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Rettung?

Katniss' Sicht:

Ich stürmte zu Peetas Haus.
Was, wenn der Typ ihn schon umgebracht hat?

Panik breitete sich in mir aus, dich ich rannte von Angst und Adrenalin geflügelt weiter.

Angst um Peeta. Große Angst.

Ich war an seiner Haustür angekommen - sie stand offen - und blieb stehen.

Es war eine Stimme zu hören.
Peetas Stimme.
Ich blieb ganz still.
"Katniss, ich liebe dich.", flüsterte er.

Ich liebe dich auch, Peeta., sagte ich mir in Gedanken.

Ich schielte um die Ecke und sah, wer Peeta bedrohte.

Hastig atmete ich ein und aus und versuchte nicht laut aufzuschreien.

Was will der hier?!
Wieso will er Peeta umbringen?!

Hecktisch suchte ich nach einem Gegenstand, mit dem ich eine Chance gegen ihn hatte - doch hier war nichts.

Die beiden sind in der Küche.
Dort sind Messer.
Hier nicht.
Was kann man nehmen?

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Mein Blick blieb an einer Vase hängen.
Wenn ich sie mit voller Kraft auf seinen Schädel niederschlagen würde...

Ich dachte diesen Gedanken nicht zuende.
Ich wollte ihn nicht umbringen!
Er ist mein Freund. Naja, war es zumindest.

Ich spähte nochmal um die Ecke.
Zum Glück stand er mit dem Rücken zu mir.

Peeta, der die Augen zusammengekniffen vor ihm stand, war unbewaffnet.

Wieso hatte er sich nicht das große Fleischmesser hinter ihm genommen?
Wieso nimmt er es nicht?
Peeta brauchte nur die Hand etwas zu heben, schon hätte er den eisernen Griff in der Hand.

Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.

Er holte mit dem langen Messer aus.
Gleich würde er Peeta töten!

Peeta machte die Augen ein klein wenig auf und seine blauen Augen strahlten in meine.

Erschrocken riss er die Augen noch weiter auf.
Ich versuchte ihn zu bremsen, seine Aufregung zu stoppen - vergeblich.
Er bekam es mit.

"Was ist da?", fragte seine hasserfüllte Stimme, die mir trotzdem so vertraut vorkam.
"Nichts.",meinte Peeta mit erstickter Stimme.

Er ließ Peeta los, hielt das Messer jedoch noch auf ihn gerichtet.

Sein Kopf drehte sich in meine Richtung, ich huschte schnell weg.

1, 2, 3, 4, 5 Sekunden wartete ich, bis ich wieder um die Ecke spähte.

Er widmete sich wieder dem nun zitternden Peeta.

"Jetzt du, Arschgesicht!", meinte er wieder. Diesmal noch zorniger als eben.

Verdammt, ich musste was tun!
Ich musste Peeta retten!

Er hob das Messer, holte aus, verharrte einen Moment.

Peeta kniff die Augen zu.

Dann passierte alles, wie in Zeitlupe.

Er bewegte das Messer auf Peeta zu, Peeta kniff die Augen zu, ich zitterte vor Angst.

Ich konnte das nicht mehr mit ansehen.
Gleich ist Peeta tot!

Ich schritt unbewaffnet vor, im vollen bewusstsein, dass dies mein eigenes Todesurteil sein kann.

"Nein! Gale! GALE!!!", schrie ich in aller hoffnung, dass es was bringen würde.

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