Kapitel 30 Try so hard
Kapitel 30 Try so hard
Kates Sicht
(Auf dem Bild sieht ihr Brandon)
A
ls ich am nächsten Morgen auf wachte war das ganze Haus toten Still naja bis auf lautes gelächter, was von unten kam.
Mein Blick wanderte zu meinem Wecker. Was! Schon zwölf Uhr? Wie lange hatte ich bitte schön geschlafen?
Auf jeden Fall viel zu lange. Es war alles anstrengend gewesen und Morgen würde die Academy beginnen und leider würde ich auch Tylor wieder sehen.
Nein Kate jetzt denk nicht an ihm, der hat nur mit dir gespielt. Du brauchst keinen Typen um glücklich zu sein.
Genau. Wieso brauchte ich einen Kerl in meinem Leben? Nur weil ich in Tylor verliebt war und er mit mir gespielt hatte würde ich sowas nicht noch einmal zu lassen.
Ich hatte jetzt auch keinen Bock darüber zu grübeln, warum er das gemacht hatte. Ich stand auf und schlenderte zum Kleiderschrank.
Es war gerade mal zwölf Uhr am Mittag aber trotzdem spürte ich die Wärme in meinem Zimmer.
Daran musste ich mich ebenfalls dran gewöhnen.
Ich zig ein schwarzes bauchfreies T-Shirt an wo fett Adidas drauf stand und eine gerissene Jean Hot Pan.
Zum Schluss Band ich mir noch eine Bluse um meine Hüften und kämmte meine braunen lockigen Haare.
Ich verließ mit Barfuß mein Zimmer und tappte die Treppe runter während ich meine Nachrichten auf Whatsapp steckte.
Emma hatte mir -wie ich es mir gedacht hatte - tausend von Nachrichten geschickt wo sie mich mit Fragen zu löcherte.
Dann hatte ich noch drei Nachrichten von Gage, der sich bei mir entschuldigte, Was ich ich ignorierte und die letzte Nachricht die ich hatte war von meinem Dad.
Er wollte wissen, wie es in Miami ist und wie es mir geht.
Sofort musste ich Lächeln und schrieb natürlich zurück.
Ich ließ mein Handy in der Hosentasche verschwinden. Emma würde ich später noch anrufen und ihr alles haargenau schildern.
Brandon saß mit zwei anderen Jungs, die ich natürlich nicht kannte auf der Couch und sie zockten.
Ohne sie zu begrüßen lief ich an ihnen vorbei und sah einen Zettel am Kühlschrank.
Hey Kinder,
Wir beide sind schon weg und wir würden erst morgen Abend wieder kommen. Brandon du weißt wo alles ist und wenn Kate hunger mach ihr bitte was zu essen sonst kannst du dein Auto für drei Wochen vergessen.
Stephan
Als ob mir Brandon was zum Essen machen sollte. Ich bin siebzehn und konnte schon mit zwölf super kochen. Ich ignorierte die Nachricht von Mr.Johnson und öffnete den Kühlschrank.
"Was machst du da?", fragte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Ich wirbelte herum und schaute und die wütenden Augen von dem Kerl der in der Tür stand.
"Essen machen", erwiderte ich kalt.
"Ich mach das", bestimmte er. Nicht mir mir freundchen.
"Ich kann das auch alleine",protestierte ich und verschränkte sowie Brandon meine Arme vor der Brust.
"Was"
"Bist du taub oder so? Ich hab gesagt ich kann auch kochen", brüllte ich damit er meinen Satz ganz genau hörte.
Er schaute mich genau so wütend an wie ich.
" Jetzt hör mir mal zu Prinzessin. Ich hab gesagt lebe dich hier nicht ein kapiert. Bald bist du schneller weg als du dir erhoffst" Somit schubste mich das Arschloch aus der Küche und schloss hinter mir die Tür.
"Arschloch", schrie ich und erst jetzt bemerkte ich das Brandon ja Besuch hatte.
Beide starrten mich total geschockt an als wäre ich total verrückt. "Hey, lächelte ich die beiden Jungs an und ließ mich auf einem Sofa Falle.
Hauptsache Abstand.
"Hey", gaben beide verwirrt von sich. Der linke Typ hatte schwarze Haare, die ordentlich hoch gegelt waren. Er hatte ein enges T-Shirt an, wo durch man seine Muskeln und seine Tattoos sehr gut erkennen konnte.
Der andere Junge hatte blonde Haare, die genauso wie Brandons Haare ungezähmt waren. Der Kerl hatte ebenfalls ein enges T-Shirt an und er hatte ebenfalls Tattos am Arm.
"Wer bist Du?", fragte er schwarzhaarige und schaute mich mit einer hochgezogene Augenbrauen an.
"Die bleibt nicht lange hier", ertönte seine eiskalte Stimme. Er stellte das warme Essen auf den Tisch und wandte sich dann an mich:"Du brauchst dir keine Hoffnung machen Freunde zu finden"
"Mein Gott Brandon, du bist so lieb zu mir das berührt mich sehr.", antwortete ich mit einer sarkastischen Stimme und lächelte ihn gefakte an.
Ohne etwas zu erwidern setzte er sich zu seinen Freunden. Mein Gott wie konnte man nur so eingebildet sein.
War das etwa sein ernst? Dachte er wirklich ich würde so schnell mein Traum auf geben uns zurück zu meinem Vater gehen?
Gut ich vermisse ihn jetzt schon aber ich werde es durch ziehen, weil ich solange dafür trainiert hatte.
Ich hatte gerade den ersten Bissen du runter geschluckt als mein Handy vibrierte.
Ich holte das Gerät aus meiner Hosentasche und erstarre. Was wollte der denn jetzt von mir? Sah er nicht das ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.
Ich drückte seinen Anruf weg und aß weiter als wäre nichts passiert. "Also auf welcher Schule gehst Du?", fragte irgendeiner der beiden, deren Namen ich noch nicht kannte.
"Dance of Academy", antwortete ich und schaute in deren Gesichter, die geschockt waren.
" Hab ein Stipendium bekommen", erklärte ich sofort.
"Die Prinzessin ist also Tänzerin", scherzte Brandon spöttisch:"Das bezweifle ich so fett wie du bist"
Ich und fett? Das war doch jetzt wirklich gelogen. Ich war dünn aber nicht Knochen dünn wie die meisten Barbies.
"Weist du Brandon. Du kennst mich kein bisschen und das wird sich auch nicht ändern also tu mir ein gefallen und halt dich geschlossen, wenn du keine Ahnung von irgendetwas hast" Somit sprang ich von dem Sofa auf und verließ das Wohnzimmer.
Ich wusste selbst das ich nicht fett bin aber es verletzte mich eben, denn es erinnert mich an die Hexe.
Ich konnte noch immer nicht vergessen was passiert war. Ich konnte ihr noch immer nicht verzeihen.
Ich schloss meine Zimmertür und Tat das was ich immer machte, wenn ich für einen Moment alles vergessen.
Ich holte eine CD mit dem Song Try raus und warf mich auf mein Bett. Eigentlich würde ich jetzt Tanzen aber ich war noch immer fertig vom Auftritt und außerdem wollte ich für morgen fitt sein, wenn mein erster Tag an der Academy an fing.
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