Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Eine große Ehre - Alicia

„Und das wird deine Kajüte sein" erzählte ich unserem neuen Crewmitglied und führte sie in ihr neues Zu Hause. Wir gingen in dein zugegeben kleinen Raum und sie sah sich um. „Gefällt's dir?"

Ich war mir nicht sicher, ob sie sich bei uns so wohl fühlen würde, da wir auf der Golden Tercel nur solcher kleiner Zimmer hatten und sie bestimmt etwas anderes gewohnt war. Schließlich ist sie bei den vier Kaisern aufgewachsen und so wie ich das von ihren Erzählungen mitbekommen habe, haben ihre Eltern sie ziemlich verwöhnt. Ich war deswegen nicht gehässig oder eifersüchtig. Ganz im Gegenteil, ich freute mich, dass sie Eltern hatte, die für sie da waren. Nicht so wie meine.

„Ich liebe es!" schoss es aus Jamies Mund. Sie riss mich aus den Gedanken, weswegen ich sie erst leicht verwirrt ansah, bevor sich meine Mundwinkel zu einem freundlichen Lächeln verzogen. Ich kannte sie erst seit ungefähr einer Stunde, aber sie war mir schon ans Herz gewachsen. 

Am Anfang war ich nicht ganz so freundlich zu ihr, dass lag aber eher daran, dass Reto sie mitgebracht hatte. Er hatte ein Talent komische Leute auf unser Schiff zu schleppen und sie davon zu überzeugen, Mitglied bei den Shadow Pirates zu werden. Und mit komisch meinte ich wirklich komische Leute. Der erste war ein kleiner Junge, nicht älter als zehn Jahre, mit einem blutigen Messer in der Hand. Reto dachte, er hätte jemanden umgebracht und deswegen keine Perspektive mehr (und sicher, genau so einen nimmt man mit an Bord seines Schiffes!). Am Ende hatte sich herausgestellt, dass der Junge nur seinem Vater, einem Metzger, geholfen hatte und Reto sich nicht ein einziges Mal erkundigt hatte, weswegen der Junge mit einem blutverschmierten Messer auf den Hinterhof gegangen war (wobei ich mich immer noch frage, was er auf dem Hinterhof zu suchen hatte). Der zweite, den er angeschleppt hatte, war kein geringerer als Magier Basil Hawkins. Er hatte anscheinend noch nie einen Steckbrief von ihm gesehen und wusste deswegen nicht, wie er aussieht. Er hat ihn (ohne ihm zu verraten, was er vorhatte)mit auf unser Schiff gezerrt und uns mit den Worten überzeugen wollen: ‚Der Kerl hat echt coole Sachen drauf'. Als wir alle nur Bahnhof verstanden hatten, musste er uns erklären, wovon Reto überhaupt sprach. Und das konnte er auch nur mit Hilfe seiner Karten. Unser Captain hat sich mehrmals bei ihm entschuldigt und zum Glück hat er es uns nicht übel genommen. Wir hätten sonst ein richtig großes Problem gehabt, da Basil Hawkins schon eine Nummer zu groß, für Anfänger wie uns war. Wir waren schließlich erst seit insgesamt vier Monaten unterwegs und mussten uns unsere Crew noch zusammensuchen.

Der dritte komische Kauz war dann die Krönung. Er hatte aus einer Schlägerei in der Bar den gewalttätigsten herausgesucht und ihn mitgenommen. Der Kerl war gefühlte 5 Meter groß und 3 Meter breit. Reto hatte ihn sogar für unsere Idee begeistern können und der Kerl wollte ernsthaft in die Crew einsteigen. Zum Glück war nicht Reto der Captain. Saskia hatte ihn nur kurz gemustert und zu unserem Glück entschieden, dass er nicht zu uns passte. Das gefiel dem Kerl allerdings kein bisschen. Er wollte uns aus Rache für den Hoffnungsschimmer für sein Leben, den wir ihm zunichte gemacht hatten (seine Worte) das Schiff zerstören. Im Endeffekt hatte er aber nur eine große Klappe und nichts dahinter. Zwei gezielte Kicks von mir und der war k.o. gegangen. Ich wurde schließlich auch von dem besten in Karate ausgebildet.

Das ich Jamie am Anfang misstraut hatte, war also eher eine reine Vorsichtsmaßnahme, ich konnte ja nicht ahnen, dass sie eigentlich eine ganz lustige Person mit ordentlich Temperament dahinter ist. Aber irgendwie gefiel mir diese Charaktereigenschaft an ihr. Sie konnte sich wehren, jedenfalls mit Worten und als Tochter eines Kaisers war sie bestimmt auch nicht schwach. Ich mochte so kleine Püppchen nicht, die sich von alles und jedem retten lassen mussten. Solche Frauen verstärkten nur das Bild von dem ‚schwachen Geschlecht' und dass wir Frauen auch stark sein konnten, bewies nicht zuletzt unser Captain.

Sie war nur 1,65 Meter groß, aber keiner von uns könnte sie im Kampf besiegen. Sicher, ein Unentschieden wäre vielleicht drin, aber ein Sieg? Unwahrscheinlich. Obwohl sie ihren Vater nur selten gesehen hatte, so nahm sie sich an ihm ein Vorbild und trainierte sehr hart, bevor sie sich zur See aufmachte. Das war wahrscheinlich auch der Grund, wieso sie erst mit 24 die Segel setzte.

„Hast du eigentlich Teufelskräfte?" riss mich Jamie wieder einmal aus meinen Gedanken. Ich fixierte sie mit meinen Augen, bevor ich ein kleines Lächeln auf meine Lippen legte. 

„Wieso willst du das wissen?"

„Nur so. Ich möchte dich näher kennen lernen. Schließlich werde ich jetzt einige Zeit auf diesem Schiff verbringen und möchte mich gerne mit den Leuten an Bord anfreunden. Mit einigen mehr mit anderen weniger."

Ein kurzes Lachen entglitt meiner Kehle. „Ja, ich verstehe was du meinst. Die Jungs sind nicht unbedingt... einfach, aber du gewinnst sie mit der Zeit gern."

„Glaub ich gerne. Sie sind schon lustig..."

„Ich habe von keiner Teufelsfrucht gegessen."

Überrascht sah mich Jamie über meine Antwort an. „Ach so, ich dachte nur, weil..."

„Weil wir alle Kinder von berühmten Piraten sind? Ja, bis auf mir hat auch jeder hier an Bord von einer Teufelsfrucht gegessen, aber mich würde das Essen solch einer Frucht nicht stärken, sondern eher schwächen."

„Wieso denn schwächen?"

„Naja, zum einen liebe ich es zu schwimmen. Zum zweiten wären wir ziemlich geliefert, wenn keiner aus der Crew schwimmen kann und zum dritten befasst sich meine Kampftechnik hauptsächlich mit Wasser."

Erwartungsvoll musterte mich Jamie. „Verrätst du mir deine Kampftechnik?"

„Du bist ja ganz schön neugierig."

„Tut mir leid, ich wollte nicht aufdringlich sein" sagte sie verlegen und kratzte sich dabei am Kopf.

„Nicht so schlimm. Mein Ziehvater hat mir Fischmenschenkarate beigebracht."

Erstaunt sah sie mich an. „Fischmenschenkarate?"

Ich musste über ihren Gesichtsausdruck lachen. „Ja genau. Er war selber ein Fischmensch. Meine Eltern sind sehr früh gestorben. Mein Vater wurde im Krieg getötet und als meine Mutter die Nachricht bekam, nahm sie sich selber das Leben. Ich war damals erst ein Jahr alt, deswegen kann ich mich an nichts erinnern. Aber der Mann, der mich gefunden hatte, hat mir als ich 17 war alles erklärt. Er meinte immer mein Vater sei ein großartiger Mann gewesen. Voller Stolz und andere guten Eigenschaften. Ich soll ihm angeblich sehr ähnlich sein. Er hatte mit meinem Vater gekämpft und hat es auch nur knapp überlebt. Als letzten Wunsch hatte mein Vater ihn gebeten nach mir zu sehen, doch als er bei uns zu Hause ankam, hing meine Mutter an der Decke und ich lag weinend in meinem Kinderbettchen. Ich musste da wohl schon ein paar Tage gelegen haben, denn ich sah etwas abgemagert aus. Kurzerhand hatte er beschlossen mich mitzunehmen und großzuziehen und das obwohl es immer diesen Zwist zwischen Menschen und Fischmenschen gab. Er hatte mich mit zur Fischmenscheninsel genommen, wo ich groß geworden bin. Die Fischmenschen dort waren immer super nett zu mir und mein Ziehvater, der öfters mal weg war, freute sich, dass ich wenigstens eine Ausnahme bei den Fischmenschen war. Ich war in ihren Augen einer der wenigen guten Menschen und zum Dank haben sie mich alle groß gezogen. Die größte Ehre wurde mir dann zu meinem zehnten Geburtstag zu Teil. Mein Ziehvater meinte, es sei zu gefährlich den Nachnamen meiner Eltern zu tragen, da ich sonst von der Marine gesucht werden würde. Mein Vater war nämlich alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Also musste ein neuer Nachname her. Und gemeinsam hatten alle Bewohner der Fischmenscheninsel beschlossen, mich nach ihrem großen Held zu benennen: Fisher Tiger. Ein großartiger Mann, der sich nie von Vorurteilen hatte blenden lassen. Er hatte im Alleingang in Mary Joa alle Sklaven befreit und es war ihm egal gewesen, ob Mensch, Fischmensch oder welche Rasse auch immer. Deswegen bin ich auch sehr stolz auf meinen Namen."

„Das ist eine wunderschöne Geschichte."

Ich lächelte Jamie an. Sie war schön ein echt süßes Mädchen, wenn man sich näher mit ihr beschäftigte.

„Darf ich fragen, wer deine Eltern waren?" kam es plötzlich aus ihrem Mund. Ich musterte sie, während ihr anscheinend bewusst war, was sie gefragt hatte und sich sofort korrigierte. „Also ich meinte deinen Ziehvater. Du musst mir nicht sagen, wer deine leiblichen Eltern waren."

„Keine Angst, ich bin nicht wütend, weil du diese Frage gestellt hast." Beschwichtigte ich sie. „Aber wie du dir denken kannst, bin ich nicht sehr gut auf meine leiblichen Eltern zu sprechen. Sie haben mich beide im Stich gelassen und ohne ihn wäre ich nicht mehr am Leben."

„Tut mir Leid, dass ich diese Frage gestellt habe"

„Kein Problem" Ich setzte wieder ein Lächeln auf. „Du wolltest doch wissen, wer mein Ziehvater war."

„Ja, sehr gerne sogar. So wie du ihn beschreibst, war er eine wundervolle Person."

„Ja, das ist er. Mein Ziehvater ist Ritter des Meeres Jimbei."

Die Augen von Jamie vergrößerten sich auf einmal. „Jimbei?! Wie cool!"

Etwas verwirrt sah ich Jamie an. „Du kennst Jimbei?"

„Nur aus Erzählungen. Meine Mutter... ich meine Trafalgar Law hatte ihm mal das Leben gerettet."

„Stimmt, jetzt wo du es erwähnst. So etwas hatte Jimbei öfters angedeutet. Grade wenn es hieß, dass die neuen Kaiser grausam seien, da hat er Trafalgar Law immer in Schutz genommen." Ich ging zur Tür und öffnete sie. „Dann muss ich deiner Mutter irgendwann mal dafür danken" fügte ich noch hinzu, bevor ich lächelnd aus dem Zimmer ging.

Verwirrt kam mir Jamie hinterher, doch bevor sie mich fragen konnte, was los war, beantwortete ich ihre ungestellte Frage. „Riechst du diesen herben Geruch, der in der Luft liegt? Das ist Silas Essen. Er kann ja manchmal echt nerven, aber sein Essen schmeckt göttlich."

Ich hörte wie Jamies Magen knurrte und musste unweigerlich schmunzeln. „Das trifft sich gut, denn ich hab schon wieder Hunger."

„Schon wieder?"

„Naja, eigentlich hatte ich erst vor ungefähr zweieinhalb Stunden gegessen und das nicht zu knapp, aber ich bin ein kleiner Vielfraß."

„Dann werden wir uns wohl beeilen müssen, bevor Reto uns alles wegisst." 

Wir gingen direkt in die Kombüse und wie nicht anders zu erwarten, saß Reto schon am Tisch und jammerte, dass Silas zu lange brauchen würde. Dieser schien sichtlich genervt zu sein, da er nur noch halb so stark grinste wie zuvor. Ja, bei Silas musste man die Stimmung an der Breite des Grinsens lesen. Die einzige Situation, in denen er nicht grinst ist, wenn es bei einem Kampf schlecht für ihn aussieht.

Wir setzten uns gegenüber von Reto, denn neben ihm wollte ich nicht sitzen, wenn er das Essen in sich hineinschlang. „Hunger! Hunger! Hunger!" kam es aus seiner anscheinend ausgehungerten Kehle, während er zeitgleich mit dem Besteck auf den Tisch klopfte. Als es mir zu bunt wurde, nahm ich mir ein Messer und schmiss es direkt neben Retos Kopf. Dieser sah mich leicht erschrocken an (erschrocken, weil er mit der Handlung nicht gerechnet hätte. Er war es schon gewöhnt, dass ich mit Besteck rumwarf, wenn mich etwas nervte). „Wenn du nicht gleich die Klappe hältst, dann verspreche ich dir, dass der nächste Wurf ein Treffer wird."

Jamie neben mir fing an zu schmunzeln und fügte hinzu: „Das würde ich nur zu gerne sehen."

Schmollend sah Reto zu, wie wir beide in Lachen ausbrachen.

„Was ist denn so lustig?" Unser Lachen verstummte und unsere Blicke wanderten zur Tür, durch die grade unser Captain durchschritt. 

Ich deutete auf das Messer neben Retos Kopf, welches immer noch in der Wand steckte. „Ich habe ihm nur klar gemacht was passiert, wenn er weiter wie ein kleines Kind nach Essen schreit."

„Du solltest eigentlich nett zu mir sein!" warf mir Reto vor. „Du bist schließlich meine große Schwester!"

„Das habe ich nie gesagt! Du hast mich einfach zu deiner großen Schwester gemacht!"

„Man kann sich seine Familie eben nicht aussuchen" fügte Saskia schadenfreudig hinzu.

„Ein ebenfalls schadenfreudiges Lächeln zierte nun meine Lippen. „Reto, du hast Recht. Als deine Schwester sollte ich nett zu dir sein, aber Geschwister streiten sich nun mal. Aber weißt du was du machen kannst? Du kannst zu Saskia rennen, denn da sie die älteste ist, ist sie so etwas wie unsere Mutter."

Geschockt starrte sie mich an, während nun ich anfing schadenfreudig zu Lachen. Und noch bevor sie protestieren konnte rief Reto: „Ja, du bist unsere Mutter!"

„Das bin ich sicher nicht." Versuchte sie nun in einem ruhigen Ton zu erklären.

„Tja, seine Familie kann man sich nicht aussuchen." Ein tötender Blick Saskias folgte auf meine Aussage, was mein Lächeln nur noch breiter machte. Wir waren schon ein komischer Haufen.

„Wo ist eigentlich Bartholomeo?" fragte Saskia Reto, der verwundert aufsah und sich anscheinend nach seinem Beschützer umguckte. 

Dann schien es ihm wieder einzufallen (man konnte seine Gedanken in seinen Gesichtsausdrücken lesen. Er war wie ein offenes Buch, wenn er unter Freunden war). „Er wollte noch Proviant einkaufen gehen und sich nach den Kräutern umsehen, die Alicia abhandengekommen sind."

„Abhandengekommen? Du hast sie ausgepackt, weil du dachtest man könne sie essen!"

„Ich hatte eben Hunger" Ich rollte meine Augen genervt, aber immerhin sorgte sein Begleiter grade für Nachschub.

Es dauerte nicht lange, bis Silas dann schlussendlich mit dem Essen fertig war und uns allen einen leckeren  Nudelauflauf vorsetzte. Wir genossen alle, die Geschmacksexplosion in unseren Mündern (Er hatte wahrscheinlich bei einem Engel kochen gelernt, denn sein Essen war einfach nur göttlich). Dann sprach unser Captain mitten im Essen die Themen an, die noch zu klären waren (so taten wir es immer).

Erst kamen nur solche Standartpredigten an Reto, dass er keine Fremden Leute sofort an Bord holen sollte, auch wenn Jamie die erste gute Ausnahme war. Wir wollten schließlich nicht noch einmal so eine Basil Hawkins Geschichte erleben. Wo wir auch grade bei dem Thema waren erzählten wir Jamie die Geschichte, wie Reto versucht hatte Basil Hawkins in die Mannschaft aufzunehmen. Sie war... nennen wir es verwundert über diese Geschichte.

„Nachdem das geklärt ist, müssen wir uns Gedanken machen, welche Insel wir als nächstes ansteuern. Von hier aus haben wir drei Möglichkeiten. Allerdings weiß ich nur von einer Insel, dass es eine ruhige Frühlingsinsel ist, die anderen beiden Inseln kenne ich nicht."

„Lasst uns eine ansteuern die wir nicht kennen! Das ist doch viel lustiger!" Reto und seine geniale Argumentation. Ich wollte auch gerne eine Insel ansteuern, die ich nicht kannte, aber aus Neugierde und nicht weil es lustiger war. Er war schon ein kleiner Chaot, aber das schlimme war, dass er dabei so niedlich wirkte. Man musste ihn einfach gern haben, ob man wollte oder nicht.

„Was sagt denn unsere Navigatorin?" richtete Saskia nun das Augenmerk auf Jamie. Diese begutachtete ihren Log Port, bevor sie antwortete. „Also wenn ich mich für eine Insel entscheiden müsste, würde ich eine der uns unbekannten nehmen. Aber wenn, dann die rechts liegende Insel, denn die mittige hat ein gestörtes magnetisches Feld. Die Nadel ist sehr unruhig und ich weiß nicht, ob es eine so schlaue Idee wäre. Diese Insel anzusteuern."

„Last uns die Insel mit den magnetischen Dingsbums nehmen, das hört sich nach Abenteuer an!"

„Reto, ich möchte gerne das Können unserer Navigatorin testen. Also du bringst uns zu der Insel die du vorgeschlagen hast. Wenn wir gesund dort ankommen, bist du in die Crew aufgenommen. Wie klingt das?"

Mit  einem Blick der sagte ‚Euch werde ich noch beweisen was ich kann', antwortete Jamie: „Das klingt fair."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro