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Kapitel 4: Jetzt ist es raus

Zusammen gehen Chris und Hope wieder in die Küche. "Piers ist auch hier . Wir müssen noch kurz auf ihn warten." Chris nickt ihr zu. "Ja ist ok. Aber mal eine andre Frage, wie hat Piers das mit Dean aufgenommen?" "Falls du meinst, wegen der Vaterschaftssache, denn kann ich dir dazu nichts sagen. Er ist ein total intelligenter Mann, aber in dem Punkt checkt er nichts, da ist es ein hoffnungsloser Fall."

Die beiden hören, wie eine Tür zu geht und sehen Vater und Sohn zusammen in die Küche kommen. "Dean wusste nicht, was er anziehen sollte, also habe ich ihm geholfen. Ich hoffe es stört dich nicht." Kopfschüttelnd antwortet Hope Piers.

"Mal ne Frage, warum hast du mir nicht gesagt, dass du einen so wunderbaren Sohn hast? Wie alt ist er eigentlich?"

Amüsiert schaut Chris dem Wortgefecht zu. "Erstens habe ich nichts von ihm erzählt, weil du genug um die Ohren hattest. Außerdem hatten wir, als er geboren wurde keinen Kontakt zueinander und auf deine zweite Frage, er wird im Dezember 10 und geht nächstes Jahr in die 4. Klasse. Sein Patenonkel kümmert sich immer um ihn, wenn ich arbeiten bin oder auf Mission bin. Daher ist es für mich wichtig meine Freizeit immer den wichtigsten Mann in meinem Leben zu widmen."

Dean steht schon komplett angezogen vor der Wohnungstür. "Mama kommt ihr bitte, ich bin schon ganz wild darauf, Piers seine Eltern zu sehen."

Die Erwachsenen ziehen sich an und zusammen gehen sie zum Auto. Hope beobachtet Piers dabei ganz genau. Im Auto sitzt Chris neben ihr, weil Dean darauf besteht neben Piers auf der Rückbank Platz zu nehmen.

Hope setzt das Auto in Gang, als endlich wieder normale Themen besprochen werden. Nach 45 Minuten stehen sie in der Auffahrt von Piers Eltern. Chris und Piers begrüßen Hope's Familie.

"Dean warte mal kurz mein Spatz." Verwundert dreht sich der kleine um. "Ja Mama?" "Wenn wir da drinnen sind rede sie bitte nicht mit Oma und Opa an, da dein Vater ja nichts weiß." Dean stahlt seine Mutter an. "Natürlich Mama, ich weiß ja, dass du es ihm bei Zeiten sagen wirst. Wird Papa denn böse auf dich sein?"

Gerade als Hope antworten will, kommt Matt ihr Bruder zu den beiden. Stürmisch begrüßt Dean seinen Onkel. "Hey Champion, dein Papa wird wenn er böse auf deine Mama ist nicht lange böse bleiben. Dafür mögen sie sich noch zu sehr." Hope stößt ihren Ellenbogen in die Rippen von ihrem kleinen Bruder.

"Also kann es sein, dass Mama und Papa wieder zusammen kommen?" Mit hoffnungsvollen Blick schaut er zu den beiden Erwachsenen auf. "Nein mein Spatz, wir sind nur Freunde und ich würde es begrüßen, wenn wir das Thema jetzt sein lassen können, damit er es nichts mitbekommt."

Hope begrüßt noch ihren Vater und ihren anderen Bruder Maik und zusammen gehen sie ins Haus. Drinnen angekommen stürmt Dean zu seinen Großeltern. Piers sieht seine Eltern verwirrt an. "Ihr wusstet, dass Hope ein Sohn hat?" Sein Vater nickt ihm zu. "Ja Piers, wenn Hope frei hat kommt sie regelmäßig zu uns. Ich hoffe es ist kein Problem?" "Nein Dad. Es wundert mich nur, warum ich nichts von dem Jungen wusste bis gestern."

Seine Eltern wechseln Blicke aus. "Gut da alle da sind, würde ich sagen wir gehen ins Wohnzimmer. Aber vorher würde ich noch deinen Vorgesetzten begrüßen." Chris der die ganze Zeit ruhig war und das Spektakel beobachtet hat begrüßt freundlich Piers seine Eltern.

Gemeinsam gehen sie in das Esszimmer, wo Hope und Miranda das Essen auftischen. Sie wünschen sich alle einen guten Appetit und fangen an zu essen.

"Sag mal kleiner Mann, weißt du schon was du mal aus deinem Leben machen möchtest, wenn du groß bist? Ich weiß du hast noch viel Zeit, aber man kann nie früh genug damit anfangen sich Gedanken zu machen."

"Piers musst du Dean das ausgerechnet beim Essen fragen?" Alle anwesenden fangen an zu lachen, da Piers leicht rot wird. "Alles gut Ma. Ich möchte definitiv wie Mama beim Militär arbeiten. Ich möchte was gutes in der Welt bewirken und den Menschen helfen gegen den Wahnsinn der draußen in Welt herrscht."

Anerkennend und mit großen Augen schaut Piers Dean an. "Das ist eine lobenswerte Einstellung. Du musst ein intelligenter Junge sein. Deine Mama ist bestimmt stolz auf dich."

Dean schaut mit funkelnden Augen in die von Piers. Als sie alle mit dem Essen fertig sind, gehen die Männer in die Wohnstube und spielen mit Dean und unterhalten sie angeregt.

Hope geht mit Miranda in die Küche, um den Abwasch zu machen. "Piers hat es immer noch nicht mitbekommen, dass Dean von ihm ist?" Hope schüttelt den Kopf. Laut hörbar seufzt Victor. "Mein Sohn hat manchmal echt....wie sagt ihr jungen Leute eine lange Leitung?" Beide Frauen fangen an zu lachen.

"Ja einerseits finde ich es schade, dass er nicht selbst darauf kommt, andererseits ist es positiv." "Ich weiß genau was du meinst. So kann er ihn ohne Vorurteile besser kennen lernen und wenn die beiden sich genug kennen, würde ich es ihm sagen. Es ist nur ein Vorschlag. Im Endeffekt musst du es ja wissen meine liebe."

"Ja, genauso habe ich mir das auch gedacht. Vor allem will ich ihn das noch nicht sagen, weil er ja bald mit dem Training anfängt. Wenn er Routine hat, sage ich es ihm versprochen." Zufrieden widmet sich Miranda den Abwasch und im nu sind sie damit fertig.

Die beiden Frauen gesellen sich zu den Männern. "Mama, Mama Piers hat den Vorschlag gemacht spazieren zu gehen, können wir bitte, bitte, bitte den Vorschlag machen?"

Hope kann nicht anders und muss lachen über die Quirligkeit ihres Sohnes. "Natürlich mein Spatz. Denn zieh dich bitte an und wir können denn los." Gesagt getan, draußen gehen sie hinter dem Haus den Weg lang, der in den Wald führt. Dean ist so aufgeregt, dass er ständig um sie herum läuft und aus vollen Hals lacht.

"So fröhlich habe ich meinen Enkel lange nicht mehr gesehen", antwortet Tom, der Vater von Hope. "Daddy du müsstest einfach nur öfter mit hier her kommen. Er ist hier immer so aufgedreht."

Hope schaut gerade geradeaus, als sie voller Panik los läuft. "DEAN? WO BIST DU? Alle suchen nach Dean, der laut lachend fast vom Baum fällt. Als er unten ankommt lacht er noch immer.

"Verdammt Dean was sollte das? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, bitte mach das nie wieder und bleib, wo ich dich sehen kann." Plötzlich fängt Dean an zu weinen. "Es tut mir leid Mama, so weit habe ich nicht gedacht." Dean läuft in die Arme seiner Mutter.

"Jetzt ist ja wieder alles gut und außerdem ist nichts weiter passiert." Wütend blickt Hope Piers an. "Weißt du was alles hätte passieren können? Er hätte vom Baum fällen können und sich was brechen können. Oder ein Bär hätte ihn getroffen und weiß ich was gemacht."

Beschwichtigend hebt Piers die Arme in die Höhe. Schweigend gehen sie weiter. An einem See machen sie eine Pause. Dean geht zum Wasser und beobachtet die Spiegelung der Sonne. Bewundernd beobachtet Piers Dean und ist die ganze Zeit am überlegen.

Chris setzt sich neben seinen neuen Schützling und zusammen beobachten sie, wie der Rest mit Dean im Wasser spielt. "Warum schaust du so nachdenklich?" Piers kommt wieder in die Realität an. "Hmmmm....ich rechne gerade im Kopf was." Sichtlich amüsiert sieht Chris Piers an.

"Sag mir jetzt nicht, du bist immer noch nicht drauf gekommen?" "Was meinen Sie Chris?" Kopfschüttelnd steht Chris auf und gesellt sich zu dem Rest.

Piers steht nun auch auf und geht mit ins Wasser. Dean dreht sich um, als er kurz darauf sagt: "Papa bist du auch endlich im Wasser." Auf einmal hält sich Dean die Hand vor dem Mund. Alle Anwesenden sehen schockiert zwischen den beiden hin und her.

Piers sieht nun wütend zu Hope. "Ich muss mit dir reden. SOFORT." Mit dem Kopf nach unten folgt Hope Piers. Als sie außer Hörweite sind dreht sich Piers endlich zu ihr um.

"Wann wolltest du mir sagen, dass er mein Sohn ist?" Nach Worten ringend schaut Hope noch immer auf den Boden. "MAN HOPE SIEH MICH AN VERDAMMTE SCHEIẞE."

Total eingeschüchtert sieht sie in seine Augen. "Okay. Ich wollte es dir sagen, wenn du ihn besser kennen gelernt hast." "Warum hast du mir in all den Jahren nichts gesagt? Warum hast du mir damals nichts gesagt."

Total verblüfft kriegt Piers aber einen knallharten Blick. "Du fragst dich ernsthaft, warum ich nie was gesagt habe? Ich wollte nie, dass du deine Jugend aufgeben musstest, so wie ich. Das du viel zu schnell erwachsen geworden wärst und außerdem waren wir dabei uns zu trennen, ich wollte nicht, dass du nur wegen des Kindes bei mir bleibst, weil es deine Pflicht ist."

Piers verarbeitet das eben gesagte. "Falls es dich wenigstens beruhigt. Ich hatte auch Angst, Angst, dass du ihn nicht willst, Angst wie du reagierst und vielleicht wollte ich, dass du auch selber darauf kommst. Jetzt weißt du es jedenfalls, also sag mir bitte eins. Was wirst du jetzt machen? Und ändert sich was zwischen uns?"

Nach einem langen schweigen seufzt Piers. "Ich danke dir für deine Rücksicht, wirklich Hope, aber nun da ich es endlich mal gerafft habe möchte ich für ihn da sein, für euch da sein, wenn du mich nur lässt."

Unsicher sieht Hope in seine bernsteinfarbenen Augen. Piers grinst sie an, was auch ihr ein grinsen einbringt. Fröhlich gehen sie beide wieder zurück und merken die angespannte Stimmung. Alle schauen Piers erwartungsvoll an.

"Alles gut, wirklich. Wir haben uns ausgesprochen und alles beredet. Dean? Du hast deinen Vater jetzt, wenn du es willst. Ich weiß zwar nicht wie man ein Kind erzieht, aber ich hoffe wir schaffen das zusammen."

Sichtlich erleichtert atmen alle aus und Dean läuft mit Tränen in den Augen in die offenen Arme seines Vater. "Darf ich dich ab jetzt denn Papa nennen?" Völlig überrascht über diese Frage antwortet Piers ihm mit einem warmen Lächeln.

"Natürlich kleiner Mann. Nichts würde mich mehr freuen, mein Sohn." Zusammen wischt Piers die Tränen von beiden weg und so gehen sie wieder Richtung Haus.

Dean hält den ganzen Weg die Hand seines Vaters und erzählt ihm, was seine Mutter alles über Piers erzählt hat. "Also weißt du alles über mich, aber ich nichts über dich. Das ist unfaire." Spielend beleidigt guckt Piers seinen Sohn an. Dean kann nicht anders und fängt an zu lachen.

Als sie endlich am Haus sind verabschieden sich alle und jeder fährt seines Weges. Vor der eigenen Haustür angekommen, sehen sie 2 Mannschaftswagen.

Völlig irritiert gehen alle rein und sehen Hope ihr Trupp und das neue Team von Chris. "Was macht ihr denn hier? Wir fangen doch Montag erst an?" "Hey Chris. Ich habe dein Team schon mal auf dem Stützpunkt herum geführt, weil sie es nicht erwarten können endlich anzufangen."

Martin deutet mit den Daumen hinter sich auf die 3 Männer. Chris überlegt kurz, als ihm Hope zuvor kommt. "Denn würde ich sagen, dass wir alle morgen zum Stützpunkt fahren und zusammen trainieren. Und ihr Jungs ihr geht wie gewohnt in den Keller zum trainieren."

Ihr Trupp salutiert vor ihr und verschwindet dann im Keller. Dean schaut mit großen Augen hinter seiner Mutter vor zu den Männern. "Mama wer sind die Leute?" Piers kniet sich vor seinem Sohn hin. "Das mein Sohn ist von Chris der neue Trupp, zu dem ich auch gehöre. So lernst du gleich die Arbeitskollegen von mir kennen."

Mit neugierigen Blick beobachten sie Piers und Dean. "Du hast also einen Sohn mit der Schönheit hier? Ihr müsst ja eine tolle Beziehung führen", sagt Travis. Dean stellt sich vor Piers und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Meine Mama und mein Papa sind nur befreundet und nenn sie nicht Schönheit. Wer an Mama ran möchte bekommt es mit mir zu tun." Hope fängt an zu lachen. "Gut mein Kampfspatz jetzt ist aber Schluss, was habe ich dir über Respekt gesagt?" Dean entschuldigt sich bei Finn, Travis und Marco und rennt in sein Zimmer zum Spielen.

Gemeinsam gehen sie zu den anderen im Keller, wo Hope sich ihren Trupp anschließt und mit dem trainieren anfängt. Staunend beobachtet Travis Hope mit Argusaugen. "Man ist das ein heißer Feger." Missbillig ermahnt Chris den Jungspund. "Ihr seid zum trainieren hier und nicht zum bezirzen. Also wollen wir auch schon mit dem Training anfangen?" Die Männer nicken und so gehen sie zum Training mit ihrem zukünftigen Captain.

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Würde mich freuen, für Vorschläge, Kritik und Kommentare.

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