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Bitte holt mich jemand aus dieser Hölle raus!

Nach dem Frühstück fingen die zwei Männer damit an, alles, was Akutagawa noch brauchte oder behalten wollte, in Kisten zu packen. Gegen Mittag waren sie fertig und schauten noch einmal gründlich nach, ob sie nicht doch etwas vergessen hatten.

"Akutagawa?", rief Chuuya, welcher sich in der Küche befand. Der Schwaarzhaarige kam aus seinem Schlafzimmer und fragte: "Was ist denn?" Er hatte sich seine zwei Haarsträhnen mit Klammern nach hinten gesteckt, um besser arbeiten zu können. Mist, dachte sich der Ältere, warum sieht er so verdammt süß aus?!  "Chuuya?" "Oh, ja, äh..." Und schon wieder hatte er den Größeren angestarrt - wie sollte das bloß weiter gehen?! "Also, ich hab mich gefragt, ob du den Wein wirklich nicht mitnehmen willst." Akutagawa schmunzelte - er hatte schon darauf gewartet, dass Chuuya fragen würde. "Du kannst ihn haben, wenn du willst - und falls du Platz für noch mehr Wein hast." "Da mach dir mal keine Sorgen! Für Wein habe ich immer Platz!" "Na dann. Neben dem Sofa ist noch eine Kiste, wo alles reinpassen sollte." Kaum hatte der Jüngere dies gesagt, hatte Chuuya die Kiste schon geholt und fing an die Flaschen hineinzustellen.

Als die Mafiosi schließlich fertig waren mit dem Packen der Kisten, standen sie vor einem Problem. "Uhm, Chuuya?" "Hm?" "Wie sollen wir das eigentlich transportieren?" "Äh... darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht..." Kurz kehrte Schweigen ein, dann nahm Chuuya sein Handy und wählte eine Nummer. "Wen rufst du an?" "Ich hol uns ein Taxi." "Was?! SPINNST DU?! Wir können nicht einfach ein Taxi nehmen! Wir sind in der Mafia, schon vergessen?!" "Ach, jetzt mach dir mal nicht in die Hose! Wie willst du das Zeug sonst transportieren?" "Ich mach mir nicht in die Hose! Aber wenn wir mit dem Taxi fahren, weiß der Fahrer, wo eines der höchsten Mafiamitglieder wohnt!" "Dann bestechen wir den eben!" "Das klappt doch nie! Für ihn wäre es nur eine Win-win Situation! Er würde Geld von dir und von der Regierung oder wem auch immer er deinen Wohnort sagen würde, bekommen!" "Doch es wird klappen!" "Tch. Wenn du meinst... Aber sag am Ende nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!" Der Ranghöhere setzte ein triumphierendes Lächeln auf, dann rief er die eingetippte Nummer an.

Dreißig Minuten und ein paar nicht ganz so offiziell übergebene Scheine später, standen die zwei jungen Männer vor einem kleineren Hochhaus. "Siehst du, ich hab doch gesagt, dass es klappt!" "Freu dich nicht zu früh..." "Ach, jetzt hör auf so ein Schwarzseher zu sein, Akutagawa!" "Bin ich doch gar nicht. Man muss eben an alle Möglichkeiten denken, auch wenn sie nicht angenehm sind." "Wenn du meinst? Aber bringen wir erst dein Zeug hoch!"

Kurz darauf befanden die zwei sich in Chuuyas Wohnung. "Okay, komm mit, ich zeig dir dein Zimmer." Auf dem Weg zu seinem neuen Zimmer, hatte Akutagawa die Chance, einen groben Überblick der Wohnung zu bekommen. Sie war groß, aber nicht so groß wie das Penthouse, in welchem der Schwarzhaarige gelebt hatte. Es gab eine gut ausgestattete Küche, ein geräumiges Wohnzimmer mit Aussicht auf Yokohama, ein großes Badezimmer und noch zwei andere Räume, an deren Türen je ein Schild angebracht war, mit der Aufschrift:

Soweit der Jüngere gesehen hatte, waren die dominierenden Farben in der Wohnung des Ginger Schwarz und Rot - keine so schlechte Wahl, fand Akutagawa. "So, hier wären wir. Ich hoffe, es reicht dir." Das Zimmer bestand aus einem Boxspringbett, einem großen Kleiderschrank mit eingebautem Spiegel, einem Schreibtisch und einem Regal. Auf dem Boden lag ein weicher Teppich. Alles, außer der Wände und dem Boden, in diesem Raum war schwarz. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch, auf welchem sich eine Lampe befand. Durch das große Fenster über dem Bett, hatte man eine großartige Sicht auf Yokohama. Durch dieses Bild ragten die Zweige eines rießigen Kirschblütenbaumes, wessen Blütenknospen sich zaghaft öffneten, um damit den Frühling zu begrüßen.

"Danke, Chuuya." "Kein Problem. Willst du gleich die Kisten ausräumen?" Der Größere nickte und somit fingen sie wieder an zu arbeiten. Kurz nachdem Akutagawa angefangen hatte, seine Kisten auszupacken, kam Chuuya wieder in das Zimmer. "Ich muss noch mein Motorrad von deinem alten Haus holen. Ich bin gegen 14 Uhr wieder da." Der Schwarzhaarige nickte wieder einmal und der Kleinere verschwand in Richtung Wohnungstür. "Oh, bevor ich es vergesse: Ich hoffe du kannst lesen und gehst nicht in Räume rein, in denen du nichts zu suchen hast!" "Verstanden." "Gut, dann bis später." "Tschüss." Akutagawa hörte, wie die Tür ins Schloss fiel, ehe es wieder still in der Wohnung wurde.

Vielleicht hätte ich bei mir auch Schilder an die Türen hängen sollen, überlegte der Mafioso, dann hätte Chuuya nicht in meinem Büro rumgeschnüffelt und meinen Zeichenblock gefunden... Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass er so unvorsichtig ist und Knicke in den Seiten hinterlässt. Wenigstens hat er mich nicht darauf angesprochen. Eine Dreiviertelstunde später hatte der Schwarzhaarige sein neues Zimmer eingeräumt. Erstaunlicherweise hatte der Inhalt der Kisten komplett in den Raum gepasst, es war sogar noch Platz in den Schränken.

Akutagawa saß auf der breiten Fensterbank über dem Bett und schaute auf Yokohama hinab. Würde er es schaffen, hier ein neues Leben anzufangen? Würde er sich an die neuen Umstände gewöhnen können? Würde er es hier schaffen, über den Tod seiner Schwester hinwegzukommen? Und vor allem: Würde das Leben nun gnädiger mit ihm sein? Er hatte keine Antwort auf eine einzige dieser Fragen. Akutagawa nahm sein Handy und schaute eine Weile auf das Bild, welches als Sperrbildschirm diente.

Er bemerkte erst, dass sich Tränen in seinen Augen gebildet hatten, als eine auf den Handybildschirm tropfte und somit Gins Gesicht verschwimmen lies. Doch nun war es zu spät die Tränen zurückzuhalten, wodurch sie nun anfingen über die fast weiße Haut des Mafiosos zu laufen. Still und leise weinte Akutagawa. Er wusste nicht, wie lange er schon auf der Fensterbank saß. Drei Minuten? Fünf? Eine halbe Stunde? Jegliches Zeitgefühl hatte ihn verlassen. Das letzte, was er dachte, bevor er in einen erschöpften Schlaf fiel war:

Bitte holt mich jemand aus dieser Hölle raus!


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Heyo!

Ich hatte mir schon vor Wochen vorgenommen, das neue Kapitel hochzuladen, aber im Urlaub bei meiner Oma hatte ich so gut wie nie Zeit, das Kapitel abzutippen. Dann war der Urlaub zu Ende und ich Idiot vergesse mein Notizbuch mit dem Kapitel bei meiner Oma! Jetzt habe ich es endlich zurückbekommen und das Kapitel abgeschrieben. Es tut mir wirklich leid, dass ich es nie schaffe, alle ein bis zwei Wochen ein Kapitel hochzuladen! Ich hoffe, ihr könnt mir vergeben! Nochmal: Gomenasai! Makoto ni moushiwake gozaimasen deshita!!!                     ( = Vergebt mir! Es gibt keine Ausrede für meine Fehler, ich bin gänzlich für dieses Verhängnis zu verantworten und entschuldige mich aufrichtig!!!)

~ Angle

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