13.
Lil sieht mich entgeistert an. „Sag mal, wieso warst du eigentlich die ganze Zeit so... abweisend zu Angelo? Er ist doch voll nett und hat eindeutig mit dir geflirtet, wieso bist du nicht einfach darauf eingegangen?"
Ich hole tief Luft. Wieso? ... Ja, keine Ahnung. Ich empfinde halt einfach in so einer Situation nicht das Bedürfnis danach. ... Oder vielleicht auch generell, auch wenn ich zugeben muss, dass Flirten ausnahmsweise schon zu Dingen gehört, die ich hin und wieder gerne tue.
Allerdings dann so, dass ich mich danach immer schnell wieder aus dem Staub machen kann, was hier nicht der Fall gewesen wäre, da er im ‚Chillige Chili' arbeitet.
„Keine Ahnung, ich... habe einfach kein Interesse." Liliane seufzt.
„Ach Yla, hast du etwa schon wieder vergessen, was du dir vorgenommen hast? Du wolltest es doch einmal ernsthaft versuchen, oder? Bisher habe ich ja um ehrlich zu sein noch nichts davon mitbekommen."
Ups. Äh... Sie hat ja irgendwie recht...
„Wolltest du nicht deinen inneren Wunsch ernst nehmen?"
„Das ist nicht mein innerer Wunsch."
Sie wirft mir einen Blick zu, der deutlich macht, dass sie mir das nicht abkauft, obwohl ich es doch ernst meine.
„Oh, ich erinnere mich noch ziemlich genau an deine Worte."
Ich beiße mir auf die Lippe. Was für Worte? Mist, ich hatte mir halt auch nicht vorgestellt, dass das so schwer werden wird.
Ich nehme einen großen Schluck von meinem Wasser.
„Na gut, ich versuche es wirklich, okay? Aber nicht hier und auch nicht heute." Wieder liegt in ihrem Ausdruck etwas, dass ich meine eigene Ausrede beinahe schon durch ihre Ohren vernehmen kann. Klinge ich wirklich so... so... Ich verziehe das Gesicht. ... feige?
Tja... scheint so. Ich kaue auf meiner Lippe herum und rutsche dann unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
„Ich will halt nichts Ernsteres."
„Ja ja."
Ich merke, wie sich bei ihrer Bemerkung meine Augenbrauen entgeistert zusammenziehen. Ich meine das ernst!
„Du machst das schon, nicht wahr? Aber wenn du mal einen Rat, oder Unterstützung brauchst scheue dich nicht mich zu fragen. Und oh, meinst du, du schaffst es ein Date bis morgen Abend zu organisieren? Das wäre echt lustig. Dann wären wir sozusagen beide..."
Sie kichert, während ich erschrocken meine Augen aufreiße. „Ich will kein Date."
„Yla... ... ... Wie willst du dich dann verlieben?"
Keine Ahnung...
Ihr Grinsen bekommt eine durchtriebenere Note. „Etwa mit einem tiefen Blick in die Augen?" Sie wackelt vielsagend mit den Brauen und beugt sich dann über den Tisch dicht zu mir herüber, sodass ihr warmer Atem mein Gesicht streift und sie mit dunkler, verruchter Stimme fortfährt.
„Bei einem Date würde sich diese Gelegenheit vielleicht noch besser ergeben." In ihren Iriden liegt ein schalkhaftes Funkeln, sodass auch ich jetzt schmunzeln muss. Ich habe meine verrückte, beste Freundin so vermisst.
„Du meinst also, ich soll ein Tief-in-die-Augen-schauen-Date machen?"
„Ganz genau."
„Das mit dem Blick bekomme ich auch ohne Date hin."
„Ach ja?"
Ich nicke. „Dann bin ich gespannt auf wen du deinen Bann werfen wirst. Pass auf, dass du ihm nicht zu lange in die Augen siehst, das könnte für dich gefährlich werden", grinst sie und ich sehe ganz klar ihre nicht gerade jugendfreien Gedanken im Kopf herumschwirren.
Sie hat eindeutig zu viele Filme geschaut. Oder liegt es an Samuel?
„Ach und eines noch. Wenn er das hier bei dir machen sollte..." Sie hebt ihre Hand und streift mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „... und es sich für dich nicht unangenehm anfühlt, dann versprich mir, dass du ihn küsst."
„Was? Wieso sollte ich?" Sie grinst weiterhin mit diesem Funkeln in den Augen, ehe sie sich langsam wieder in ihrem Stuhl zurücksinken lässt.
„Versprich es einfach."
„Ich verspreche gar nichts." Ich höre mich an wie ein bockiger Esel. Nur, dass Esel wohl viel schlauer sind, als ich.
Sie lacht. „Wieso wundert mich das nicht?"
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Der nächste Morgen holt mich schon früh aus den Federn. Oder besser gesagt meine beste Freundin, welche sich unbedingt in den Kopf gesetzt hat, mich dazu zu bringen, heute jemanden aufzureißen. Es scheint ihr Spaß zu machen mir mit dieser Thematik auf den Senkel zu gehen.
Sie hat mich extra geweckt, um mir nochmal mitzuteilen, dass sie sich schon auf meine Erzählungen freut. ... Damit ich es auch ja nicht vergesse.
Irgendwie erinnert sie mich in letzter Zeit an einen euphorisch aufgedrehten Chihuahua, welcher sich unabbringlich an das Vorhaben festgebissen hat mich verliebt sehen zu wollen. Als sei dieser Gedanke so ein Hund-Spiele-Frisbee, den sie nicht mehr loslässt und mir ständig vor die Nase hält, bis ich ihn schließlich doch werfe.
Das kann sie vergessen.
Ich trete leicht verstimmt und mit wackeligen Beinen vor die Haustüre. Warum weiche Beine wollt ihr wissen? Ganz einfach, das, was ich mir vorgenommen habe, raubt mir jegliche Kraft aus den Gliedern. Kann das dann überhaupt ein gutes Zeichen sein?
Wie macht man so etwas überhaupt? Jemanden aufreißen, meine ich. Mir ist schon klar, dass ich das nicht muss, nur weil Lil mir das gesagt hat, aber irgendwie bin ich manchmal auch einfach ein neugieriger Mensch, der sich gerne neuen Herausforderungen und Ängsten stellt. Zumindest wäre ich das gerne.
Was diese spezielle Angst hier betrifft... nun ja, um diese habe ich bisher einen abnormal großen Bogen gemacht.
Vielleicht wird es wirklich Zeit mir diese mal anzusehen?
Plötzlich kommt mir das Gespräch wieder in den Sinn, welches Fabio und ich gestern noch kurz hatten, als er sich in einer kurzen Verschnaufpause zu uns gesellt und sich natürlich sofort dem Thema mit Dates und all diesem Kram angeschlossen hatte.
„Und wenn dein Date ein Reinfall sein sollte, dann nimm zur Sicherheit einfach Schokoseife mit. So kannst du ihn ganz leicht loswerden. Der längst überholte Fake-Rettungsanruf der besten Freundin ist doch mittlerweile eh schon viel zu durchschaubar."
„Danke Fabi, ich werde mir deinen Tipp zu Herzen nehmen. Was würde ich nur ohne dich machen."
Sein Grinsen war einfach einmalig. Sein typischer Fabio-Ausdruck, mit einer Spur Naivität, den man einfach nur gernhaben kann. „Ich weiß. Nicht verzagen, bei Dating-Tipps einfach Fabio fragen." Er klopfte sich gespielt eingebildet auf die Schulter, sodass ich kichern musste und ihn einfach in eine feste Umarmung zog.
Ich seufze. Die Schokoseife werde ich wahrscheinlich nicht mitnehmen, aber irgendeine Strategie sollte ich mir wirklich überlegen. Vielleicht doch eher der Knoblauch? Blöd nur, dass ich diesen selber nicht mag. Dann also lieber...
In diesem Augenblick klingelt mein Telefon. Meine Mutter? Ich merke, wie ich für einen kurzen Moment verharre. Wir haben uns lange nicht mehr gesprochen. Die letzten Monate waren es ausschließlich kurze Textnachrichten und Bilder.
Was könnte sie wollen? Ich merke, wie etwas in mir durcheinandergeworfen wird und das Herz in meiner Brust beginnt laut zu schlagen.
Ist etwas passiert?
Angespannt darauf bedacht bei diesem Gedanken nicht zu zittern, nehme ich ab. „Hallo?"
„Yla-Schatz, kann es sein, dass du wieder in Deutschland bist?" Perplex blinzele ich und lasse meinen, bis dahin angehaltenen Atem entweichen. Sie ist es... Ich habe lange nicht mehr ihre Stimme gehört. Wie sie sich anhört, ist zumindest schonmal niemand gestorben.
„Woher weißt du...?", rutscht es mir heraus, noch ehe ich meine Frage reflektieren kann. Das könnte man auch falsch aufnehmen. Es ist ja nicht so, dass ich es ihnen nicht sagen wollte. Ich dachte mir nur es könnte nicht schaden damit noch ein bisschen zu warten, bis ich hier in Ruhe angekommen bin. Ich weiß nämlich, dass sie erwarten würden, dass ich sie als meine Familie allen zuerst besuche.
Ich merke, wie das schlechte Gewissen in mir emporsteigt. Ich wollte sie ja eigentlich gar nicht ausgrenzen, aber manchmal ist es leichter, wenn die anderen weniger wissen, wo man ist, oder was man tut.
„Also bist du es..." Ich höre die Enttäuschung, dass ich es ihnen noch nicht gesagt habe aus ihrer Stimme heraus.
„Hi Yla, ich bin auch hier", erklingt die Stimme meines Vaters.
„Oh... hi, wie schön euch zu hören."
„Woher wir wissen, dass du in Deutschland bist, fragst du dich?", kommt es nun wieder von meiner Mutter. Und das in einer Tonlage, die mich augenblicklich verkrampfen lässt.
„Wir haben es aus den neuen Beiträgen deines Blogs schließen können. Persönlich erreichen uns solche Nachrichten ja nicht mehr."
„Ihr lest meinen Blog?" Oh...
Das... wusste ich gar nicht...
„Natürlich. Anders bekommen wir ja kaum noch mit, was du so treibst." Ich schlucke. Ist das wirklich so schlimm mit mir? Aber ich schicke ihnen doch ständig Bilder!
„Tut mir leid, dass ihr es so erfahren habt. Ich wollte es euch sowieso bald sagen, aber davor halt erstmal in Ruhe hier ankommen, wisst ihr?"
„In Ruhe ankommen, kannst du doch bei uns. Du weißt doch, du hast hier immer ein Zuhause!" Ein Druck legt sich bei ihren Worten auf meine Brust und ich atme tief durch, um dieses Gefühl wieder loszuwerden. An sich ist es ja echt schön, dass sie das mittlerweile sagen können. Das war nicht immer so.
„Danke, das... ist wirklich sehr lieb."
„Natürlich, du bist jederzeit willkommen, Yla. Du kannst auch gerne sofort herkommen, wenn du dich erst einmal ausruhen willst."
Ich merke, wie sich die Spannung in meinen Bauch fressen will, doch atme sie schnell weg. Sie verstehen mich wieder nicht. Ich meine ja nicht, dass ich mich nur ausruhen will, was nebenbei bemerkt bei ihnen eh nicht so ein leichtes Unterfangen wäre, sondern einfach... Einfach Zeit mit meinen Freunden verbringen und als niemanden gesehen werden, der ich nicht bin.
Einfach...
„Danke... das. Ich komme so bald wie möglich, okay? Aber im Moment bin ich hier noch recht eingespannt. Es gibt so einige Projekte, an denen ich arbeite, aber ich freue mich schon auf euch." Das tue ich wirklich. Ich habe auch sie vermisst und es war eigentlich nicht geplant, dass sie meine Ankunft jetzt auf diese Art erfahren.
„Was denn für welche?"
Ich erzähle ihnen kurz und knapp von dem, was wir vorhaben und natürlich geben meine Eltern auch hier ihre gutgemeinten Ratschläge dazu. Es ist klar, dass sie mir nur helfen wollen.
„Aber pass auf dich auf, Yla. Verausgabe dich bitte nicht. Wenn du für die Tierstation arbeitest, solltest du auch Geld dafür nehmen."
Ich weiß, sie verstehen es nicht. So etwas haben meine Eltern noch nie nachvollziehen können. Dass man manchmal auch einfach Dinge tut, weil sie einem wichtig sind, ohne auf diese Art Profit daraus zu ziehen. Ich tue es für Tayzo, für die Tiere...
Das größte Geschenk dabei wäre, wenn es klappt und sie am Ende das Land bekommen. Das ist mir mehr wert als jeder Papierschein. Es würde mir alles bedeuten.
Ich atme tief durch, als ich plötzlich den Impuls bemerke, mich vor meinen Eltern rechtfertigen zu wollen, aber das brauche ich nicht. Ich kann einfach tun, was ich will und werde natürlich auf mich aufpassen. Ich weiß ja, dass meine Eltern mich nur beschützen wollen.
„Na klar passe ich auf mich auf, keine Sorge." Im folgenden Gespräch lenke ich von diesem Thema weg und frage stattdessen sie nach ihrer aktuellen Lebenssituation und wie es ihnen geht, was sie mir dann auch ausführlich berichten.
Als wir schließlich auflegen, haben sie beide tatsächlich doch schon einen Termin aus mir herausgelockt, wann ich sie besuchen werde.
Es erfüllen mich dabei zweierlei Arten der Gefühle. Zum einen ist da natürlich Freude sie endlich wiederzusehen, aber zugleich auch leise Enttäuschung, dass die unbeschwerte und unbemerkte Zeit hier mit meinen Freunden wohl schon vorbei ist. Also das meine ich jetzt rein psychisch.
Körperlich geht sie natürlich weiter, doch in meinem Kopf ist jetzt immer das Wissen, dass meine Eltern über meine Anwesenheit Bescheid wissen und somit auch erwarten, dass ich mich viel bei ihnen blicken lasse.
Aber vielleicht hat das Leben mir diesen Umstand auch genau zum Lernen geschickt, damit ich einen stimmigen Weg finde damit umzugehen?
Ich weiß, ich muss keinerlei Erwartungen erfüllen, doch an sich will ich sie ja auch sehen. Ich dachte nur einfach, es würde ein bisschen später sein. Zum anderen freue ich mich auch wirklich schon darauf. Ich habe sie so lange nicht mehr getroffen und mir wird warm bei dem Gedanken sie endlich wieder in die Arme schließen zu können.
Sie sind ja dennoch auch einfach herzensliebe Menschen, denen ich unendlich dankbar bin, dass sie mich auf die Welt gebracht und mir dieses Leben ermöglicht haben.
Dass sie mich als ihre Tochter aushalten, obwohl ich es ihnen manchmal echt schwer mache. Sie mussten bestimmt des Öfteren schon ordentliche Ängste um mich ausstehen... Plötzlich bekomme ich wieder ein schlechtes Gewissen.
Egal, was sie in ihrem Leben als Eltern getan, oder nicht getan haben. Jeder Mensch macht Fehler, ich eingeschlossen und ich weiß, dass ich keine anderen als meine Eltern haben will.
Sie sind wundervoll so wie sie sind und ich bin zugleich eben einfach so, wie ich bin. Ob sie es nun verstehen, oder nicht. Ob sie mich sehen können, oder nicht...
Vielleicht spielt das gar nicht mehr eine Rolle. Wichtig ist nur, dass ich selber mich sehen kann. Dass ich es nicht mehr von irgendjemandem abhängig mache.
Ich weiß, dass sie mich nie als die sehen werden, die ich wirklich bin... und auch, dass das nicht schlimm ist, solange ich es tue.
Ich bin nicht abhängig. Von niemandem!
Auch nicht von der Liebe.
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Das helle Klingeln der Glocke ertönt über mir, als ich durch die Tür des kleinen veganen Cafés trete, bei welchem ich letztens mit Liliane gewesen bin. Ob sie heute wieder dieses erfrischende Getränk haben?
Ich habe gerade die Vormittagsflaute erwischt, sodass sich hier kaum Gäste befinden. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es leicht begonnen hat zu regnen und nicht so viele unterwegs sind?
„Hi, was darf's sein?", reißt mich eine dunkle, beinahe schon mysteriös klingende Stimme aus meinen Gedanken. Sie gehört definitiv zu diesen, die einem ein sanftes Prickeln auf der Haut hinterlassen, sobald sie gesprochen werden.
Schnell hebe ich meinen Blick und erkenne den Mann von letztens, bei dem Lil behauptete, dass er mich auf bestimmte Weise in Augenschein nehmen würde, wenn ich nicht hinsehe.
Misstrauisch beäuge ich ihn für einen Moment. „Haben Sie wieder diesen grünen... Dings. Äh Jugo?" Wie war nochmal das deutsche Wort dafür?
Ein Schmunzeln erscheint auf seinen Lippen. „Aber klar. Meinen Sie unsere frisch gepressten Obst- und Wiesensäfte?"
„Ja genau."
Ich sehe ein amüsiertes Funkeln in seinen dunklen Augen. Macht er sich gerade über mich lustig?
„Sie kennen die Auswahl?" Fragt er etwa, ob ich sie auswendig weiß? Wohl kaum.
Seine Lippen wirken angespannt, als würde er verhindern wollen, dass sie sich zu sehr nach oben bewegen und zieht dabei eine Menükarte hervor. „Mögen Sie Heidelbeeren?"
Meine Augen werden bei der Erwähnung groß. „Oh, ich liebe diese."
Diesmal schafft er sein verschlagenes Lächeln nicht mehr zurückzuhalten. „Dann sollten Sie unseren puren frischen Blaubeersaft vielleicht mal probieren. Dieser ist seit neuem mein absolutes Lieblingsgetränk."
Ich sehe ihn erstaunt an. Blaubeersaft?
„Ja, das sieht man wohl", platzt es mir heraus, ehe ich es zurückhalten kann. Seine Lippen sind davon noch ganz eingefärbt. Anscheinend hat er ihn gerade getrunken.
Seine Augen werden groß. „Oh." Er streift sich schnell mit dem Handrücken über den Mund und versucht dann seine Lippen mit der Zunge zu säubern, was jedoch nur minder gut funktioniert.
Diesmal liegt es an mir zu grinsen. „Scheint wirklich sehr lecker zu sein."
„Oh ja, ohne diesen ist der Tag nicht das Gleiche."
„Das klingt nach einem Traum."
„Absolut."
In seinem Blick liegt etwas, was sich beinahe so anfühlt, wie die kleinen Regentropfen noch eben, die mir draußen über die Haut geronnen sind, nur etwas wärmer.
Mein Haar klebt mir noch ein bisschen nass an der Wange und ich streiche es mir sogleich aus dem Gesicht, als ich seinen Blick bemerke, welcher sich für einen kurzen Moment daran festgehangen hat.
„Dann nehme ich diesen."
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Hi ihr Lieben. Was sind eure Gedanken zu diesem Kapitel, den Charakteren oder generell? Lasst es mich, wenn ihr wollt gerne wissen. :)
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