Oikawas Sicht
Als Misaki-Chan und ich das Grundstück verließen, habe ich sofort nach ihrer Hand gegriffen und unsere Finger wieder verschränkt. Seit den Tag wo die Fangirls auf einmal im Park waren, hatte ich mich nicht getraut wieder mit ihr Händchen zu halten. Ich drückte leicht ihre kleine Hand, was sie erwiderte.
Wir gingen still, händchenhaltend zu einem Kino. Als wir die Ticktest und etwas Popcorn gekauft hatten, gingen wir in den Sahl und setzten uns recht weit Hinten hin. Beim Film hielten wir die ganze Zeit Händchen, was ich echt schön fand, hin und wieder strich ich mit den Daumen über ihre Hand. Dann hat sie meistens zu mir geschaut und ich lächelte sie dann einfach nur an, was sie erwiderte. Nachdem der Film zu Ende war und wir aus den Kino gingen, streckten wir uns kurz, aber dann nahm ich sofort wieder ihre Hand. Ich mochte einfach das Gefühl, ihre Hand in meiner zuhaben, und das alle sehen konnten das sie mir gehört.
Wir gingen zu einem Ramen Shop, setzten uns dort hin und bestellten uns Ramen. Beim Essen redeten wir etwas über den Film. Nachdem wir auch damit fertig waren, gingen wir wieder zum Park und gingen dort etwas spazieren.
Nach etwa 15 Minuten, setzten wir uns auf eine Bank.
„Misaki-Chan, weißt du noch als du mich gefragt hast, ob ich eine Freundin habe?“
„Ja klar kann ich mich noch daran erinnern, warum fragst du Tooru?“
Ich schaute zu Misaki und sie schaute dann auch zu mir.
„Ich habe da ja gesagt, dass ich ein besonderes Mädchen mag und ich wusste nicht wann ich es ihr sagen soll.“
Meinte ich und nahm ihre Hände in meine und drückte sie leicht.
„Ich weiß jetzt wann ich es ihr sagen will.“
Sagte ich dann nur noch, denn ich beugte mich vorsichtig zu ihr. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen stoppte ich.
„Ich liebe dich, Misaki-Chan.“
War das letzte was ich noch sagte, da ich dann die letzten Millimeter zwischen unseren Lippen trennte und sie vorsichtig Küsste. Sie war kurz überrascht, erwiderte dann aber genauso vorsichtig. Ich ließ dann ihre Hände los, hob sie zu ihrem Kopf und hielt ihn dann in meinen Händen. Als wir uns dann von dem Kuss lösten und ich ihn ihre Augen sah, sah ich das sie glasige Augen hatte und das eine kleine Träne ihren Weg bahnen wollte. Ich strich mit meinen Daumen diese vorsichtig weg und lächelte Misaki-Chan an.
„I-ich liebe dich auch, Tooru.“
Sagte sie mit einer leicht zittrigen Stimme. Als ich diese Wörter hörte musste ich einfach Grinsen. Ich zog sie an der Taille etwas näher zu mir und küsste sie nochmal. Als wir uns lösten, umarmte ich sie und legte meinen Kopf auf ihren ab.
Langsam machten wir uns Hand in Hand auf den Weg nach Hause. Vor der Tür umarmte ich sie nochmal fest, was sie erwiderte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an.
„Wollen wir morgen was zusammen machen?“
„Gerne.“
Antwortete mir Misaki-Chan, mit ein lächeln.
„Gut, dann bis morgen Misaki-Chan. Ich liebe dich.“
Sagte ich und küsste sie auf den Lippen, was sie erwiderte.
Als ich dann zu Hause war, dachte ich nur an den Kuss und dass sie jetzt Meine Freundin ist.
Am Tag darauf ging ich zu Iwa und Misaki nach Hause. Da Misaki und ich uns treffen wollten und Iwa-Chan auch die gute Nachricht sagen wollten. Also stand ich vor deren Haus und klingelte. Iwa machte die Tür auf und schaute mich verwirrt an.
„Naa Iwa-Chan, alles gut bei dir?“
„Ja? Und bei dir?“
Fragte er mich misstrauisch. Misaki kam die Treppe runter und als sie mich sah wurde sie leicht rot, lächelte mich aber trotzdem an, was ich erwiderte. Iwa drehte sich jetzt verwirrt um und sah jetzt Misaki verwirrt an.
„Habt ihr mir was zu sagen?“
Meinte er dann und man merkte leicht das er schon wusste, was wir ihn sagen wollen.
„Also Iwa-Chan, Misaki und ich, wir sind jetzt zusammen.“
Sagte ich und zog dabei Misaki fest in meine Arme. Iwa grinste und schüttelte sein Kopf.
„Na geht doch, dann muss ich mir ja dein Geheule nicht mehr anhören, Shittykawa.“
Meinte er dann und klopfte mir auf die Schulter.
‘Iwa meint es nicht so, er kann es einfach nur nicht sagen.‘
Ich gab Misaki ein Kuss auf die Lippen, was sie dann erwiderte, dann nahm ich ihre Hand und zog sie aus den Haus. Wir gingen wie immer zum Park und liefen dort etwas rum, Hand in Hand natürlich. An uns vorbei liefen oft welche von unserer Schule, und sahen das wir Händchen halte.
„Da wird es wohl morgen ein neues Gesprächs Thema, auf unserer Schule geben.“
„Ach, sollen sie doch reden, mir macht das nichts aus.“
„Und was ist mit deinen Fangirls, Tooru?“
Ich schaute Misaki verwirrt an, während sie nur etwas lachte.
„Wenn sie sehen das ich denen ihren „Oikawa-Senpai“ weggenommen habe, werden sie doch bestimmt alles machen um uns wieder auseinander zu bringen.“
„Jetzt sag sowas nicht! Niemand könnte mich dazu bringen das ich mit dir Schluss mache. Ich liebe dich über alles, Misaki-Chan.“
Sagte ich, drückte ihre Hand etwas und lächelte sie aufmunternd an.
„Ich liebe dich auch.“
Gab sie dann zurück und drückte ebenfalls etwas meine Hand.