Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wandern

Der Wind rauschte an uns vorbei.
Ich hielt Peetas warme Hand. Haymitch flog neben uns her.
Dann kam der Boden.

Ein harter Aufprall, dann rollte ich über Gras.
Ich blieb erstmal liegen.

Die ganze Welt drehte sich, aber ich hielt immer noch Peetas Hand.

"Wir haben überlebt!", rief Haymitch überrascht.
"Auch schon gemerkt?", fragte ich sarkastisch und lachte.
Ich setzte mich auf und schaute neben mich.
Peeta lag auf dem Rücken und starrte in die Luft.
"Hey, alles okay?", fragte ich besorgt.
"Ja, alles gut. Es dreht sich nur alles", lachte er und setzte sich auf.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen auf seine.

"Seit ihr dann mal fertig?", fragte Haymitch genervt. "Wir müssen weiter."

Ich lächelte und löste mich von Peeta. Wir standen auf und gingen hinter Haymitch her, der schon losegegangen war.

In der Ferne konnte man schon die hohen Gebäude des Kapitols erkennen.
Wir joggten teilweise und schauten uns immer um, ob uns jemand folgt.
Haymitch und Peeta waren einige Meter hinter mir.
Ich hatte den Bogen gespannt und nach unten gesenkt.
Bäume und Büsche halfen uns, nicht gesehen zu werden.

Wir hatten noch einen langen Weg vor uns, bis wir im Palast von Paylor eintreffen würden.

Die kühle Abendluft wehte uns um die Ohren. Wir sind jetzt schon etwa 2 Stunden gewandert.
"Ich kann nicht mehr.", meinte ich und ließ mich ins Gras fallen.
"Meine Füße tun auch schon weh.", beklagte sich Haymitch.
"Also gut, ich würde vorschlagen, wir übernachten hier.", meinte Peeta und setzte sich neben mich.

Haymitch war als einziger nicht einverstanden mit Peetas Vorschlag.
"Es ist doch viel zu kalt", war sein Argument.
"Besser kalt, als garnicht!", entgegnete ich.

Haymitch stritt mit sich selbst, setzte sich dann aber auch zu uns.
"Dann übernehm ich aber die erste Wache. Müde bin nich keinesfalls.", knurrte er und setzte sich an einen Baum.

Ich nickte zustimmend und gähnte laut. Ich war totmüde und wollte mich nur noch hinlegen.

Wir bauten uns ein "Bett" aus großen Blättern, als wären wir im Dschungel.
Ich legte mich in Peetas Arme und sofort fühlte ich mich wärmer.
"Du bist ja ganz kalt.", bemerkte Peeta leise und verstärkte seinen Griff.
"Alles gut.", murmelte ich, doch mir war wirklich sehr kalt.
Ich hatte auch nur ein dünnes Sweatshirt mit einer Jacke drüber an.

Ich genoss die wohlige wärme, die von Peeta ausging und kuschelte mich an ihn.
Ein paar Minuten später war ich schon eingeschlafen.

"Wacht auf!"
Jemand rüttelte an meiner Schulter.
"Verdammt, jetzt wacht doch endlich auf!"

Ich riss die Augen auf und blickte in Haymitchts panisches Gesicht.
"Was ist los?" Ich war mit einem Schlag hellwach.
"Sie kommen. Sie suchen nach uns."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro