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Kapitel 42 Ein Versuch von Brandon

Kapitel 42 Ein Versuch von Brandon

Kate Sicht

Während der ganzen Tages hatte ich im Unterricht seine Blicke auf mir gespürt. Ich hatte mich nicht getraut ihn an zu sprechen, weil ich mich auch getäuscht hätte.

Umso mehr war ich froh als ich endlich in meinem Zimmer auf dem Bett lag und meine Augen schlossen konnte.

Ich war so froh meine Ruhe zu haben aber die wird mir nicht lange gegönnt weil jemand meine Zimmertpr auf riss, was ich mit einem:Ich hätte nackt sein können", kommentierte.

"Bist du aber Nicht", sagte die Stimme die ich nicht hören wollte. Ich bekam mit wie sich die Tür schloss und jemand sich neben legte.

Brandon. 

Könnte er mich nicht in Ruhe lassen? Der Kuss, der viel besser und schöner war als der von Tylor flog wieder in meinem Kopf.

Verdammt.

Ich durfte daran einfach nicht denken immerhin sind wir verwandt mehr nicht. Da darf nichts laufen und da wird auch nichts laufen.

" Morgen fangen wir mit dem Training an für den Wettbewerb Okay", unterbrach ein Stiefbruder das Schweigen und somit auch meine Gedanken.

"Okay",flüsterte ich. Ich nahm gerade unbewusst seinen schönen Männerduft ein, der einfach him-

Einfach gut richt. "Es tut mit leid", entschuldigte sich Beandon plötzlich:"Das ich geküsst habe. Sowas wird nicht mehr vorkommen."

Stumm nickte ich nur.

So jetzt war mein Problem gelöst aber warum tat es etwas weh? Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Warum entschuldigt sich Brandon für einen Kuss? Es ist doch kein Welt Untergang, nur etwas enttäuschend.

Schnell schüttelte ich den Kopf und setzte mich auf recht hin.

Ich werde mich ganz sicher nicht verlieben. Ich werde ganz sicher nicht das tun, wovor ich am meisten Angst habe.

Es ist mir scheiß egal, wie kindisch das auch sein mag aber würdet ihr von einem drei Metertrum spring wenn ihr höhenangst habt?

Nein.

So geht es mir auch mittlerweile mit der Liebe. Ich vermied den Blickkontakt mit Brandon und schaute weg.

Ich weiß nicht wieso aber ich wollte ihn einfach nicht mehr an schauen. Er ist ein Badboy, er benutzt nur die Weiber für seine Bedürfnisse.

Ein kalter Schauer erschien auf meiner Haut. Warum müssen die Jungs eigentlich fast immer gleich sein?

Mussten sie immer einen auf komomeziert machen oder warum können sie nicht einfach mal offen reden?

Plötzlich spürte ich eine warme Hanf an meiner Wange die meinen Kopf sanft zu der Person drehte.

Ich schaute in de meerblauen Augen, die irgendetwas sagen wollen aber nicht laut aus sprechen wollten.

"Zieh dir deinen Bikini an", flüsterte mein Stiefbruder in die Stille hinein. "Warum?", fragte ich misstrauisch nach, weil ich keine Ahnung habe, was er vor hatte.

"Zieh ihn einfach an, ich warte unten auf dich" Somit verließ der Kerl mein Zimmer und lies mich total verwirrt zurück.

Ohne wieder sprich zog ich meine Klamotten aus und dafür meinen schwarzen Bikini an.

Egal was er vor hatte die Antwort ist nein. Es war  meistens immer  besseren einfach sofort nein zu sagen.

Mit einem Handtuch über meine Schulter verließ ich das Zimmer und unten wartet tatsächlich ein Brandon.

Ich konnte meinen  Blick von seinem Sixpack nicht anwenden. Hey, ich bin auch nur ein Mädchen und Jungs mit einem schönen durchtrainierten Körper, Was nicht zu viel und nicht zu wenig ist, ist anziehend.

Am Bauch hatte er eine Feder, die am Ende der Feder zu Vögeln wird. Was das Tattoo heißen mag?

Über seine Brust war ebenfalls ein Tattoo . Wieder ein großer Vogel. Hatte die beiden eine und dieselbe Bedeutung oder nicht?

Am linken Oberarm war eine schwarze Rose mit Dornen, wo Blut tropfte, daraus entsteht dann ein Kreuz.

Ich hatte nie wirklich auf nie etwas davon bemerkt das Brandon Tattoos hatte oder nicht und was sie bedeuten.

Ich konnte mein Blick von der schwarzen Tinte gar nicht nehmen, weil es mich fasziniert.

"Fertig mit starren?", grinst der braunhaarige Junge frech und riss mich total aus meinem Gedanken.

Mit einem hoch roten Kopf , schätze ich mal, nickte ich. Mein Stiefbruder drehte sich um und lief in den Garten, was ich ihm gleich tat.

Ohne drauf zu achten ob ich ihn folgte oder nicht lief er in den Pool.

"Nein", schrie ich schon fast panisch. Ich geh ganz sicher nicht in den Pool. Nur über meine Leiche.

Nicht zu vergess: Ich kann nicht schwimmen!!!!

"Komm schon. Hier kannst du doch stehen oder?", lächelte mich der Kerl sanft an und bot mir seine Hand an.

Zögernd aber dennoch  ging ich auf ihn zu und ergriff bevor ich in das Wasser ging seine Hand.

Ich hatte keine große Lust wieder unter zu gehen und mir war es egal wie kindisch es war.

Ich konnte einfach nicht schwimmen und deswegen klammerte ich mich schon förmlich an Brandons Hand.

Bis jetzt waren nur meine Füße im schönen kalten Wasser während Brandon schon am Ende der Treppe stand.

"weiter geh ich nicht rein", stellte ich ihm klar, doch der Junge vor mir grinste mich nur breit an.

Bevor ich reagieren konnte zog mich Brandon zu sich heran, woraufhin ich aufkeuchte.

Eine Hand von ihm hielt mein Handgelenk fest während seine andere Hand auf meinem Rücken ruhte.

"Warum?", flüsterte ich erschrocken und wage es in seine meerblauen Augen zu schauen.

Indem er mich fest hielt ging er immer tiefer mit mir ins Wasser bis das Wasser zu seinen Schultern reichte.

" Du wohnst in  Miami und kannst nicht schwimmen? Das geht nicht", erklärte er mir und lockerte den Griff um meinen Rücken woraufhin ich mich an ihn Kralle.

Ganz sicher nicht!

Ich werde doch hier nicht ertrinken nur wegen Brandons dumme Aktion.

"Vertraust du mir", raunte der Junge in mein Ohr, was ich mit einem sicheren Nein beantwortete.

Ich spürte wie er sich anspannte aber nichts sagte.

"Vertrau mir", Ist das einzigste was er in meinem  Ohr raunte, was mir eine Gänsehaut verlieh.

Verdammt.

Musste er so eine raue und zugleich so eine tiefe Stimme haben? Wir hatten locker um die dreißig Grad und ich hatte eine Gänsehaut.

Ich lockerte den Griff etwas und Brandon lächelte etwas.

Vorsichtig ging er durch den Pool um mich vertraut mit dem Wasser zu machen, Was ich nicht so toll fand.

Ich schloss meine Augen und genoss es einfach die Sonne auf meinem mir zu spüren und das warme Wasser.

Zum ersten mal nach langem konnte ich mich richtig entspannen.

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