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„Hey Shittykawa, was ist los?“
„Man Iwa-Chan wie oft noch? Nenn mich nicht so.“
Schmollte mein bester Freund.
„Aber ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit den anderen aus dem Team Volleyball, im Park zu spielen?“
„Ja, ich glaube das geht. Warte ich zieh mir kurz was Anderes an.“
Mit einem Nicken bejahte er, das er warten wird und ich ging die Treppe wieder hoch, in mein Zimmer. Misaki saß noch immer auf der kleinen Couch, in mein Zimmer.
„Hey, ist es in Ordnung wenn ich jetzt gehe und mit paar Freunden im Park Volleyball spiele?“
Fragte ich Misaki, während ich zum Schrank ging und Sportsachen rausholte.
„Oder Hey! Magst du nicht vielleicht mit? Dann kannst du meine Freunde kennenlernen.“
„Ich weiß nicht. Ich glaube ich bleibe lieber hier. Mach du was mit deinen Freunden.“
Sagte Misaki, während ich ins kleine Badezimmer, was in mein Zimmer ist ging. Nachdem ich mich schnell umgezogen habe und wieder aus den Bad, in mein Zimmer ging sagte ich zu Misaki.
„Aber du kannst gerne mit. Mein Vater und deine Mutter gehen doch auch gleich weg und ich will dich ungern alleine lassen.“
„Das macht mir schon nichts aus. Außerdem solltest du auch mal wieder was nur mit deinen Freunden machen. Und du weißt auch das ich schüchtern bin.“
„Du bist mir echt zu hartnäckig, aber wenn du meinst. Ich bleibe auch nicht lange weg.“
Sagte ich und Misaki lächelte nickend. Ich verabschiedete mich von ihr und ging runter zu Shittykawa, der auf mich wartete.
„Du hast dir aber Zeit gelassen, Iwa-Chan.“
„Jaja, jetzt lass uns gehen.“
Sagte ich und schloss die Tür.
Misakis Sicht
Nachdem auch meine Mutter und Iwas Vater gegangen sind, ging ich in mein Zimmer. Dort machte ich mir meine Lieblingsmusik an und setzte mich mit einem Buch auf mein Bett. Doch nach einer halben Stunde hatte ich keine Lust mehr zu lesen.
‘Hm…ich habe irgendwie Lust etwas zu backen, aber was nur?‘
Ich stand auf und ging dann in die Küche, welche ich nach Sachen fürs backen absuchte.
„Wir haben alles was man für Muffins braucht. Also mache ich den anderen eine kleine Überraschung.“
Nuschelte ich vor mich hin, während ich alles vorbereitete und los backte. Nachdem ich die Muffins in den Ofen schob, stelle ich auf mein Handy ein Wecker und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa und mache den Fernseher an. Als mein Handy klingelte, ging ich wieder in die Küche. Ich machte den Backofen aus und zog mir Backhandschuhe an und holte anschließend die Muffins raus.
„Man duften die lecker.“
Sagte ich, während ich die Backform abstellte. Nachdem die Muffins abgekühlt waren, holte ich sie aus der Form und stelle sie auf einen Teller. Bis auf einen, denn den nahm ich mir in mein Zimmer mit. Nach weiteren Stunden, hörte ich von unten, wie die Tür ins Schloss fiel.
„Bin wieder da, Misaki!“
Ich öffnete meine Zimmertür und sah wie Iwa in die Küche ging.
‘Jungs denken auch immer nur ans Essen.‘
Dachte ich mir und musste kichern. Ging aber dann die Treppe runter und in die Küche.
„Hast du die gebacken? Die sind echt der Hammer.“
Sagte Iwa und Biss nochmal in den Schoko Muffin.
„Haha. Ja, ich hatte doch auf einmal etwas Langeweile bekommen. Und schön, dass sie dir schmecken.“
Sagte ich, mit ein lächeln, was Iwa erwiderte.
„Ich habe dich ja gefragt ob du mitwillst, aber nein du wolltest ja nicht. Die Jungs sind echt nett und würden es auch verstehen, wenn du anfangs etwas schüchtern bist.“
Sagte Iwa und aß das letzte bisschen von seinem Muffin.
„Ja kann sein, aber-“
„Kein aber! Morgen kommt ein Freund vorbei und mit den machen wir was, ok?“
Etwas verdutzt schaute ich ihn an, nickte dann aber.
„Ja ok. Aber wer kommt morgen?“
„Er heißt Matsukawa Issei. Er ist ein netter Typ und auch ein bisschen ruhiger. Aber geht es darum unseren Captain zu ärgern ist er immer dabei. Ihr werdet euch bestimmt verstehen.
Meinte Iwa. Er kommt auf mich zu, grinst mich frech an und wuschelte mit der Hand, durch meine Haare.
„Ey Iwa! Was soll das?“
Lachte ich, während ich versuchte ihn vergebens zu schlagen. Er lachte aber nur und ging hoch in sein Zimmer.
„Du bist gemein!“
Sagte ich gespielt schmollend, während ich die Treppe hochging.
„Pff…“
Kam es nur noch aus Iwas Zimmer.
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