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Kapitel 2

"Was hast du getan?" fragte sie mit zitternder Stimme. Das war nicht Lothal, nein, das muss eine andere Welt sein.
Überall wo sie hin sah, Sturmtruppen. Abnormal viele.
Wenn es kaum noch Aufstände gab, wofür brauchte er dann so viele Sturmtruppen? Doch die junge Frau traute sich nicht zu fragen.

"Es sieht ganz anders aus, was? Ich fande ein Neuanfang für Lothal wäre mal was neues." sagte er. Doch sie hörte nicht hin. Viel mehr schaute sie auf das ziemlich große Gebäude am Ende der Stadt.
Was war das? fragte sie sich immer wieder in Gedanken, in der Hoffnung er würde es ihr verraten.

Der junge Mann merkte das sie ihm nicht zuhörte und schaute sie verwundert von der Seite an. Er stellte sich vor sie, sie senkte den Blick an unten.
"Alles gut Sab?"

Bei dem Spitznamen musste sie schmunzeln. Er hatte ihn lange nicht genutzt.

Sabine Wren. Clan Wren, Haus Viszla.

Sie hatte schon fast vergessen wer sie einmal gewesen war, solange hielt er sie schon fest, aber sie glaubte dran das sie eines Tages endlich diesem Alptraum entfliehen würde. Die Hoffnung würde sie nie aufgeben.
Sie wollte nicht in der Zelle sterben. Sie wollte ihre Freiheit zurück.

Er legte seine Hände auf ihre Taile und zog sie an sich. Sie wehrte sich nicht, sie konnte nicht.
"Willst du wieder in deine Zelle?" fragte er sie. Sie schaute zu ihm hoch und schüttelte den Kopf.
Er lächelte leicht.
"Weist du, vielleicht lässt sich da was machen." Sie schaute ihn fragend an.

"Dann schläfst du heute bei mir, hier."
Seit wann ist er so nett? fragte sie sich selbst in Gedanken. Aber sie hatte schon ein böse Vorahnung warum er auf einmal so nett zu ihr war und das heißt nichts gutes.
Aber dennoch war sie froh mal aus der Zelle raus zu sein, sie hatte schon garkeine Ahnung wie lange sie dort unten eingesperrt war.

Er löste sich von ihr und stellte sich ans Fenster. "Wie findest du Neu-Lothal?" fragte er sie nach einer Weile.
Sie konnte nur leicht mit dem Kopf schütteln.

"Sagen wir es so, als die schönste Stadt des Jahres kann sie sich nicht bewerben." als sie das sagte bereute sie es schon wieder.

Er schmunzelte. Er wusste das sie ihr nicht gefallen würde.
"Achja? Was fehlt den deiner Meinung nach? Ich finde sie ziemlich gut."
Gut? Das nannte er gut? Die junge mandolorianerin konnte nur wieder mit dem Kopf schütteln.
"Nein da fehlt-" "Farbe?" fiel er ihr ins Wort. Zuerst war sie verblüfft aber fasste sich schnell wieder. "Richtig." antortete sie.

Sie trat neben ihn ans Fenster und schaute auf die Stadt hinab.
"Nach so vielen Jahren, nach allem was passiert war, bist du immernoch so in Farben verliebt?" fragte er.

"Ich bin Künstlerin, und das werd ich auch immer bleiben." antwortete sie kalt.
Stattdessen schaute sie wieder auf das große Gebäude am Ende der Stadt.
Was ist das? fragte sie sich aber mals.
Sie biss sich auf die Unterlippe, einerseits wollte sie die Antwort andererseits traute sie sich nicht zu fragen.

Der junge Mann spürte das sie was beschäftigte. Er schaute zu ihr und beobachtete sie.
Sie biss sich auf die Unterlippe.
"Was ist los?" fragte er monoton.
Sie schaute zu ihm hoch.
Sie konnte keine Emotionen in seinem Gesicht erkennen, und sie fing an sich zu fragen ob die Frage von ihm überhaupt ernst gemeint war.
Wo war nur ihr Ezra geblieben? Wo?
"Ich-ich h-hab mich nur gefragt was das für ein Gebäude ist, am Ende der Stadt." stotterte die junge Frau.

"Willst du es dir ansehen?"
Sollte sie? Oder wollte sie es garnicht sehen?

Ein paar Minuten sagte niemand von beiden etwas und es herrschte Stille zwischen beiden, doch zum Schluss siegte die Neugier der mandolorianerin.
"Ja, ich würde es mir gerne ansehen." antwortete sie auf seine Frage.

Er antwortete nicht. Er schaute einfach weiter auf die Stadt.
Sie schaute ihn verwundert an. Hatte er sie überhaupt gehört? Sollte sie sich wiederholen?
Sie lies dann aber doch bleiben und drehte sich um.
Sie schaute sich das Zimmer an, in das er sie gebracht hatte.
Als sie sich ein paar Schritte von ihm entfernte, zeigte er immernoch keine Reaktion.
Also zuckte sie nur mit den Schultern und sah sich weiter um.

Das Zimmer war groß, und für einen allein total ausreichend.
Es stand aber garnicht allzu viel im Zimmer, einmal das Bett, Doppelbett wohlgemerkt, zwei Kommoden, ein Schrank wahrscheinlich sein Kleiderschrank und dann gab es nur noch 2 weitere Türen die in andere Zimmer führten.
Die junge Frau ging auf die erste Tür zu und schaute hinein.
Jetzt was sie neidisch auf ihn.

Was sie sah war ein Bad. Es war sehr groß und schön.
Das Bad beinhaltete eine Dusche, eine Badewanne, ein riesen Waschbecken und einen kleinen Whirpool und natürlich eine Toilette, aber am meisten beeindruckt war sie vom Whirpool.

Sie seufzte leise und schaute wieder zu ihm. Er schaute weiter gerade aus, keine Reaktion.

Obwohl er keine Reaktion zeigte, wusste er jedoch genau was sie machte, nur er achtete nicht darauf. Er konzentrierte sich voll und ganz auf die Macht.
Er hatte eine Erschütterung der Macht gespürt, und er musste herausfinden an was das lag.
Der junge Sith hatte zwar eine Vermutung aber er wusste das sie es sich nicht trauen würden nach Lothal zurüch zukehren.

Er öffnete die Augen, so half das nichts.
Wenn es wirklich andem legen sollte, was er vermutete, musste er sie so schnell wie möglich von Lothal wegschaffen, wenn nicht sogar aus dem Weg schaffen, auch wenn er es nicht wollte.

Er schüttelte die Gedanken erstmal beiseite und schaute sich nach seiner Mando um. Er fand sie an der Tür des Arbeitszimmer's, sie wollte gerade die Tür aufmachen aber er machte ihr einen Strich durch die Rechnung.

Er nutzte die Macht und holte sie so zu sich. Von hinten hielt er sie mit einem Arm fest, sie wehrte sie kurz, merkte dann aber das es nicht half.
"Da drinnen hast du nichts zu suchen! Verstanden?!" sagte er einem halb bedrohenden und halb sanften ton.
Sie hingegen nickte nur stumm, fragte sich aber dennoch was dort drinnen war und sie würde es herausfinden, egal ob er es mochte oder nicht.

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