Kapitel 58 Ich liebe dich
Kates Sicht

Ich zog meinen Stiefbruder hinter mir de Treppen hoch dankt Malik und Justin in Ruhe reden konnten. Den Blick von Brandon spürte ich förmlich in meinem Rücken, den ich versuchte zu ignorieren. Ist er jetzt zu Frieden? Jetzt wusste mein  Stiefbruder Bescheid das Justin Schwul ist.

Und das ganze Verhalten von ihm war umsonst. Die ganze Eifersucht von ihm war um sonst. Ich bin wirklich sauer auf ihn. Er hatte sich in den letzten Tagen wie ein Arschloch verhalten.

Ich schubste den Kerl nicht gerade sanft in seinem Zimmer als wir oben an kamen. Woher kam die Kraft? Naja Frauen hatten doch meistens super Kräfte in bestimmte Situationen oder nicht?

"Spinnst Du?", fauchte mich das Arschloch wütend an und spannte sich merklich an.

"Spinnst Du", fauchte ich wütend zurück:"Die ganze Zeit benimmst du doch wie ein schwarzgesteuertes Arschloch"

"Rede nicht so mit mir",knurrte dieser und trat näher. Anstatt wie immer aus zu weichen blieb ich fest stehen und schaute ihn genauso zornig an wie er mich anschaute.

"Wie oft noch Brandon du hast mir nix zu sagen", schrie ich ihn an. Er machte mich wütend. Konnte er es nicht einfach verstehen das ich keiner seiner Mädchen bin und das machte was er wollte?

Mein Stiefbruder verstand es kein bisschen und ganz ehrlich Fr mich sieht es überhaupt nicht aus ob, er mich verstehen möchte.

Seine meerblauen Augen die sonst strahlten waren grau uns dunkel, was mich schlucken ließ aber ich zeigte ihm ganz sicher nicht das sein Verhalten mir Angst machte. Niemals würde ich ihm zeigen, dass er mir Angst machte.

Wütend fuhr sich der braunhaarige Kerl durch seine Haare und trat paar Schritte zurück sodas zwischen uns wieder ein gewisser Abstand war. Erleichtert atmete ich aus.

Ich wusste das Brandon mir nichts tun würde aber trotzdem hatte er mir gerade ziemliche Angst gemacht. "Wieso hast du mir nicht gesagt das Justin Schwul ist?", fragte der Typ nun in einem ruhigeren Ton, was mich aus atmen lässt.

"Weil es nicht meine Angelegenheit ist sonder die von Justin. Und warum warst du die ganze Zeit so scheiße?", nun war ich die, die etwas lauter wurde. Seine Augen trafen direkt auf meine Augen. Ich hätte keine Ahnung was in ihm vor ging, doch sein Blick war irgendwie traurig.

Ich wüsste so gerne was in ihm vor ging, doch er war für mich seit ich hier bin ein Rätsel. Ein Rätsel was ich nicht beschreiben konnte.

Ich wusste das er nicht einfach ist, das er komplezierte war aber mir war es egal. Ich mochte diese  Art an ihm. Er wollte nur das beschützen, was ihm wichtig war .

Das wollte doch jeder. Jemanden beschützen, der einem wichtig war. Mehr nicht.

" Ich darf es nicht", unterbrach mein Stiefbruder mit seiner rauen uns zugleich zeigen Stimme meine Gedanken. Seine Stimme war leise aber trotzdem verstand ich jedes Wort sehr deutlich:" Ich weiß nicht wie Ich mich noch zurückhalten soll. Ich darf es Gott verdammt nicht und das tut weh Kate. Kate; es tut weh sogar sehr"

"Was darfst du nicht? Was tut weh?", fragte ich vorsichtig nach.

"Dich lieben."

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich meinen Gegenüberliegenden mit großen Augen an. Brandon liebt mich? Mein Stiefbruder liebt mich? Das glaub ich nicht. Hatte er das gerade wirklich gesagt oder hatte ich mir das nur eingebildet.

"Ich  habe dich nie als meine Stiefschwester gesehen und das tue ich heute auch nicht. Ich-"

"Wieso küsst du mich dann nicht?", rutschte mir die Frage aus meinem Mund. Ich hatte darüber nicht nach gedacht als ich diese Frage gestellt hatte. Ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an sowie er mich an starrte.

Was hatte ich da gesagt? Wie dumm bin ich eigentlich aber ich konnte es nicht leugnen. Ich wollte es.

Ich wollte seine Lippen auf meine spüren. Ich möchte seine Berührungen spüren, seine Wärme. Ich will das er nur mich anschaute nur mich sieht sonst niemanden.

Wir sind Stiefgeschwister und? Wem interessierte das? Unsere Eltern waren so oder so kaum zuhause das würde nicht auf fallen aber warum sollte ich noch länger gegen meine Gefühle ankämpfen?

Mit schnellen Schritten kam Brandon auf mich zu nahm mein Gesicht in seinen Händen und küsste mich. Der Kuss war sanft aber dennoch bestimmerisch. 

Ich spürte in diesem Kuss die ganzen Gefühle von Brandon und mir. Es fühlte sich unglaublich schön an. Es ist nicht mein erster Kuss aber einer der schönsten Küsse der Welt.

Ich fühlte mich wohl, es fühlte sich richtig an. Ich wollte nichts anderes als diesem einen Jungen.  Es wird schwer mit ihm eine Beziehung zu führen aber es ist mir egal.

Ich werde darum kämpfen, egal wie schwer es sein mag. Ich renne nicht noch einmal von meinen Problemen weg, wie ich es eins getan hatte. Dieses mal Kämpfe ich und zwar bis zum Schluss.

Brandon gehörte jetzt mir. Er ist mein Junge, mein Freund und niemand konnte ihn mir weg nehmen.

Langsam lösten wir uns voneinander. Es dauerte eine Weile bis ich meine braunen Augen öffnete und direkt in deine meerblauen Augen schaute.

Er hatte seine Stirn gegen meine gelegt und schaute mich mit einem sehr sanften Blick an, der mich zittern ließ. Nicht aus Angst sondern, weil er mich verrückt machte.

Er raubte mir meinen verstand, er hatte irgendetwas an sich, was ich nicht beschreiben konnte, was ihm so anziehend machte. Ich wusste das ich nicht eine von vielen bin sondern das ich dieses eine Mädchen in seinem Leben bin.

"Ich lass dich nie wieder los, dass weißt du doch oder?", hauchte Brandon sanft gegen meine Lippen; was mir eine Gänsehaut verlieh. Ich konnte nicht anders als stumm zu nicken und leise 'Warum?' Zu flüstern.

Ich wollte diese drei wunderschönen Wörter noch einmal aus seinem Mund hören.

"Weil ich dich liebe", gab er ehrlich zu. Ich bin noch immer total überrascht das Brandon Gefühle für mich hatte aber er brachte mein Herz zum schlagen.

Es schlug verdammt schnell und ich konnte dagegen nichts machen, ich wollte dagegen auch nichts machen. Wieso sollte ich das machen, wenn ich diesen einen Kerl vor mir hatte. Ihn an meiner Seite hatte?

"Ich liebe dich auch und egal was passiert ich bin immer an deiner Seite"

Kurz danach spürte ich Brandons Lippen wieder auf meine und ich erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft. Nur wieder werde ich ihn los lassen.

Weil er mich liebt.

Weil ich ihn liebe.

Ende

So Leute das war eine meiner Badboy-Storys auf wattpad aber jetzt wird es etwas ruhiger auf dem Account. Keine Sorge ich bin nicht weg und werde es niemals sein.

Warum? Weil ich das Schreiben liebe. Ich werde die Harry Potter FFs, die One Direction FFs sowie die Badboy-Storys überarbeiten und dabei Plane ich schon mal eine neue Story aber ich werde weiterhin aktiv sein und ich hoffe ihr ließt und unterstütz mich bei den überarbeiten Geschichten.

Ich hab euch ganz doll lieb und ich danke euch die meine Geschichten Lesen, liken und kommentieren.

Ich bin wirklich Happy hier auf wattpad zu sein und zu schreiben. Es macht mir großen Spaß und Ich werde niemals damit auf hören!!!

Eure Melli