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Kapitel 25 Warheit

Kapitel 25 Wahrheit

Kates Sicht

Dad hatte mir nach fünf Minuten schweigen erzählt, wer meine richtige Mom war.

Leider war dies ein Problem, ein sehr großes Problem.

Ich hatte nichts gegen diese Frau aber es war leider naja ein anderes Problem.

Weil ich die ganze Zeit mit meinen Gedanken woanders war wäre ich fasst auf dem Schulparkplatz gegen ein Auto gelaufen.

Und dreimal dürft ihr Raten, welches Auto es war.

Genau das Auto von Jennifer, deswegen in diese Bitch jetzt auf mir zu gelaufen mit ihrem Anähgerinen und sah nicht gerade freundlich aus.

Okay gut sie sah nie freundlich aus, wieso denn Auch?

"Kannst du nicht auf passen?", schnauzte mich die Bitch an. Sorry aber ich war heute wirklich nicht in Stimmung.

Ich konnte das Weib vor mir und IHN momentan nicht sehen. Innerlich versuchte ich mich zu beruhigen aber es klappte nicht wirklich.

Ich seufze leise und wollte mich auch schon an ihr vorbei schlendern was Jennifer nicht zu ließ.

"Ich Rede mit dir", kreischte die Tussi, wovon ich nur Ohrenkrebs bekam.

Ich riss mich mit pure Gewalt aus ihrem Griff und funkelte sie wütend an.

"Lass. Mich. In. Ruhe", zischte ich bedrohlich gefährlich und wandte mich von ihr ab.

Emma stand bei ihrem Freund Dan, der natürlich bei Tylor stand.

Arschloch!

Es war nichts gegen meine beste Freundin oder so aber ich hatte gerade echt keinen Bock auf die Gruppe.

Es tat noch immer wie ein verdammtea Fluch weh, was Gage mit mir angezogen hatte.

Ausderm konnte ich nicht in seine wunderschönen Augen schauen ohne gleich los zu heulen.

Es tat weh, das er mich so verletzt hatte. Es tat weh, das ich für ihn nur ein Spielzeug war.

Wie konnte man nur so ein Idiot sein?

Wie konnte man nur mit anderen nur so Spielen?

Dachte er auch mal daran wie ich mich jetzt fühle?

Ich habe mich in ihm verliebt, er hat mein Herz in seiner Hand und was macht er?

Er trat darauf rum als wäre es nichts wert. Als wäre es nur ein Gegenstand.

Ich unterdrückte mir meine Tränen und lief den Gang entlang, der schon etwas gefüllt war.

Ich werde ganz sicher nicht wegen einem Kerl weinen, ich werde ganz sicher nicht das tun was er wollte.

Wenn er dachte ich würde mit spielen, dann hatte er dich gewaltig geirrt.

Ich betrat den Tanzraum, der besetzt war. Vier Typen alle Ältern und größer als ich besprachen gerade irgendetwas.

"Shawn?, fragte ich etwas überrascht. Der Angesprochene drehte sich zu mir im und deine Miene wurde direkt noch freudiger als vorher.

Hat jemand zufälligerweise noch gute Laune für mich? Wenn ja, würde mir dieser jemand etwas davon abgeben?

"Was machst du hier?", wollte ich von meinem Lieblingstänzer - was er aber nicht wusste - wissen als ich auf die Gruppe zu lief.

"Die Jungs und ich müssen noch ne Choreo lernen", erzählte er mir und fing an seine Jungs vor zu stellen.

Der braunhaarigeJunge heißt Louis, der blondhaarige Junge neben Louis heißt Cole.

Die Kerle mit den schwarzen Haare hießen Derek und Travis.

Ich wollte mich vorstellen, doch dies übernahm Shawn für mich.

Der Tänzer legte seinen Arm um meine Schulter und schaute mich grinsend an. Fragend zog ich eine Augenbraue hoch, weil ich keine Ahnung hatte was er von mir wollte.

Meinte ich das nur oder war jeder Typ auf diesem Planeten kompleziert?

Warum hatte Gott diese Wesen nur erschaffen, die uns verletzten?

Ein wütendes Knurren ließ mich zusammen zucken.

Tylor.

Ich drehte mich zu ihm um, der mir einen wütenden Blick zu warf.

Mit meinen siebzehn Jahren, war ich ja schon so großes Mädchen und somit streckte ich ihm die Zunge raus.

Dies kommentierte er mir mit einem Kopfschüteln.

Ja ich bin noch sauer und nein ich werde ihn nicht so schnell verzeihen. Beim Training war ich überhaupt nicht dabei.

Mein Kopf kreiste die ganze Zeit zu meiner richtigen Mutter. Wie sie wohl vom Typ her war?

Ob sie vielleicht Kinder hatte?

Das ist Woche alles verwirrend. So kam es auch dazu das ich mich vertanzte und immer wieder aus dem Takt war.

Das Training war eine reinste Katastrophe für mich aber dies war mir egal.

Ich stürmte mit meinen Sachen nach der Schule vom Schulhof und rannte zum Bürgerinfocenter.

Vielleicht würde ich dort ne Auskunft bekommen.

Es dauerte ungefähr zwanzig Minuten bis ich dort ankam. Natürlich kriegte ich komische Blicke von den Angestellten, weil ich mich immer meine Trainingsklamotten am hatte.

Ups

Ich hatte mich wohl vergessen um zu ziehen, was wohl okay war, denn ich wollte unbedingt wissen wo meine Mutter lebte.

Würde sie mich mögen?

Oder würde sie mich hassen?

Ich hatte so viele Fragen an sie. Zum Beispiel warum sie sich nie bei mir gemeldet hatte.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit kam ich endlich dran. "Was kann ich für sie tun?", fragte mich die blondhaarige Frau, die bestimmt Anfang zwanzig war.

"Ich möchte gerne wissen wo Mrs. Lily Johnson wohnt"

"Tut mir leid aber ich darf Ihnen keine Auskunft darüber geben", entschuldigte sich die Frau höflich.

"Ich bin ihre Tochter. Ich habe erst gestern erfahren das Mrs.Johnson meine Mutter ist. Ich möchte sie Kerne kennen lernen", erklärte ich ihr und Klang dabei etwas traurig.

Die Traurigkeit war nicht vorgespielt oder so.

Nein.

Ich möchte sie wirklich kennen lernen. Ich kannte die Frau nicht und möchte wirklich wissen.

Mit einem Lächeln gab mir die Frau einen Zettel woraufhin ich ihn dankend na nahm und das Gebäude verließ.

Miami Academy of Dance

Street: Albert-Street 15 a

Super.!

Sie wohnte direkt in der Nähe von der Academy und dann noch in Miami.

Mein Glück.

Ich konnte sie dann kennen lernen, vielleicht dürfte ich dann auch bei ihr wohnen.

"Kate?", riss mich plötzlich eine Mädchenstimme aus meinen Gedanken.

Emma lief mit den Badboys von unsete Schule durch die Straßen, was Interesse nicht gefiel.

"Was ist los?", fragte mich meine beste Freundin besorgt.

"Lass uns ein Cafe trinken", lächelte ich die Blondine an, woraufhin sie nur verwirrt nickte.

Nun saßen wir -auch die Jungs- in einem Cafe und schwiegen. Ich wusste nicht genau wie ich es ihr erzählen konnte.

Ich wusste nicht wie Ich ihr die Wahrheit sagen sollte aber ich musste es tun.

"Also", unterbrach ich das Schweigen und somit lag die Aufmerksamkeit auf mir:"Em du weißt ja ich gehe wahrscheinlich nach Miami und das für immer"

"wieso?", wollte ich das Mädchen sofort wissen.

"Naja wie soll ich sagen", redete ich unsicher drauf los und schaute dabei auf meine Tasse:"Kessy hat mir ein Geheimnis erzählt was ich nicht wusste und somit hat sich alles für mich geändert"

"Kessy?", fragte nun Dan:" Was für ein Geheimnis.

Ich seufze kurz auf und erzählte, dann mein Schlimmstes Geheimnis:" Kessy war meine ältere Schwester. Sie ist vor zehn Jahren gestorben, wegen ihren Glasknochen. Unsere Mutter hat mich immer gehasst. Nie wusste ich den Grund warum sie mich hasste aber jetzt weiß ich es. Mein Dad ist fremd gegangen. Ich bin nicht das leibliche Kind von ihr sondern von einer anderen Frau, die in Miami wohnt. Deswegen hat mich die Mutter von Kessy so fertig gemacht aber sie hatte mich immer beschützt bis zum meinen zehnten Lebensjahr"

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