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Stimmungsschwankungen - Trafalgar

Wir nahmen nun Kurs auf die nächste Insel. Zum Glück. Ich hielt es nicht mehr lange in diesem Frauenkörper aus.
Es war nun eine Woche her, dass wir die Winterinsel verlassen hatten und nun passierte es… das unangenehmste was einer Frau einmal im Monat passierte, war nun auch bei mir soweit…
An sich war es nicht schlimm, denn zum Glück hatte Shachi vorgesorgt was den Ob Vorrat anging, aber ich spürte wie sich alles in meinem Körper veränderte. Mein Hormonspiegel fühlte sich an als wäre er komplett auf den Kopf gestellt worden.
Mein Unterleib tat weh, ich hatte Kopfschmerzen und ich hatte auf einmal abartig viel Hunger. Ich fühlte mich schon fast wie Jewelry Bonney.
Ich saß in der U-Boot Küche und ließ mich von Penguin bekochen.
Grade aß ich einen Gemüseauflauf alleine auf, als Shachi in die Küche kam und etwas verstört auf den Tellerberg vor mir starrte.
„Ist was?“ meckerte ich ihn an.
„Ehmm… nein, also ja…“
„Was denn jetzt?“ ich schob noch einen großen Löffel Auflauf in den Mund. „Penguin, hab ich dir jemals gesagt, wie gut dein Auflauf schmeckt?“ sagte ich mit vollem Mund. Jetzt sahen nun auch die restlichen Crewmitglieder in die Küche und starrten mich an.
„Alles in Ordnung Captain?“ fragte Fugu, ein Mitglied meiner Crew.
„Verdammte scheiße nichts ist ok! Ich habe meine Tage, ich habe Kopfschmerzen, ich habe verdammt viel Hunger und je mehr ich esse, desto fetter fühle ich mich! Ich will meinen beschissenen Körper wieder und mich nicht fühlen müssen wie ein Walross, sobald ich was anderes außer Salat esse!“
„Captain, du siehst wunderschön aus“ sagte nun Mitzuhiko.
„Sag mal schämst du dich nicht, mich in so einer Situation anzubaggern? Und außerdem bin ich dein Captain!“
„Nein, so war das nicht gemeint…“
„Habt ihr alle nichts zu tun???“
Sofort verschwanden alle von der Tür. Ich hörte nur wie zwei von ihnen über mich redeten:
„Der Captain macht mir Angst“
„Als nächstes heult er uns voll, weil seine Nägel abgebrochen sind.“
Ich fühlte mich einfach scheiße. Meine Crew lehnte sich zwar nicht auf, aber respektierte mich nicht mehr so sehr wie früher.
Ich seufzte und schob mir aus Frust noch einen Löffel des Auflaufs in den Mund.
Bepo kam in die Küche und setzte sich neben mich. „Hör nicht auf die Captain, die meinen das nicht so. Wir müssen nur alle mit der Situation klar kommen.“ Er nahm mich in den Arm.
Ich kuschelte mich an seine Schulter und war noch nie so froh diesen kuscheligen Teddy in meiner Crew zu haben.
Shachi setzte sich gegenüber von uns und streichelte meine Hand. „Das wird schon Captain.“
Ich lächelte leicht und fühlte mich etwas besser.
Innerlich wusste ich, dass mein Verhalten total bescheuert war und ich überreagierte, aber ich konnte es nicht ausschalten…
„Weswegen wolltest du eigentlich mit mir sprechen, Shachi?“
„Ach ja“ fing Shachi an. „Kid wollte dich sehen…“
Ich rollte die Augen und schob mir nochmal einen großen Löffel in den Mund. „Den kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.“
Ich wollte mir noch einen Löffel Auflauf in den Mund schieben, doch ich hatte auch den nun aufgegessen. Deprimiert sah ich auf meinen Teller und dann an mir runter.
„Captain, du siehst immer toll aus…“ sagte Bepo.
Gott Trafalgar, jetzt sei mal ein Mann! „Ist schon ok. Ich geh dann mal zu Eustass.“
„Soll ich dir noch etwas machen?“ fragte Penguin.
Ich blieb in der Küchentür stehen  und dachte ernsthaft darüber nach, aber nachdem ich nun fünf Hauptspeisen (Spaghetti Napoli, Pizza mit Champignons, Sushi mit Gurke und Avocado, Onigiri und Gemüseauflauf) verdrückt hatte, war das erstmal genug. Ich schüttelte also den Kopf und ging hinaus auf das Deck meines U-Bootes. 
Ich spürte den Wind in meinen Haaren (es war mittlerweile wieder etwas wärmer geworden) und ich genoss, wie die Wassertropfen im Wind meine Haut berührten. Ich atmete die Seeluft tief ein und fühlte mich für einen Moment frei von jeglichem Kummer und Sorgen. 
Ich sah rüber zu Kids Schiff und wusste schon jetzt, dass ich überhaupt keine Lust hatte, dort aufzukreuzen… Aber ich konnte dem unausweichlichem nicht entkommen und so beschloss ich direkt hinzugehen, damit ich es schnell hinter mir hatte.
„Room“
Heat und Nathan waren die ersten Gesichter, die ich sah, als ich mich auf das andere Schiff teleportiert hatte.
„Wo ist er?“ fragte ich leicht genervt.
An den Gesichtsausdruck der beiden konnte ich sehen, dass selbst ihnen, die mich kaum gesehen hatten, die Veränderung auffiel. Scheiß Weiberkörper.
Sie zeigten beide auf die Kapitänskajüte und ich ging direkt darauf zu. Ich hob noch eine Hand und sagte: „Danke“ ohne mich noch einmal umzudrehen.
Ohne zu klopfen ging ich in die Kapitänskajüte und fand einen halbnackten Eustass Kid vor. Er hatte wohl seinen Umhang hier abgelegt, weil es innerhalb des Schiffes viel wärmer war.
„Was gibt’s?“ fragte ich gelangweilt, bedacht darauf, dass es wenigstens einen gab, der mich nicht komischer als sonst anstarrte.
Desinteressiert sah er mich kurz an und widmete sich wieder seinen Unterlagen.
„Ich hab hier etwas interessantes für dich“ murmelte er. 
Mit einer hochgezogenen Augenbraue kam ich auf ihn zu. Er schob mir einen Zeitungsartikel zu, den ich gleich las.
„Strohhutbande schlägt wieder zu.
Kapitän nur knapp einer Katastrophe entkommen.
Strohhut Ruffy und seine Crew, die nach einer zweijährigen Pause nun die neue Welt seit einem Jahr unsicher machen, ist nach seinem Einbruch ins Impel Down Gefängnis nun ins Marine Hauptquartier eingebrochen. Grund war, seinen zweiten Bruder Sabo vor der Exekution zu retten. Der Strohhut, dessen Vater der gesuchte Revolutionär Monkey D. Dragon ist, hatte sich nachts in das Hauptquartier geschlichen und es geschafft unbemerkt an die Schlüssel zu kommen.
Bis jetzt ist immer noch unklar, wie er das geschafft hatte. Einziger Zeuge der Tat war der Marine Kapitän Corby, der behauptete, der Strohhut sei einfach durch die Mauer gestoßen.
Die Ermittlungen in diesem Fall laufen noch und das Kopfgeld des gesuchten Monkey D. Ruffy wurde nun auf 490,000,000 Berry erhöht.
Bei der Flucht von ihm und seinem älteren Bruder Sabo sind auch einige Marineakten entwendet worden, die brisante Daten über Mary Joa enthielten.
Mehr dazu in der morgigen Ausgabe.“
„Das kann doch nicht wahr sein!“ schrie Eustass und knallte seine nicht metallische Faust auf den Tisch. „Schon wieder dieser Strohhut… langsam geht er mir echt auf die Nerven!“
„Wem sagst du das… Aber was mich mehr interessiert ist, wie sie den ersten Offizier der Rebellen und die rechte Hand von Dragon schnappen konnten. Damals auf Dressrosa war er schon ohne Teufelskräfte gleichstark wie Fujitora. Wer hat so viel Power, dass er Sabo besiegen konnte.“
„Machst du dir Sorgen?“
„Ja, eigentlich schon, denn ich habe in letzter Zeit von einem Artikel über Sabo gelesen gehabt. Ich hatte ihn vergessen, aber jetzt wo ich diesen hier sehe, fällt er mir wieder ein.“
„Worum Gings?“
„Um den neuen Admiral der Marine. Er soll stärker als Kizaru oder Akainu sein.“
Geschockt sah mich Kid an. „Meinst du das ernst?“
Ich nickte. „Leider.“
„Du tickst doch nicht richtig…“
„Was soll das heißen?“
„Das heißt, dass du irgendwelche Gespenster siehst… Wo soll die Marine auf einmal einen Admiral herbekommen haben, der stärker ist als Kizaru oder Fujitora?“
„Woher soll ich das wissen?!“
„Dann erzähl nicht so einen Müll!“
„Eustass-ya, du bist so ein richtiges Arschloch!“
Geschockt sah dieser mich an. „Was?“
„Ich sagte du bist ein Arschloch. Und weißt du was du noch bist?! Ein Egoist! Ein Volltrottel! Ein unsensibler Penner! Ein verdammt beschissener Allianzpartner! Und ein extrem schlechter Zuhörer!“
„Was…. Wie…?“ Verwirrt sah Kid mich an, während ich (gegen meinen Willen) in Tränen ausbrach.
„I-Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen…“
„HAST DU ABER!“
„Ich ähm… es…“ er schritt auf mich zu. 
Plötzlich traf uns eine etwas größere Welle und ließ das Schiff etwas wackeln. Wir beide verloren das Gleichgewicht und fielen hin. Eustass auf den Rücken und ich direkt auf ihn drauf.
Geschockt über diese Situation starrten wir beide uns minutenlang an und wurden beide rot im Gesicht.
„Geh runter von mir, du bist schwer!“ waren die Worte, die das Schweigen brachen.
„Willst du sagen, dass ich fett bin?“
„Wer hat das denn gesagt? Trafalgar, wieso bist du so komisch drauf?“
„Weil ich meine Tage habe verdammte scheiße!“
Eustass wurde (endlich) still. Verlegen sah er weg und ich lag immer noch auf ihm drauf.
„Tut mir leid“ murmelte er.
Ich stand auf und wischte mir schnell die Tränen aus den Augen. „Einigen wir uns darauf, dass das hier nie passiert ist?“
Er nickte und ich teleportierte mich zurück auf mein Schiff.

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