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Kapitel 6 Nachrichten

Kapitel 6 Nachrichten

Kate Sicht

Die restliche Woche verlief das Training gut. Wir stritten uns mal, diskutierten, wie immer aber es machte Spaß.

Außer die Beleidigungen, die wir uns am Kopf schmeißen.

Er ist noch immer dasselbe Arschloch wie am Anfang und es hatte sich nichts verändert daran.

Und unsere Trainingsstunden zeigte mir Gage, lockere Moves und um ehrlich zu sein war ich am Freitag so locker das wir sogar mit der Choreographie anfangen konnten.

Natürlich gab es da wieder Probleme.

"Was ist an Ballett so schlimm?", schrie ich wütend, weil ich es nicht ein sah andauernd Hip-Hop zu tanzen. 

"Weil das was für Schwule ist", schrie er genauso auf gebracht zurück.

"Ah. Also ist der Idiot nicht nur ein großes Arschloch sondern auch schwulenweindlich"

"Ich hab nix gegen Schwule nur was gegen Ballett"

So ging das schon seit einer Stunde so. Wir beide standen uns gegenüber und schrien uns an.

"Dann mischen wir den ganzen Kram", schlug ich wie dir ganze Zeit schon vor.

"Nein!"

"Wieso"

"Weil ich dich nicht heben werde oder sonst was machen werde", brüllte er nun so laut, das ich zusammen zuckte.

"Gut", meinte ich am Ende trocken:" Ich mach Ballett und Hip-Hop während du Breakdance und Hip-Hop machst. Fertig mit der Diskussion man sieht sich"

So schnell es ging flüchtete ich aus dem Raum und wollte abhauen aber ich hörte noch die rufe von dieses Arschloch.

Ich ignorierte ihn.

Ich werde es schon irgendwie schaffen eine Choreographie zu entwickeln mit ihm oder ohne ihn.

Es ist mein Auftritt und ich lass mir von keinem meine Zukunft versauen.

Was war daran so schlimm mich hoch zu heben? Er hatte Bizeps und schwach war er auch nicht also warum?

Bin ich zu fett?

Bin ich zu hässlich?

Vielleicht ist er ja mit dieser Jennifer zusammen. Ich bin nicht so schlank wie sie aber ich bin auch nicht fett.

Meine Gedanken wurden unterbrochen als ich lautes Gelächter hörte. "Was wird das", fragte die Stimme von einem Mädchen belustigt.

Diese Stimme erkannte ich über all.  Emma. Was sie wohl jetzt schon wieder machte?

Aus reiner Neugier ging ich in den Proberaum und sah sie lachend mit dem Kerl von letzte mal Tanzen und gleichzeitig herum albern.

Wenigstens hatte sie keine Probleme. Ich stand unter Druck und musste eine gute Leistung vollbringen.

Ich ließ die beiden besser alleine. Ich drehte mich um und verließ nach einer gewissen Zeit endlich die Schule.

Ich bin eine der letzten, die den Schulhof betrat. Obwohl die Sonne nicht schien und der Himmel mit grauen Wolken besetzt war, war es nicht kalt.

Der Himmel sah so aus wie ich mich fühlte.  Ich verstand es einfach.

Ich verstand es nicht, wie man mit ihm arbeiten konnte. Wenn ihm irgendetwas nicht passte regte er sich auf und wird aggressive.

Unser Auftritt wird eine Katastrophe werden, sowie es aus sah, daß wusste ich. Ein kleines braunhaariges Mädchen hüpfte strahlend auf den Schulhof.

Sie ging bestimmt noch zur Middelschool sowie sie aus sah aber sie war süß.

Natürlich dachte ich, ich hätte für heute meine Ruhe aber nein Jennifer und Grace, ihre beste Freundin machten mir einem strich durch de Rechnung.

"Hey", schrie sie über den halben Hof sodass auch die kleine Brünette stehen blieb und sich zu der billigen Schlampe umdrehte.

Ich verdrehte nur meine Augen, weil ich jetzt genau wusste was kam.

Ich erwiderte nichts auf ihr Hey, warum sollte ich auch? Ich mochte diese Tussi nicht und sie mich nicht.

"Halt dich von meinen Tylor fern", zickte mich das Weib an und blieb vor nur stehen.

Mit ihren hohen Schuhen war sie genau groß wie ich aber das beeindruckte mich kein bisschen.

Ich zuckte nur mit den Schultern und gab ein monotones:"Okay" von mir.

"Ich meine es ernst", zickte sie weiter, was mich herzlich wenig interessierte:"Halt dich von ihm fern und wehe du kommst ihm zu nah"

War Jennifer wirklich nur so dumm oder tat sie nur so? Ich bin für das erste. Sie ist dumm.

"Er ist mein Tanzpartner", antwortete  ich seufzend:"Aber bitte. Ich habe so oder so kein Interesse an dieses Arschloch"

Die Tussi kam mir noch einen Schritt näher und blieb ganz dicht vor mir stehen. Als ob ich jetzt Angst hätte.

Auf jeden Fall hatte ich jetzt Angst.  Ich fing gleich an zu heulen. Nicht!

Jeder wusste wie Jennifer tickte und wie dumm sie war.  Kein Talent sowie kein Hirn.

Meine braunen Augen wurden zu Schlitzen, was ziemlich selten war. Die erste Woche war vorbei und ich regte mich jetzt schon auf, was in den letzten Jahren fast nie passiert war.

Dafür hatten die beiden schiss vor mir und gingen brav einen Schritt zurück. "Hey", schrie plötzlich jemand.

Die Miene von der Blondiene wurde heller. Ich hatte keinen Bock mehr auf ihn.

Ich wollte ihn nicht mehr sehen. Ich wollte nur noch nach Hause und dann ins Studio gehen, was in meiner Nähe war.

Es ist kein fitneessstudio sondern ein Tanzstudio. Dort konnte ich noch üben und eine Choreographie übers Wochenende entwickeln und somit war ich sicher uns der Arsch nicht.

"Süßer", quietscht Jennifer und hüpfte wie ein dummes Weib -was sie ist- an mir vorbei.

Grace schaute mich nicht einmal an als an mir vorbei lief, was ich auch besser fand.

Zuviel Makeup, zu wenige Klamotten am Leib. Traurig, traurig, traurig.

Ich warf meinen braune Locken zurück und setzte meinen Weg fort ohne auf ihn zu achten.

Dafür spürte ich einen durchdringlichen Blick.  Einfach ignorieren.

Plötzlich hielt ein schwarzes Auto direkt vor der Schule und eine Frau stieg aus.

Lange Lockinge braune Haare und ziemlich eingebildet.

"Mäuschen kommst du", ertönte die Stimme der Frau.  Es war die verdammte Hexe.

Was machte die Hexe hier.  "Jaha", trällert die Angesprochene.

Jennifer.

Die Hexe und Jennifer?

Was hatte ich verpasst.  Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich das Weib nicht mehr gesehen.  Sie sah genauso aus wie früher.

Nur älter.

Was hatte das Leben gegen mich? Was hatte ich nur flasch gemacht.

Ich setzte meine ausdruckslos Miene auf und lief an die Hexe vorbei.

"Undankbares Blag", zischte sie als ich vorbei lief aber ich kannte diese Masche so oder so also ignorierte ich die Hexe.

Das Auto raste an mir vorbei und ich bin erleichtert aber auch gleichzeitig geschockt. Die Tussi und die Hexe.?!

Passt perfekt.

Ich wollte jetzt einfach nur noch nach Hause. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe haben.

"Prinzessin", schrie Arschloch und ich dreht mich um

Er stand lässig vor das Tor und starrte mich finster an.

"Nenn mich nicht Prinzessin", fauchte ich zurück, doch ihm kümmerte es wenig.

"Gib mir deine Nummer.", befahl er trocken.

"Was", platzte aus mir heraus.

"Deine Nummer", wiederholte er sichtlich genervt:"Damit wir am Wochenende trainieren können"

"Es gibt kein wir. Es gibt nur ein Du und ein ich. Mehr nicht " antwortete ich kalt aber lief trotzdem auf ihn zu.

Wir tauschten so schnell es ging die Nummern aus, weil ich keine andere Wahl hatte.

Wenn das Leben nur einfach wäre. Mein Blick war die ganze Zeit auf mein Handy gerichtet aber ich spürte immer noch seine Blicke auf mir ruhen.

Ich wagte es auf zu schauen, was ein Fehler war.

Eiskalte blaugrüne Augen schauten direkt in meine Schokobraune Augen. Viele Mädchen würden ihn jetzt in eine Ecke ziehen und ihm vergewaltigen während ich rein gar nichts spürte.

"Ich schreib dich an", riss er mich aus meinen Gedanken und ich wandte mein Blick von ihm ab.

"Mir egal", sagte ich die Wahrheit, drehte mich um und lief nach Hause.

Am Abend lag ich in meinem Bett und tatsächlich vibrierte mein Handy um zwanzig Uhr abends.

Hey Prinzessin - Tylor

Nenn mich Prinzessin -Kate

Schrieb ich zurück und dreht mich auf die Seite. Ich hätte nicht gedacht das er mich tatsächlich anschreiben.

Wunder geschehen auch noch.

Hast du morgen Zeit -Tylor

Warum? - Kate

Wegen training -Tylor

Ja- Kate

Gut. Ich hol dich morgen um zwölf ab -Tylor

Du weißt nicht wo ich wohne- Kate

Sicher?  ;) - Tylor

Ja -.- - Kate

Dann bis morgen- Tylors

Somit starrte ich auf mein Handy und konnte es einfach nicht glauben.  Was für ein Arschloch!

Wie eingebildet war er denn bitte schön? Sein Ego ist viel zu groß und er ist von sich ziemlich überzeugt.

Ich schaltete mein Handy aus und legte mich anschließend auf mein Rücken.

Der Kerl war echt anstrengend.

Warum musste ausgerechnet ich ihn als Partner haben?

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