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Es klingelte an der Tür.
„Ich geh schon!“
Rief mein Vater von der Küche aus und geht zur Tür, während ich aus mein Zimmer gehe. An der Tür umarmten sich mein Vater und Saki, dann umarmte mein Vater kurz Misaki. Ich ging derweil die Treppe runter, lächelte einmal alle an und sagte „Hallo“.
„Hallo Hajime.“
Sagte Misakis Mutter, mit einem Grinsen.
„Hi Iwa.“
Kam es von Misaki, mit ein leichten lächeln.
„Wie wäre es, wenn wir euch helfen die Kisten reinzutragen und auszuräumen?“
Fragte mein Vater.
„Das wäre super nett, Liebling.“
Sagte Saki. Wir haben alle Kisten geholt und ins Zimmer von meinem Vater und Saki, die zusammen in ein Zimmer schlafen und in Misakis Zimmer, was neben meins ist gebracht. Dann sind wir in die Küche gegangen und haben erstmal eine Pause gemacht. Saki und Misaki haben Erdbeerkuchen gebacken und mitgebracht. So aßen wir den Kuchen und tranken Kaffee und oder Tee und unterhielten uns noch eine Weile. Bis Misaki aufstand und meinte das sie ihre Sachen einräumen will. Sie ging die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Ich wollte auch in mein Zimmer gehen, hab mich aber dann um entschieden, dass ich Misaki helfen werde die Sachen einzuräumen. Also nur, wenn sie mag. Ich ging vor ihrer Tür und klopfte an.
„Ja? Herein.“
Hörte ich Misakis Stimme von der anderen Seite der Tür. Ich drückte die Türklinke runter und ging in ihr Zimmer. Misaki räumte gerade ihre Klarmotten in ihren Schrank. Ihr Zimmer ist recht normal gehalten. Weiße Wände, an den Fenstern Gardinen, ein Schrank, Bett, Schreibtisch, eine kleine Couch mit Tisch. Sowie Regale und Bilderrahmen an den Wänden. Misaki schaute mich erwartungsvoll an.
„Was gibt es, Iwa?“
„Ich dachte das ich dir vielleicht ein bisschen helfen kann. Also wenn das in Ordnung wäre?“
Misaki lächelte mich an.
„Ja, das wäre echt super nett, Iwa. Vielen Dank.“
Ich lächelte jetzt ebenfalls. Wir räumten zusammen alles ein und bauten noch ein paar der Möbel auf, die sie hatte. Dabei unterhielten wir uns viel.
‘Sie ist schon viel offener, als bei unserer ersten Begegnung.‘
Dachte ich mir. Als wir fertig waren, hatten wir die Idee etwas raus, in den Garten zu gehen und Volleyball zu spielen.
„Misaki! Hajime! Abendessen ist fertig!“
„Wir kommen!“
Antworteten wir meinen Vater gleichzeitig, weshalb wir lachen mussten. Wir gingen rein, in die Küche und setzten uns an unsere Plätze. Nach dem Essen gingen wir in unsere Zimmer und gingen schlafen.
Nächster Tag
Nach dem Frühstück sind Misaki und ich in mein Zimmer gegangen und haben gezockt.
‘Misaki ist ja richtig gut darin.‘
„Ja, gewonnen!“
Sagte Misaki mit ein breiten Grinsen im Gesicht.
„Haha ja, du warst richtig gut. Hast du das Spiel schon mal gespielt?“
„Nein, aber meine Freunde. Sie spielten das auch und haben mir viel davon erzählt. Also wann man was am besten machen sollte.“
Lachte Misaki. Es klingelte an der Tür.
„Ich geh schon!“
Hörte ich meinen Vater rufen.
„Hajime kommst du mal runter, ist für dich?!“
„Ja komme!“
Rief ich zu meinem Vater runter.
„Warte, ich bin gleich wieder da.“
Misaki nickte verstehend und ich ging runter zur Tür. An der Tür stand Oikawa.
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