Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 9

Am nächsten Morgen wacht Roxy erst sehr spät auf. Sie schaut durch das Zimmer und wird von den hellen, warmen Sonnenstrahlen geblendet.

Roxys Sicht:
Ach, ist das toll ein Geist zu sein. Ich habe viel getrunken und mir ist nicht übel und habe auch keine Kopfschmerzen. Dies war der schönste Geburtstag in meinem Leben, auch wenn dieser erst rein faktisch gesehen erst nach meinem Leben gewesen war. Es ist erstaunlich ruhig hier. Ich höre kein zischen und brodeln aus der Küche und auch kein Gekicher und Gelächter von den Geistern. Anscheinend sind alle Geister von der Party erschöpft und wollen wohl erstmal ausschlafen. Jedoch bin ich jetzt gar nicht mehr müde, im Gegenteil.
Sie schaut zu William, der immer noch schläft.
Hach, er sieht so süß aus wenn er schläft. Ich meine, ich muss mal ehrlich zu mir selbst sein, aber er sieht als Mensch und jetzt noch ohne Oberteil richtig sexy aus. Klar, ich liebe ihn auch als ein Buu Huu, aber als menschlichen Geist finde ich ihn noch attraktiver. Gut, liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein Mensch bin.
Ich könnte jetzt nett sein und ihn ausschlafen lassen oder ihn wecken. Ach, mir ist langweilig und eigentlich brauchen Geister keinen Schlaf, also.

Roxy schüttelt an seinen Schultern und ruft mit einer zärtlichen Stimme: Aufstehen, du Schlafmütze. William wird wach und murmelt vor sich hin.

"Na endlich bist du wach. Warum schlafen alle Geister noch? Ich bin hellwach. Seid ihr Geister nicht so für Partys geboren?", fragt sie leicht ironisch.
"Wir feiern selten und falls du glaubst, dass wir unseren Rausch ausschlafen, hast du dich geirrt. Ich habe nur vor 50 Jahren ein Gesetz eingeführt, dass nach jeder von mir genehmigten Party alle Geister erst um 12 Uhr aufstehen dürfen.", erklärt er lässig.
"Oh, über das Gesetz haben sich die Geister bestimmt gefreut. Das heißt wir essen erst sehr spät?", antwortet sie und grinst.
"Ja, haben sie und ich glaube, unser Prinzesschen wird es überleben.", sagt er frech und grinst.

Sie kichert provoziert und springt auf ihn und boxt ihn ein bisschen, aber William lächelt nur.

"Mensch, die neugeborenen Geister sind immer so hyperaktiv.", sagt William leicht genervt und legt wieder sein cooles Grinsen auf.
"Entschuldige, dass ich dir auf den Geist gehe!", antwortet sie und muss lachen.
"Haha, ich merke schon, du bist ganz lustig drauf.", ergänzt er und verdreht die Augen.
"Ja, ich bin heute ein Witzbold!", sagt sie stolz und stellt sich auf Bett und springt auf und ab.

Roxy wirkt leicht überdreht und William musste lachen. Als sie hochspringt, fängt er sie auf und kitzelt sie durch. Sie muss lachen und zappelt rum, wie ein Fisch an Land. Plötzlich kommt Buu Huu durch die Wand angesaust und grinst breit.

"Hallo zusammen, gut geschlafen?", fragt er fröhlich.
"Ja, das haben wir und wie oft muss ich es dir noch sagen, du sollst nicht ohne Erlaubnis in mein Gemach stürmen!", brüllt König Buu Huu und schaut in genervt an. Buu Huu jedoch grinst nur breit.
"Jetzt übertreib mal nicht! Ich wecke euch doch nur, denn ohne mich würdet ihr nicht aus dem Bett kommen, zumindest nicht fröhlich und wenn ihr Sex habt, bin ich auch brav und warte.", antwortet er entschlossen und guckt stolz nach oben.
Roxy muss kichern und König Buu Huu versucht ernst zu bleiben.
"Ich lasse diese Aussage jetzt mal so stehen. Zumindest wenn du schon mal hier bist, überbringe der Küche diesen Zettel.", sagt er höflich und wedelt mit dem Zettel rum.
"Oki doki, wird erledigt Papi. Bin schon unterwegs!" Er saust auf die Wand zu und bleibt abrupt stehen.
"Eh, warum schreibst du der Küche einen Zettel? Willst dich beschweren oder was?", fragt er doof.
"Nein, sie sollen mir das fertig machen, was auf dem Zettel steht und jetzt geh.", antwortet er schnell.

Buu Huu nickt und fliegt aus dem Zimmer. Roxy denkt über Williams Aussage nach.

Fertig machen, was auf dem Zettel steht. Warum bestellt er etwas im Voraus? Vor allem sah der Zettel gut beschrieben aus. Was will er denn alles essen? Warte, jetzt hab ich's, unsere Reise nach Galaria! Wir wollten nach meinem Geburtstag aufbrechen. Man bin ich ein Spätzünder.

"Wann genau brechen wir eigentlich nach Galaria auf?", fragt Roxy neugierig und rutscht immer näher zu ihm.
"Nun, ich habe uns erstmal unser Proviant bestellt und wenn die Meistergeister und deine Freunde wach sind, werden wir uns von ihnen verabschieden und aufbrechen.", erklärt er gelassen.
"Mhm, aber wozu brauchen wir Proviant? Eigentlich müssen Geister nichts mehr essen, oder?", fragt sie nach.
"Nun, ich dachte, dass wir Sparky mitnehmen und der brauch etwas zu Essen.", antwortet er.
"Stimmt, ich kann ihn so lange nicht alleine lassen. Obwohl ich würde ihn dann von Fairy trennen.", murmelt sie vor sich hin.

Ein paar Stunden später gingen alle Geister wieder an die Arbeit. Auch die Meistergeister, Poison, Tamara, Mérida, Henry und Buu Huu sind wach wollten gerade zum Portal gehen, der sie in den Speisesaal bringt. Allerdings werden sie von König Buu Huu angefangen und zum Thronsaal geführt.

"Nun, ihr fragt euch bestimmt, warum wir jetzt hier sind. Ich hoffe, ihr könnt euch noch daran erinnern, dass Roxy, Tamara, Buu Huu, Sparky und ich nach Galaria aufbrechen wollten, sobald ihr Geburtstag vorüber ist. Nun, wir wollen jetzt sofort aufbrechen.", erklärt König Buu Huu und schaut in die Runde.
"Ach du Scheiße, diese Mission habe ich voll vergessen!", brüllt Buu Huu und grinst peinlich.
"Egal wie lang die Reise wird, wir halten zusammen!", ergänzt Tamara entschlossen und schaut fröhlich zu Roxy.
Sparky kommt auf Roxy zu und springt in ihre Arme. Sie seufzt und streicht ihn. Hinter ihr steht Fairy, die wiedermal süß quiekt und ihn verliebt anschaut.
"Mhm, ich glaube, es wäre nicht klug euch zu trennen. Dann kommt sie besser auch mit.", sagt Roxy und lacht. Tamara nickt ihr zu.
"Ich höre schon, unsere Truppe wurde um einen erhöht. Gut, dann würde ich sagen, brechen wir.."
"Oh, kann ich den Sack mit dem Essen tragen?!", ruft Buu Huu dazwischen.
"Hmpf, wenn du willst, mein Sohn und bitte fall mir nicht immer ins Wort.", antwortet er angespannt.

Alle umarmen sich einmal einzeln und Tamara küsst Poison leidenschaftlich zum Abschied. Man sieht, dass es ihnen schwer fällt. König Buu Huu redet nochmal mit Poison und sagt ihm, dass er in ein paar Tagen nachkommen darf, allerdings sollte er erstmal das Schloss verteidigen. Die Truppe macht sich erstmal auf nach Westen und fliegen und fliegen zum Pilzwald und machen dort ihren ersten Stopp.
"Wow, super Leute, wir sind weit gekommen und deshalb dürfen wir erstmal was essen.", sagt Buu Huu und macht den Sack auf.
"Wir sind gerade mal 50 Meter von der Grenze des Nachtschattentals entfernt.", ergänzt Tamara grinsend. Roxy kichert und lässt Sparky auf den Boden fallen.
"Wir sind jetzt im Pilzwald, wenn wir den durchquert haben, müssen wir nach Norden zur Sirenenbucht.", erklärt William und schaut sich um.

Alle setzen sich hin und essen etwas. Plötzlich steht Sparky angespannt auf und schnüffelt durch die Luft. Alle schauen ihn verwirrt an. Im nächsten Moment rennt er bellend in den Wald hinein.
"Sparky, bleib stehen!", ruft sie laut.
"Er hört nicht, wir sollten hinterher.", ergänzt Tamara.

Alle rennen ihm hinterher. Plötzlich hören sie eine unbekannte, schüchterne Stimme. König Buu Huu hält sofort an und hält die anderen durch eine Barriere auf.

"Was soll das? Wir müssen zu Sparky?!", sagt Roxy hektisch.
"Ich kenne diese Stimme.", murmelt er vor sich hin.

Plötzlich taucht Sparky aus einem Gebüsch auf mit einem jungen Mann in Grün. Sparky bellt fröhlich. Die anderen Geister gehen langsam auf ihn zu.

Warum freut Sparky sich auf einmal? Warte mal, diesen jungen Mann kenne ich. Das müsste der Geisterjäger sein, von dem Gidd gesprochen hat. Ich denke, dass Sparky hin gekannt hatte und....oh nein. Ich glaube William ist nicht gut auf ihn zu sprechen.
Sie schaut sich um und sieht, dass William noch nicht hier ist.
Jetzt hat auch der junge Mann sie bemerkt und zuckt kurz zurück.

"Keine Sorge, wir tuen dir nichts. Ich bin Roxy und wie heißt du?", sagt sie lieb.
"I-ich bin Luigi.", sagt er schüchtern.

Luigi

"Ach, bist nicht du der Geisterjäger gewesen, der meinem Papi richtig auf den Sack gegangen ist?!", sagt Buu Huu ironisch und grinst.
"Ich schwöre euch, ich wollte keinen Geist verletzen. Ich wollte nur meinen Bruder retten.", antwortet Luigi leicht panisch.
"Du hast einen Bruder und wolltest ihn retten? Wie süß. Ich bin übrigens Tamara."
"Ja, ich habe ihn gerettet, allerdings ist das auch schon ein wenig her.", antwortet er zögerlich.
"Warum zittern deine Beine? Hast du immer noch Angst vor Geistern?", fragt Buu Huu und muss lachen.
"Ja, das hat sich nicht geändert. Aber was macht ihr hier?", fragt er neugierig.

Plötzlich kommt König Buu Huu fast in violett mit langen spitzen Zähnen, blutroten Augen und einer gruseligem Grimasse auf sie zu.

"Eigentlich wollten wir nur durch den Wald, aber diese Revanche lass ich mir entgegen.", sagt er irre und kommt langsam auf ihn zu.


So, das war das 9. Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen und fragt euch, warum König Buu Huu plötzlich so irre drauf ist. 👻😏😁
Bitte liken und kommentieren.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro