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Kapitel 12: Unerwartet auf nach Manacapuru

Eine Kellnerin nimmt von den beiden Trupps die Bestellungen auf und sie unterhalten sich alle wegen der heutigen Übung. Hope ist mit Chris in ihr Thema so vertieft, dass keiner  die Neuankömmlinge mitbekommt. Erst als die Getränke gebracht werden und noch 2 Bestellungen aufgegeben werden, bekommen alle das mit. Sofort stehen Redfield und seine beste Freundin auf und begrüßen die neuen. 

"So Leute mal her hören, darf ich euch Leon S. Kennedy und meine kleine Schwester Claire vorstellen? Ich hoffe es stört nicht, wenn die beiden heute mit uns bowlen." Die Männer stimmen fröhlich ein und freuen sich, dass sie Zuwachs bekommen haben. Es stoßen alle an, als auch die beiden restlichen Getränke gebracht werden und wieder geht eine Diskussion nach der anderen durch den Raum.  Hope dreht sich zu Chris und flüstert ihm ins Ohr, das nu er es hören kann.

"Du hast mir gar nicht gesagt, dass du deine Schwester und Leon eingeladen hast." Mit grinsendem Gesicht schaut der ältere der kleinen in die Augen. "Leon hatte mich vorhin angerufen und gefragt, was ich heute vor habe. Ich habe ihm das gesagt und als er fragte, ob er und meine Schwester mit machen dürfen habe ich einfach mal zugestimmt. Ist es ein Problem?" Redfield hat die gewünschte Reaktion von Hope bekommen, die nun knallrot im Gesicht ist und ihm spielerisch die Zunge raus steckt. "Vorsichtig, sonst komme ich in Versuchung, deine Zunge anzubeißen", erwidert Chris lachend. Hope fängt auch aus vollem Hals an zu lachen, als sie einen kurzen Blick zu Leon und Piers wirft. 

"Anscheinend werden gerade 2 Leute eifersüchtig auf uns beide." Redfield folgt ihrem Blick und schaut zuerst Nivans und denn Leon an, der dem älteren mit einer Kopfbewegung Richtung Ausgang deutet. Nickend steht Chris auf und entschuldigt sich bei allen am Tisch. Die beiden sind gerade aus dem Sichtfeld, da setzt sich Piers neben seiner Ex. "Seit wann stehst du denn auf unseren Captain?" Völlig überrascht von der Frage, muss Hope schmunzeln."Naja, dadurch, dass du mit ihm ja nichts mehr am Hut hast, dachte ich, habe ich freie Bahn. Wenn es ein Problem ist, oder du dich umentschieden hast wegen ihm, sage mir nur Bescheid." Mit hoch rotem Kopf schüttelt Piers seinen Kopf und gerade als er antworten möchte kommen Leon und Chris wieder an den Tisch und setzen sich hin. Die Kellnerin ist wieder da und nimmt wieder die Bestellungen auf.

Mit hochgezogener Augenbraue sieht Chris seiner Kollegin in die Augen, die nur amüsiert grinst. Nach einer Weile ist das Essen da und alle wünschen sich einen guten Appetit und essen gemütlich. Als sie fertig sind, gehen sie zu den Bahnen, wo sie nach Teams aufgeteilt sind. Claire bleibt bei dem Team von Hope und Leon geht zu Chris ins Team. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung, bis Redfield und Hope einen Anruf bekommen.

Sie erklären allen was los ist und machen sich auf zum Hauptquartier. Dort angekommen verabschieden Claire und Leon sich und der Rest geht rein. Die beiden Captains gehen zum Chef ins Büro, während der Rest draußen wartet. nach einer halben Stunde ist Hope wieder auf dem Flur und schnappt sich das Telefon. 

"Miranda kannst du bitte Dean abholen? Ich muss auf Mission und weiß nicht, wann ich wieder zurück bin. Höchstwahrscheinlich muss Chris mit." "Natürlich ist doch kein Problem. Ich sage deinem Freund Bescheid und bin schon auf dem Weg." Dankend legt Hope auf. Auf dem Flur kann man genau das Gespräch von Chris und dem Chef hören. 

"Verdammt noch mal wir sind noch nicht so weit für eine Mission. Die Jungs sind gut, das gebe ich zu, aber sie haben erst einmal in der Holokammer mit BOW's zu tun gehabt und das ist nicht mal das selbe wie im reellen Leben." "Chris dafür bist du da verstanden- Ich weiß, dass du einer der Mitgründer bist, aber du hast mir damals die Rolle der Verantwortung für alle die zur B.S.A.A. gehören gegeben und ich vertraue dir und Hope plus ihrem Team, dass ihr das unbeschadet übersteht. Außerdem hat sie noch nie irgendjemanden verloren." "Das ist eine pure Kamikaze-Aktion, wenn das nach hinten los geht...." "Dafür seid ihr da. Das ist mein letztes Wort und nun macht euch fertig oder muss ich dich suspendieren und deinem Team einen anderen Captain für die Mission geben?" Laut fluchend knallt Chis die Tür beim Rausgehen zu. 

"Hey Chris, ich weiß wie er drauf sein kann, aber habe Vertrauen in uns als Team." Mit einem schwachen lächeln nickt Redfield mit dem Kopf und dreht sich zu seinen Jungs um. "So, da wir jetzt schon nach nur so wenigen Tagen unsere erste Mission haben, werden wir noch mehr aufpassen auf uns. Hope und ihr Trupp sind sehr erfahren mit ihren jungen Jahren in Außeneinsätzen und zusammen werden wir es schaffen. Die kleine hat nämlich Recht, ich muss und werde euch vertrauen und auf uns vertrauen. Der Heli müsste jeden Moment fertig sein, daher gehen wir schon mal zum Landeplatz." Hope gibt ihrem Team auch noch Anweisungen und zusammen gehen sie zum Helikopter. "Captain, wohin geht die Reise denn, wenn ich fragen darf." "Travis es geht in den Amazonischen Regenwald, um genau zu sein nach Manacapuru. Dort sollen Geiseln gefangen genommen worden sein und für Experimente missbraucht werden. Wir haben die Aufgabe die Gefangenen zu befreien und die Drahtzieher zur Verantwortung zu ziehen."  Die beiden Team's steigen in den Heli und begeben sich Richtung Brasilien auf. 

Nach 22 Stunden Flugzeit kommen die beiden Trupps endlich in der Nähe von Manacapuru an. alle versammeln sich um Hope und Redfield. "Ok Leute, da es mit eurem Captain eure erste Mission ist, denke ich werden wir uns so aufteilen, dass wir gemischt gehen werden, die Scharfschützen werden von einer geeigneten Position aus die Lage überprüfen und vor Ort machen wir uns denn einen Plan." Es vergehen weitere 15 Minuten Fußweg, bis sie kurz vor dem Lager ankommen. 

"Martin, Spencer und Piers ihr geht da oben auf die Hügel und informiert uns über die Lage, wie halten hier so lange die Stellung. " Die drei Männer salutieren und begeben sich auf Position. In der Zwischenzeit redet Chris seinem Team gut zu. "Ich weiß, dass wir nur einmal im Holoraum Kontakt mit BOW's hatten, aber wir als gemeinsames Team sorgen dafür, dass wir alle heil wieder mit nach Hause kommen. Keiner wird zurück gelassen oder alleine gelassen. Wir bleiben in jeden Fall immer mindestens zu zweit." Mit ehrfürchtigem Blick gucken sie ihren Captain an. Auch das Team von Hope sieht Chris ehrfürchtig an.   

Über Funk spricht der erste Scharfschütze. "Hope ich bin im Osten auf Position. Ich kann sehen, dass sie mehr als genug Viren vorbereitet haben. In dem Labor sind wenn ich das richtig einschätze 5 Wissenschaftler und 10 bewaffnete Männer. Die Wissenschaftler sind stark eingeschüchtert. Es wirkt beinahe, als wenn sie gezwungen wurden." "Danke dir Spenc. Wir warten noch auf den bericht von Piers und Martin." 

"Piers hier, ich bin im Norden. Ich sehe die Gefangenen. Sie werden wie Vieh behandelt und sind auch so eingepfercht. Einige sind von ihnen stark unterernährt. BOW's bewachen die Gefangenen. Sie scheinen sehr intelligent zu sein, dass sie Freund und Feind unterscheiden können." "Ok Piers, kannst du uns noch sagen, wie viele BOW's es sind?" "Schwer zu sagen Captain, aber ich denke so an die 50 werden es definitiv sein. Plus Minus 20." "Ok Martin, was ist dein Statusbericht?" "Ich kann über den ganzen Hof gucken. Komischer Weise sehe ich von südlichen Position keine große Bedrohung. Es sind nur 2 Wachmänner, mehr nicht." "Gut wir haben jetzt unseren Bericht. Wir treffen uns alle vor dem südlichen Tor." 

Vor dem Tor unterhalten sie sich noch einmal. "Wir gehen in Dreier Teams würde ich vorschlagen, oder was meinst du Chris?" "ich finde das ein Zweier Team die Wissenschaftler befreit und die beiden Vierer Teams teilen sich auf, um die Geißeln zu befreien und die anderen um die BOW's auszuschalten." "Ok. Piers geht mit dir Chris zu den Wissenschaftlern. Finn, Travis, Ray und Marco ihr holt die Geiseln. Martin, Spencer, Tommy und ich die BOW's."

Nachdem alles geklärt ist, machen die Teams sich auf den Weg. Piers merkt wie sein Herz rast, als er Chris anschaut. Dem älteren bleibt das nicht unbemerkt, aber er tut, als wenn er es nicht mitbekommt. Nivans schleicht seinem Captain hinterher. Vor der Tür nicken die beiden sich zu und überraschen die Soldaten. Sie greifen die Soldaten von hinten an und überwältigen sie. Als sie die Soldaten gefesselt haben reden sie mit den Wissenschaftlern. Nachdem Chris und Piers die Wissenschaftler in Sicherheit gebracht haben, gehen sie wieder rein und Richtung der anderen. Reflexartig drückt Nivans den Captain an die Wand und hält mit rotem Kopf seine Hand auf den Mund des älteren. 

Im Augenwinkel sieht Chris, wie Soldaten an ihnen vorbei gehen. Als die Luft rein ist nimmt Piers die Hand vom Mund und der ältere spürt den schnellen Herzschlag des Welpen und wie abgehackt sine Atmung geht. Zusammen verweilen sie noch kurze Zeit in der Position, als sie Hope und die Männer schreien hören. Wieder in der Realität angekommen laufen Redfield und der Jungspund zu dem Rest. Mit gezückten Waffen greifen sie sofort die BOW's an und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. "Los Hope bring die Geiseln hier weg, wir kommen nach." Kopfnickend rennt die kleine mit dein Geiseln los.      

Piers begibt sich auf einer Erhöhung und trifft einen Infizierten direkt in den Kopf, der Ray angreifen wollte. Dankend hebt Ray den Daumen hoch und hilft Finn und Travis bei de letzten BOW. Als sie die BOW's besiegt haben begeben sich alle zum Ausgang, wo Hope mit ihrem Team wartet. Mit den Geiseln und den Wissenschaftlern gehen sie zum Heli und fliegen wieder zurück nach England. Den ganzen Flug über hat Chris mit dem Kopf auf der Schulter von Piers geschlafen.  

Abends sind sie völlig fertig im HQ angekommen. Redfield verabschiedet sein Team in den Feierabend und macht sich auf den Weg in sein Büro um den Papierkram zu erledigen. Kurz vor Mitternacht klopft es an der Bürotür von Chris. Nach einem kurzen "Herein", steht Piers im Raum. 

Der ältere hebt kurz den Kopf und widmet sich wieder seinem Bericht. "Haben Sie noch was auf dem Herzen Piers?" Etwas schüchtern geht Nivans auf den Schreibtisch zu. "Dachten Sie wirklich, dass wir noch nicht bereit dafür waren Captain?" Chris ist gerade mit seinem Bericht fertig geworden, als er aufsteht, zur Tür geht und sie zuschließt. Kurz darauf macht er noch die Rollos runter und drückt Piers gegen die Tür. Mit der einen Hand hält er von dem Welpen die Hände über seinem Kopf fest, als er ihm ins Ohr flüstert: "Ja das dachte ich, weil ihr alle noch keine richtige Erfahrung hattet. Ich bin aber positiv überrascht, dass ihr, bzw. wir es geschafft haben." Redfield sieht dem Jungspund nun direkt in die Augen. 

Der Herzschlag von Piers wird wieder schneller und er wird rot im Gesicht. "Captain ich habe Ihnen doch deutlich gemacht, dass" Weiter kommt der Welpe nicht, da der älter in küsst. Zuerst zögernd, aber dann immer drängender erwidert Nivans den Kuss. Als beide völlig außer Atem sind drängt Chris Piers zu seiner Couch. Die Hände hält er weiterhin fest. "Jetzt wollen wir den Spieß mal umdrehen Soldat." Mit einem süffisanten grinsen fesselt Redfield den Welpen mit einer Krawatte. Gerade als Piers seine Empörung geben möchte, wird er wieder von seinem Captain geküsst. Der Kuss ist nach kurzer Zeit drängender und wird immer leidenschaftlicher. Piers spürt deutlich die Erregung in seiner Hose und die des älteren. Da Nivans sich nicht mehr wehren kann, beginnt Chris quälend langsam den Welpen seiner Sachen zu entledigen. 

Völlig nackt und mit hoch roten Kopf liegt der Jungspund komplett ausgeliefert auf der Couch. Chris genießt den Anblick und das Gefühl, was Piers ihm nur durch das anschauen seines Körpers gibt. "Du wolltest doch Erfahrungen mit einem Mann haben und da dachte ich, dadurch, dass beim letzten mal du mich verwöhnt hast und nicht mehr passiert ist, ziehen wir beide es jetzt komplett durch. 

In den Augen von Nivans blitzt Überraschung und auch Angst auf. "Keine Angst, ich werde vorsichtig mit dir umgehen. Mit sachten Küssen bahnt sich der ältere einen Weg Richtung Mitte. Genießerisch quält er den Jungspund, indem er mit den Händen die Oberschenkel lang geht. Piers Atmung wird immer abgehackter und immer mehr windet dieser sich unter den Berührungen des Alphas. 

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen und würde mich freuen eure Meinung zu hören. Eure Elissa          

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