Hope schnappt sich Dean und ihre Jacke und zusammen machen sich Mutter und Sohn Richtung Piers Wohnung. Nach einer Weile, bleibt Dean abrupt stehen. "Was ist denn los mein Schatz? Wir müssen ganz schnell zu deinen Vater." Gerade als Hope die Hand von Dean nehmen möchte, rennt dieser in eine Gasse. 

Angesäuert ruft Hope im Laufen Dean's Namen. "Dean für so was haben wir echt keine Zeit!" Als sie aber sieht, warum Dean hier her gelaufen ist, nimmt sie mechanisch ihr Telefon in die Hand und ruft Chris an. 

Schnell nimmt der Alpha sein Telefon in die Hand. Als er sieht wer anruft, nimmt der ältere sofort ab. "Oh Gott, Bitte sag mir, dass du was hast." "Ja das habe ich, ich schicke dir meinen Standort und denn komm bitte schnell hier her. Nehme bitte Markus von der Medizinabteilung mit. Piers liegt bewusstlos hier und hat eine Platzwunde am Kopf." Schnell schaut er auf dem Standort. "Ich bin in spätestens 20 Minuten bei dir."

Nach 20 Minuten sind Chris und Markus vor Ort. Der ältere nimmt Dean von seinem Vater weg, auf dem Arm und umarmt gleichzeitig Hope. "Wie geht es meinem Vater?" Markus sieht die drei erleichtert an. "Alles gut er wird wieder, außer Kopfschmerzen wird er nichts weiter haben auf den ersten Blick. Ich spritze ihn jetzt ein Mittel und denn ist er gleich wieder bei Bewusstsein."

Piers öffnet mit einem stöhnen langsam die Augen, als er schon stürmisch umarmt wird. "Langsam, dein Vater braucht erst einmal bisschen Ruhe Dean." Der Jungspund kann nicht anders, als zu lächeln und drückt seinen Sohn ganz fest an sich. 

"Ich habe gedacht, ich sehe dich nie wieder Sohnemann. Ich bin so froh, dich in meinem Arm zu haben." Schluchzend drückt der kleine seinen Vater noch doller. Der Welpe versucht auf zu stehen und hält sich an der Wand fest. Kurze Zeit später steht er mit dem Rücken an der Wand und schaut in Drei besorgte Gesichter. "Mir brummt der Schädel, wo bin ich?" Hope erklärt ihm die Situation und Piers nickt ihr zu. 

"Stimmt ich erinnere mich. Irgendjemand hat mich niedergeschlagen. Aber ich habe nichts weiter gehört, keine Schritte, gar nichts." Chris sieht den jüngen eingehen an. "Die Hauptsache ist, du erholst dich und bevor du gleich protestierst, du bleibt in Zukunft bei mir, weil irgendjemand hat es anscheinend auf dich abgesehen."  Flehend schaut Piers in Hopes Richtung, merkt aber, dass die beiden einer Meinung sind. "Papa ich finde die Idee echt gut. Bei Chris bist du definitiv sicher und Mama und ich wären erleichtert." 

Seufzend dreht sich der Welpe zu seinem Sohn. "Du weißt genau, wie du deinen Willen bekommst oder kleiner Mann?"  Grinsend sieht Hope Nivans an. "Was glaubst du wohl, woher er das hat?" Amüsiert und Kopf schüttelnd bedankt sich Piers beim dem Arzt. Die Vier sehen Markus verschwinden und machen sich auf dem Weg zur Arbeit. "Mama muss ich heute in den Kindergarten?" Hope kniet sich vor Dean hin. "Nein mein Spatz, ausnahmsweise kommst du mit auf Arbeit."  Mit glänzenden Augen hüpft der kleine Mann den Weg dort hin.

Im B.S.A.A. HQ angekommen gehen Dean und Hope zu ihrem Trupp. Piers und Chris gehen zu ihren Leuten, als sie sehen, das alle sehnsüchtig warten. Chris klärt kurz und knapp alles auf und so gehen alle zusammen zum Trainingsplatz. "Wir fangen ganz leicht mit Aufwärmübungen an, also laufen wir alle erst einmal Zehn Runden um den Platz." Die Schützlinge fangen an zu stöhnen, brechen aber ihr Gemecker ab, als sie von ihrem Leader den strengen Blick sehen. 

Als sie fertig sind gehen sie zu Liegestütze über. Piers ist so in Gedanken vertieft, dass er erst zu spät mitbekommt, dass Dean es sich auf seinem Rücken gemütlich macht. "Was machst du da? Ich muss trainieren." Lachend setzt sich der kleine im Schneidersitz hin. "So hast du mehr Gewicht auf dem Rücken und bei Mama darf ich das nicht machen."Jetzt fängt Piers an zu lachen. "Ok mein großer, aber denn halt dich fest." 

Mit stolzem Blick beobachtet der Alpha sein Team. Die anderen sind schon fertig und beobachten jetzt Piers bei seiner Übung, der die ganze Übung mit einem Grinsen macht und sein Sohn jauchzt vor Freude. Kurz darauf ist der Welpe fertig mit den Liegestützen. Dean geht vom Rücken runter. "Das war toll, was machen wir jetzt?" 

"Wir gehen jetzt zum Schießstand, möchtest du auch mit machen?" Dean sieht schüchtern zu Chris, der ihm zu nickt. Mit Glanz in den Augen, gehen die Männer zum Schießstand, wo Hope mit ihrem Trupp gerade fertig ist. Mit hochgezogener Augenbraue beobachtet sie das Spektakel.

"Was wird das, wenn es fertig ist?" Bestürzt schaut Dean zu Boden. "I-ich dachte, ich darf auch trainieren. Bitte Mama." Hope kneift ihre Augen zusammen und dreht sich zu Piers und Chris. "Wessen Idee war das?" Der Jungspund geht einen Schritt auf sie zu. "Das war meine Idee. Er hat bei den Liegestützen auf meinem Rücken gesessen und gefragt ob er mitmachen darf." "Na klar. MANN PIERS ER IST GERADE MAL NEUN JAHRE UND DU ERLAUBT IHN EINE WAFFE ZU BENUTZEN? TICKST DU NOCH GANZ?"

Mit gesenktem Haupt steht der junge Schütze vor der Mutter seines Kindes. Dean fängt an zu weinen und eilig rennt Hope auf ihn zu und nimmt ihn im Arm. "Ich möchte nicht dass ihr streitet. Bitte Mama lass es mich versuchen." Dean sieht seine Mutter mit einem Hundeblick an. 

"Oh nein kleiner Mann guck mich nicht so an. Waffen sind gefährlich und kein Spielzeug. Du bist viel zu jung dafür." "Du warst selber 9 Jahre, als du deine erste Waffe in der Hand hattest und das ohne Aufsicht. Dean hat wenigstens Aufsicht hier." Wütend und genervt dreht sich Hope zu der Stimme um. "Dad das war mitunter deine Schuld, weil du die Waffen offen liegen gelassen hast. Und vergleiche nicht meine Erziehung mit deiner Erziehung. Wir sind in dem Thema total unterschiedlich." Beschwichtend legt Tom seine Hände auf die Schulter seiner Tochter. 

"Das mache ich gar nicht. Ich will dir nur sagen, dass Dean hier unter Beobachtung ist wenn er was falsch macht oder sich nicht ordnungsgemäß verhält, dass er bis er 21 ist keine Waffe mehr in die Hand halten darf." Dabei sieht Tom seinen Enkel eindringlich an der sich hinter seinen Vater und Chris versteckt. Nach kurzem Überlegen sieht Hope Piers eindringlich an. "Ok ich stimme zu unter EINER Bedingung." Der Jüngling schluckt hart und wartet was noch kommt. "Wenn irgendetwas schief geht" zielstrebig geht Hope auf Piers zu und fässt ihm am Kragen. "Denn jage ich dir so viel Blei im Hintern, dass du in Zukunft nie wieder sitzen kannst, HAST DU ES VERSTANDEN?"

"JA das habe ich verstanden". Zufrieden dreht sich Hope um und geht mit ihrem Team davon. Travis klopft Piers auf die Schulter. "Ich muss ganz ehrlich sagen, Respekt, dass du mit der Frau dieses kleine Glück haben darfst." Seufzend schüttelt Nivans die Hand ab. Freudig rennt Dean zu seinem Vater. "Ich werde dir keinen Ärger bereiten Dad, ich verspreche es." 

"Gut, da wir dieses kleine Szenario beendet haben fangen wir mit dem Training an. Nehmt eure Waffen und fangt an. Dean du kommst bitte mit mir mit." Der kleine folgt Chris zu einem Tisch wo jede Menge Waffen liegen. Der Alpha gibt den Jungen eine 9 mm in die Hand. "Bevor du mit dem Training anfängst, zu aller erst, das ist nur ein Gegenstand. Du bist dafür verantwortlich, was du mit dem Gegenstand machst. Verstanden Soldat?" Ehrfürchtig salutiert Dean vor dem älteren und nickt. 

"Ich kann dich nicht hören Soldat!" "Sir ja Sir." Zufrieden gehen die beiden zu einem freien Schießstand. Redfield hält den kleinen Mann Kopfhörer hin, die Dean fragend annimmt. "Dadurch, dass du zum ersten Mal schießt wirst du mit Kopfhörern schießen. Die Waffen sind extrem laut und du sollst keine Gehörschädigung bekommen." Der kleine setzt die Kopfhörer auf. "Du verstehst mich trotzdem noch aber die Lautstärke ist etwas gedämpft. Zuerst legst du beide Hände fest an die Waffe, genauso." Dean macht es Chris nach und sieht Stolz in den Augen des älteren. 

"Jetzt streckst du deine Arme nach vorne aus." Dean macht was ihm gesagt wird. "Und jetzt atmest du tief ein, bevor du schießt und atmest erst wieder aus wenn du geschossen hast." Der kleine dreht sich zur Zielscheibe um und macht was er gerade von Chris erfahren hat. Kurz darauf fällt der Schuss. Enttäuscht dreht sich Dean zu Chris um. "Für das erste mal war es gut Soldat, aber du sieht hier vorne und hier," Redfield zeigt auf die Waffe. "eine Erhöhung. Beim Zielen, muss es eine Linie ergeben und wenn du weißt wie die Kugel fliegt und der Rückstoß ist kannst du es anpassen. Ich möchte, dass du das das Magazin leer schießt. Du hast noch Fünf Schuss."

Dean dreht sich wieder zur Zielscheibe um und nach zwei weiteren Schüssen hat er den Bogen raus. Nach den letzten Zwei Schüssen macht Dean die Sicherung rein und legt sie vor sich auf dem Tisch. "Ich bin stolz auf dich Soldat. Du bist genauso gut wie deine Mama und dein Papa." Mit stolz geht der kleine zu seinem Vater und Piers nimmt ihn auf den Arm. "Du hast das toll gemacht mein Sohnemann." Vom Rest des Trupps bekommt Dean auch Glückwünsche und der kleine kann nicht anders, als stolz auf sich zu sein. "So ich würde sagen, wir gehen jetzt zum Hindernisplatz, aber zuerst macht ihr Mittag. Nivans, Sie begleiten mich sofort in mein Büro. Und wehe ihr verliert den Jungen, denn reiß ich euch den allerwertesten auf". 

Im Büro von Redfield, lässt der Alpha den Welpen eintreten und schließt anschließend die Tür. Kurz darauf macht der älter die Jalousien runter und schützt die beiden vor der Außenwelt. Nivans wird immer nervöser. "Chris ich habe dir beim letzten Mal gesagt, dass es eine einmalige Sache war, also lass die Spielchen und lass mich gehen." Chris tritt von der Tür weg. Gerade als der Jungspund die Tür auf machen will, bemerkt er, dass sie noch verschlossen ist. Nervös atmete Piers aus. "Wo ist der  Schlüssel Chris?".  Grinsend sieht Chris Nivans an. "Den Schlüssel habe ich hier." Er zeigt seinem Schützling den Schlüssel in dem hochgestrecktem Arm. "Komm und hol ihn dir."

Genervt geht Piers auf den Captain zu. "Ich habe echt keine Lust auf so was. Gib sie mir einfach." "Wie schon gesagt, komm und hol sie dir......oder....." Mit hochgezogener Augenbraue beäugt der Welpe seinen Alpha. "Oder was?" Chris grinst ihn noch breiter an. "Du verdienst ihn dir!" Verschmitzt zieht der Jungspund Redfield die Hose und die Boxershorts aus. Danach geht er auf die Knie und leckt sich die Lippen. Mit Argusaugen beobachtet Chris den Jungspund. Plötzlich stöhnt der Alpha auf, da Piers seine ganze Männlichkeit in sich aufnimmt. "Piers.....Gott". Piers kann nicht anders, als dabei zu lächeln. Ganz langsam bewegt der Welpe seinen Kopf auf und ab. Mit der Hand hält sich der ältere den Mund zu, damit er nicht lauter wird. 

Piers leckt mit seiner Zunge über die Spitze von Redfield. Auf einmal merkt der Jungspund, wie Chris anfängt zu zittern. "Ich glaube du solltest dich auf deine Couch setzen oder hinlegen, wie es besser für dich ist." Chris setzt sich auf die Couch und legt einen Arme auf die Lehne. Wieder geht Nivans auf die Knie und leckt über Chris gesamte länge. Kurz darauf ist vom Alpha die gesamte Männlichkeit in Piers Mund verschwunden und die Bewegung des jüngeren wird von mal zu mal schneller. Die Atmung des älteren wird immer abgehackter. "Piers du bist so verdammt gut. Ich bin kurz vorm kommen." Der Welpe legt im Tempo noch etwas zu und saugt seinen Captain das ganze Sperma aus. Zufrieden schluckt er alles runter und leckt sich noch einmal über die Lippen. 

"Hier fang." Verdattert fängt Piers den Schlüssel. Fragend sieht er zwischen den Schlüssel in seiner Hand und Redfield. "Ich sagte doch du musst ihn dir sonst verdienen und das hast du. Ich möchte dich nicht weiter belasten mit meinen Trieben, die du ja nicht hast. Ich werde dich jetzt nicht weiter mehr behelligen." Völlig verwirrt sieht der Welpe zu, wie Chris sich anzieht und aus dem Büro verschwindet.  

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Über Kommentare würde ich mich freuen. Elissa