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Kapitel 36 Hilfe? Warum? Wieso?

Kapitel 36 Hilfe? Warum? Wieso?

Kates Sicht

Es war Montag. Montag morgen und das hieß Schule. Das Wochenende war vorbei und jetzt hieß es wieder bist Freitag in die Schule zu gehen.

Brandon und ich gingen uns aus den Weg uns redeten nur das nötigste miteinander.

Freunde oder Geschwister werden wir wohl. Das war mir egal. Es war mir egal ob er mich mochte oder nicht.

Für mich gab es nur zwei Gründe warum ich hier. Einmal wegen der Academy und einmal wegen Lily.

Keiner sprach mich mehr auf Kessy an, keiner sagte noch irgendetwas zu dem Brief.

Zu Glück.

Der Brief lag sicher verstaut in das Tagebuch von meiner großen Schwester, was auf meinem Schreibtisch lag.

Ich trug die ganze Zeit die Kette von ihr ohne Pause. Die Kette war was besonderes, denn es war das letzte Geschenk was ich von ihr bekommen hatte.

Meine Gedanken wurden unterbrochen als das Auto anhielt und der Motor aus gemacht wurde.

Ich schluckte.

Mich starrten schon wieder alle nur weil ich mit Brandon mitgefahren bin.

Wie ich es hasse.

Ohne irgendjemanden an zu schauen lief ich gerade Wegs auf das Gebäude zu. Ein eigenes Leben besaß wohl hier keiner. Warum denn auch?

Es war doch viel besser, wenn man jemanden ärgern konnte und jemanden auf seine Fehler hin wies.

Sowas mochte doch jeder oder etwa nicht? Okay gut Spaß beim Seite.

Eine Gruppe Barbies dazu auch Jennifer, was mich nicht wundert blieb vor mir stehen.

" Was wollt ihr", Frage ich sichtlich genervt und schaute dabei das brsunhasrige Mädchen an, die direkt vor mir stand.

"Halt dich von Brandon fern kapiert", sprach die Puppe in einem viel zu hohen Ton.

"Wieso sollte Ich?", provozierte ich sie mit Absicht, weil ich solche Mädchen doch liebe.

Ich lass mich auch herum schubsen und ich höre auf andere Kids. Ja genau so, i war ich - nicht!

"E r gehört mir kapiert", riss mich das Mädchen aus meinen Gedanken:"Er steht ganz sicher nicht auf ein durchschnittliches Mädchen wie dich"

"Besser durchschnittlich zu sein als eine Schlampe zu sein", gab ich kalt zurück und im nächsten Moment spürte ich einen stechenden Schmerz.

Sie hatte mich tatsächlich geschlagen? Sie hatte mir eine Ohrfeige verpasst. In mir zog sich alles zusammen.

Mein Körper fühlte sich so an als wäre ich wieder dieses hilflose Mädchen, wie damals.

Ich konnte mich nicht bewegen. Nichts. Ich konnte es nicht glauben was passiert war.

"Spinnst du", schrie eine wütende Stimme. Es war Brandons Stimme. Wieso mischte er sich auf einmal ein.

Aber ich hatte nicht die Kraft irgendetwas zu sagen. Meine Beine ließen nach sodass ich auf dem Boden fiel.

Ich hielt meine Arme aus Angst die würden abfallen. Scheiße. Ich war schon wieder so zerbrechlich.

Ich zeigte wie ich mich fühlte.

"Rühr sie noch einmal an und du bist tot", schrie plötzlich eine andere männliche Stimme.

Tylor.

Warum half mir jeder. "Kate?", fragte plötzlich eine sanfte Stimme neben mir. Ich schaute auf und blickte zur Seite.

Justin. Er kniete neben mir. Vorsichtig half er mir auf, was nicht gut war. Ich verlor sofort wieder das Gefühl in meinen Beinen woraufhin mich Justin fest hielt, damit ich nicht um fiel.

Es war genauso wie damals. Damals als ich noch zur Middelschool. Ich hörte wie die Barbies davon stolzierten und ich nun im Kreis der Badboys stand.

Super.

Das kommt davon wenn der eigene Stiefbruder ein Badboy ist. Aber ich bin froh darüber das er da war.

"Danke", flüsterte ich leise und da war ich wieder. Das schwache zerbrechliche Mädchen, was ich nun war.

Mein Kinn wurde von einen Finger sanft nach oben gedrückt sodas ich in die Augen von Brandon schauen musste.

"Geht's dir gut?", fragte er vorsichtig nach, was ich nur mit einem nicken beantwortete.

Der braunhaatige Junge ließ von mir ab sodas ich genau in die Augen von Tylor schauen konnte.

Unsere Blicke trafen sich aber dieses mal war es was anderes als damals im Flugzeug.

Das einzigste was ich nur für ihn empfand war purer Hass. "Liegt es da ihr?", fragte er mit einer kalten Stimme nach:"Oder ist irgendetwas noch passiert was du mir nicht gesagt hast"

Meine Augen weiteren sich. Ja ich hatte ihm nichts von meiner Middelschool  erzählt, wie es da zu lief

Es war der reinste Horror. "Das geht dich nichts an", zischte ich ihn an und meine verletzte Seite war dafür hatte ich wieder die kalte Stimme wieder.

" Was ist damals passiert?", bohrte er weiter nach:"Außer was die Hexe getan hat"

"Das geht dich nichts an:" erwiderte ich wütend:"Misch dich einfach nicht mehr in mein Leben ein kapiert"

Er hatte mir mein Herz gebrochen; Er hatte mich weh getan. Ich konnte ihn einfach nicht verzeihen, dafür war der Schmerz in meiner Brust zu groß.

Alles in nur war kaputt. Ich selbst bin kaputt. Ich hatte mich geöffnet und würde verletzt.

Ein Spielzeug. Ich war nur ein verdammtes Spielzeug für ihn. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich hasse ihn dafür; das er mich so verletzbar gemacht hatte.

"Ich hoffe du weißt was du Emma versprochen hat", sagte Tylor mit einer kalten Stimme.

Natürlich wusste ich das und ich werde mein Versprechen halten. Nicht nur wegen ihr sondern auch wegen Kessy.

Sie möchte das ich meinen Traum erfüllen und das mache ich auch. Egal was passiert.

" Du hast keine Ahnung", zickte ich ihn wütend an und ging in das Gebäude, weil es schon geschelllt hatte.

Es war mir scheiß egal was die anderen von mir denken oder sagten, ich wollte einfach nur in den Unterricht.

Ich öffnete wütend auf mich selbst die Klassenzimmertür und meine Wut war wie verschwunden.

Der Klassenraum war leer außer ein Mann um die vierzig stand mit dem Rücken zu mir.

Ich ignorierte ihn und setzte mich in die letzte Reihe hin. Aus dem Fenster konnte ich sehen wie die Gruppe von Brandon sich unterhielt.

Was sie wohl sagten? Ob Tylor ihnen irgendetwas verrät?

Hoffentlich nicht.

Was mich noch immer wunderte warum Brandon nur geholfen hatte? Wir ignorierte uns; wir redeten nicht viel und schauen uns nicht mal an.

Wieso hatte er mir dann geholfen? Justin  ist ein netter Kerl aber bei Brandon war ich mir einfach nicht sicher sowie bei den anderen.

Mein Blick blieb bei ihm hängen und als ob er meine Blicke auf seine Haut gespürt hatte schaut er zu mit hoch.

Auch wenn sein Gesicht ziemlich klein war konnte ich sehen, wie breit er vor sich hin grinste.

Ich schaute weiter zu ihm und beobachtete wie die Gruppe auf das Schulgebäude zu ging.

Ich holte schließlich meinen Block und mein Etui aus meiner Taschen als Indie Klassenzimmertür mit voller Wucht auf gerissen wurde.

Das durfte doch nicht wahr sein oder?

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