte Macht die in ihm existiert aber nicht ihm gehört.
Nichts von alle dem will ich, ich wollte doch nur ein gutes Leben für den Rest meiner Tage, war das zu viel?
War das zu viel verlangt nach allem was ich tat?
Allte Wörter echoten in seinem Kopf als er an sein Leben und die Unfairnis dachte Helden sind nicht dafür geboren ein glückliches Ende zu kriegen. Es ist immer nur tragisch.
In seinen Augen schimmerten Tränen, aber er schluckte sie runter.
Die Zahlen und Namen kamen wieder hoch, unkontrolliert.
Er fasste seinen Kopf und konzentrierte sich.
Nach einer Weile von Konzentration und Stufe 9 Migräne Anfällen, bekam er alles in Gang.
Sein Kopf tat weh wie sonst was, aber er ignorierte das und fing an sein neues Talent zu üben.
Er konzentrierte sich auf eine Person.
Die erste die ihm einfiel;
Nico di Angelo
Als er das tat überkam ihn einer Welle von Traurigkeit, er vermisste seinen kleinen Bruder artigen Cousin.
Er suchte nach ihm bis er ihn fand, er war momentan in der Unterwelt.
Er streifte durch das Reich seines Vaters als wäre es New York.
Er sah aber gar nicht glücklich aus, eher wütend.
Nico di Angelo war niemals wirklich sehr gut drauf, aber das ist auch etwas... anders.
Er schaute den Sohn des Gottes der Unterwelt weitergehen, bis er stoppte.
Nico fühlte sich beobachtet als er die die Unterwelt ging, also ließ er seinen Verfolger oder wen auch immer wissen, dass er nicht dumm sei.
Nico drehte sich in alle Richtungen "Wo bist du? Ich weiß du bist da!" rief er aus.
Percy wusste nicht was er machen sollte oder ob er überhaupt sprechen konnte also blieb er still.
Nach eine paar sekunden stille und keiner Antwort schloß Nico die Augen und hatte eine konzentrierende Miene auf seinem blasen Gesicht, bis seine Augen sich wieder in Schock öffneten.
Nico spürte eine Bekannte Aura, sehr bekannt.
Also wenn er die Augen öffnete wusste er wer es war.
"Percy?" fragte er ins nichts.
Der soeben genannte demigott zögerte kurz bevor er sagte "Ja, ich bins." obwohl es mehr rauskam als ein Rauschen.
Bei seinen Worten stieß ein heißer Windhauch in Nicos Gesicht und er bekam ein kleines Lächeln "Percy, wo bist du?"
Percy konnte nicht antworten denn er wurde aus seiner Konzentration gerissen als ein Stich von Schmerz seinen Kopf erreichte.
Er zischte in Schmerz und öffnete wieder seine Augen um zu bemerken das er mittlerweile, schwitzend an der Wand lehnte.
Er gleitete langsam nach unten auf den Boden wo er jetzt versucht seinen Atem zu fangen.
"Zu... anstrengend,... brauche mehr... Übung." sagte er zu sich selbst.
Nach ein paar Minuten stand er wieder wackelig auf und ging rüber zu seinem Bett wo er auf die Uhr guckte.
04:27 Uhr morgens? Wirklich?
Er holte sich saubere Sachen und ging in die Dusche.
Als das warme Wasser in berührte beruhigte er sich sofort genauso wie seine angespannten Muskeln.
Er genießte das Gefühl und ließ das Wasser sein Haut berühren.
Nachdem er fertig war und neue Klamotten angezogen hatte, setzte er sich auf sein Bett und überlegte.
~Percy's P.o.V~
Gerade als mir nicht einfiel, kam mir doch noch was in den Sinn.
Ich hätte fast den Streich Kampf Vergessen.
Meine anderen sorgen vergessen, kam mir ein böses grinsen über die Lippen.
Ich stand auf von meinem Bett und suchte mir alles was ich benötigen müsste und packte es in einen Rucksack.
Als ich leise dem Gang hinunter ging, und vorher natürlich noch JARVIS hallo sagte, kam ich über Clints Tür.
Ich wusste ich würde ihn wecken, wenn ich die Tür betätigte, wenn ich die Tür betätige.
Ich konzentrierte mich auf das Wasser in der Luft, jedes Molekül in meinem Körper und mein Ziel, Clints Zimmer.
Keine Sekunde später war ich hinter der Tür, obwohl ich sagen muss das ich daran auch besser noch arbeite, es benötigt mehr Macht als Wasser Moleküle selbst zu bändigen.
Ich musste mich am keuchen hindern, denn Mann...
Clints Zimmer ist schrecklich, überall liegen Waffen, Anziehsachen oder ne unaufgegessene Pizza.
Und ich dachte das mein Zimmer im Chaos lag, ich habe mich so geirrt.
Ich ging leise und vorsichtig den Gang entlang, ohne die Assassine zu wecken oder in einen Pfeil zu treten.
Ich nahm ein kleine Flasche Wasser aus meinem Rucksack und öffnete sie.
Ich bändigte das Wasser heraus und verteilte eine dünne Schicht davon auf dem ganzen Raum Boden, dann gefrierte ich es.
In Clints Schlafzimmer gehe ich erst gar nicht, wenn es schon hier so aussieht.
Als nächstes ging ich in sein Badezimmer um dort sein Shampoo zu finden.
Ich holte eine Packung aus meinem Rucksack - fragt nicht, ich hatte sie noch von den Stoll's - und kippte eine Handvoll davon vorsichtig in sein Shampoo.
Ich machte sicher keinerlei Spuren zu hinterlassen und verließ das Badezimmer.
Ich entschloss mich noch etwas zu platzieren, ich ging nochmal in das Badezimmer und befestigte mein Gerät an der Decke und versteckte es dann mit dem Nebel.
Ich prüfte noch mal für Hinweise und nach dem ich keinerlei fand verschwand ich in einem Hauch von Meeresluft.
Ich kam in Tonys Zimmer an und war erleichtert ein sauberes zu sehen, ich werde keine Namen nennen.
*hust* Clint *hust*
Ich bewegte mich leise um sein Zimmer und betrat so leise wie möglichst sein Schlafzimmer, wo er schnarchend mit den Gesicht nach unten auf seinem Bett liegt.
Ich ging zu seinem Kleiderschrank und öffnete ihn ohne ein Geräusch als ich die Moleküle in der Luft benutzte um die Lautstärke zu dämpfen.
Ich holte ein pinkes Puder aus meiner Tasche und pustete es Lautlos hinein.
Ich schloss den Schrank wieder und verließ das Zimmer um ins Badezimmer zu kommen.
Ich fand etwas nützliches und war sofort am Werk.
Ich nahm seine Zahnpasta und tauschte sie mit einer meiner eigenen selbstgemachten Art aus.
Als ich die Tür schloss, kam mir noch ein letzter Gedanke.
Ich drehte mich um und fand seine Schuhe, ich nahm noch ein bisschen Wasser und füllte es in die Sohlen.
Nachdem ich wieder alles sicher gemacht habe und nach Spuren gesucht habe verschwand ich wieder.
Ich landete auf meinem Bett und lag dort ein paar Minuten, einfach nur die Stille genießen.
Einen ruhigen Moment, als mir wieder einfiel was mir diesen Morgen zu schaffen machte.
Ich schaute auf die Uhr und las 06:28 Uhr.
Ich schloss meine Augen und lag nur da, entspannte mich und spielte die Ereignisse in meinem Kopf nach.
So lag ich für 2 stunden, und das ist als das Geschrei anfing.
Hallo!
Wie geht es liebe Leser?
Ich hatte heute ein bisschen mehr Motivation also um die 400 Wörter mehr als sonst ;)
Noch einen schönen Tag!
Bitte kommentiere, äußere dich oder verbessere mich :)
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