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So leicht wirst du mich nicht los - Eustass

Spontan hatte ich beschlossen Law hinterherzusegeln. Zum Glück wusste Geta, welchen Kurs sie genommen hatten, denn wie ich den Spinner kannte, würde er mit seinem tollen U-Boot unter Wasser tauchen. Wer braucht schon so ein scheiß U-Boot? Der sollte sich mal ein vernünftiges Schiff zulegen.

Jedenfalls war der Grund ziemlich simpel, wieso ich ihn nicht einfach so gehen ließ: Er hatte meine Tochter bei sich. Und ich würde sicherlich nicht hier sitzen und Däumchen drehen und dabei hoffen, dass ich sie in zwei Jahren vielleicht wiedersehe. Das konnte er vergessen. Wenn sie bei ihm groß gezogen wurde, dann würde aus ihr nichts werden! Trafalgar würde sie verwöhnen und zu einem typischen Mädchen erziehen. Wenn sie im richtigen Alter wäre um selbst loszuziehen würde sie sich wahrscheinlich mehr Gedanken um ihre Fingernägel machen, als um ein Leben als Piratenkapitän. Und das konnte ich nun wirklich nicht zulassen. Sie war schließlich meine Tochter! Und meine Tochter hat nicht mit Puppen zu spielen, es sei denn sie übte an ihnen, wie man Menschen den Kopf abriss!

Wobei meine Crew eine andere Vorstellung von Erziehung hatte. Meine Crew jammerte nämlich auf der Reise nach Ihad die ganze Zeit herum, wie sehr sie ‚little Mary' vermissten (ich musste zugeben, dass little Mary schon ein toller Name für meine Tochter war. Nicht so gut wie Eustass Junior, aber nah dran). Sie fantasierten herum, wie sie mit ihr spielen würden, wenn sie laufen könnte. Dass sie sie in hübsche Kleidchen steckten und ihr alles geben würden, was sie haben wollen würde. 

Somit war eines klar: Ich musste meine Crew zu Recht stutzen, bevor wir E.J. wiedersahen. Es konnte schließlich nicht sein, dass meine Crew mir alles versaute. 

Ich würde schon sehr früh mit ihrem Training beginnen. Ich hatte mit zehn  Jahren angefangen... das war definitiv zu spät! E.J. musste viel früher mit dem Trainieren anfangen, damit sie viel stärker werden konnte als ich in dem Alter. Aber wann sollten wir anfangen? Mit vier? Nein, das war zu früh. Mit acht war aber zu spät. Also mit sechs. Genau, mit sechs würde ich mit ihrem Training anfangen. Sie würde erst einmal lernen, wie man ordentlich kämpft und vielleicht auch ein paar Schwerttricks von Law erlernen. Nicht so wichtig. Vor allem würde sie lernen ordentlich zuzuschlagen und dann, wenn sie ordentlich was drauf hatte, würde ihr Haki Training beginnen. Wobei? Mit dem Vorhersehungshaki würde ich wahrscheinlich schon gleich zu Beginn anfangen, damit sie beim Training nicht allzu viel auf den Kopf bekam und sich besser konzentrieren konnte. Aber das Rüstungshaki würde erst zum Trainingsplan dazukommen, wenn sie schon einen ordentlichen Kampfstil aufweisen konnte. Also spätestens mit 14. Wobei... ich dürfte nicht so weich mit ihr umgehen, also sagen wir 10. Mit 10 Jahren würde dann Rüstungshaki zu dem Trainingsplan dazukommen. Und eine Teufelsfrucht dürfte sie nicht essen, bevor sie nicht gelernt hatte auch ohne klar zu kommen. Mir war bewusst, dass es bei mir genau andersrum war, aber das war der falsche Weg. Sie sollte nicht allzu sehr auf ihre Teufelsfrucht, welche auch immer sie essen würde, angewiesen sein. Also wenn sie mal eine finden würde, dürfte sie sie erst mit... sagen wir 23 essen. Bis dahin sollte sie auf einem sehr hohen Niveau kämpfen können.

Und alleine lossegeln durfte sie, wenn sie stärker war als ich. Und Law. Gemeinsam. Sie war schließlich in der neuen Welt, da konnte man nicht vorsichtig genug sein. Aber dann, wenn sie es schaffen würde, könnte sie losziehen, sich ihre eigene Crew zusammenstellen und irgendwann eine starke Kämpferin werden, die es mit jedem aufnehmen konnte.

Mir war schon bewusst, dass sie nur ein Mädchen war, aber wieso sollten Frauen nicht auch Herrscher der Meere werden können? Big Mom hatte es schließlich auch geschafft, nur dass E.J. bei den Genen definitiv hübscher werden würde als Big Mom. Viel hübscher. 1,000 Mal hübscher. In jedem Fall würde sie nicht so eine Schreckschraube wie Big Mom werden und zum ersten Mal war ich dankbar für Trafalgars und meine Gene. Schließlich waren wir nicht so hässliche Missgeburten wie Big Mom oder Kaido. Die werden auch noch ihr blaues Wunder erleben! Wenn ich Trafalgar endlich eingeholt hatte, würden wir schon einen Weg finden es diesen beiden hässlichen Vollidioten heimzuzahlen, wie sie uns vor einem Jahr gedemütigt hatten. Niemand demütigte Eustass Captain Kid ungestraft!

Und wenn die beiden erst einmal aus dem Weg wären, könnte unsere kleine Jamie einmal eine der vier Kaiser werden. Als unsere Nachfolgerin sozusagen. Schließlich würde ich nicht solange warten wollen, bis Jamie 30 und alt genug war um ein Kaiser zu werden.

Ein klopfen an meiner Tür riss mich aus meinen Gedanken.

„Was?!" fragte ich gereizt, als die Tür aufgerissen wurde und Geta hereingestürmt kam.

„Captain, wir haben ein Problem."

„Was ist denn los?" Kaum hatte ich das gefragt, wurde das Schiff von irgendwas getroffen und schaukelte wie wild hin und her. „Was zur Hölle...?"

„Die Marine! Sie hat uns gefunden und uns ins Visier genommen."

„WAS?! Und das sagt ihr erst jetzt?! So ein marineschiff ist doch nicht zu übersehen! Wieso habt ihr nicht vorher Bescheid gesagt?!"

„Es ging nicht. Sie benutzen U-Boote. Sie sind unter Wasser. Wir hatten Glück, dass wir sie überhaupt bemerkt haben, denn eines der U-Boote ist aufgetaucht. Ich glaube wegen einer technischen Störung und erst dann haben wir die vielen Schatten im Wasser entdeckt."

Ein knurren entfuhr meiner Kehle. Musste denn wirklich jeder gottverdammte Penner in der neuen Welt ein beschissenes U-Boot besitzen?!

„Captain, was machen wir jetzt?"

„Wie was machen wir jetzt? Wir werden kämpfen!"

Geta stutzte. „Du hast schon verstanden, dass sie unter Wasser sind oder?"

Eine Wutader bildete sich auf meiner Stirn. Anscheinend besaß nicht nur jeder Penner in der neuen Welt ein U-Boot. Nein, jeder Penner dachte anscheinend auch dass ich vollkommen verblödet sei. „Natürlich habe ich das verstanden!" schrie ich meinen Navigator an, der sofort aus der Kajüte verschwand, bevor ich ihn mit den nächstbesten Schwertern zerstückeln konnte. Tief durchatmen Eustass, du brauchst ihn noch.

Dann ging ich mit einer ziemlich miesen Laune an Deck, wo meine Crew schon verzweifelt über das Deck kreuz und quer rannte und nicht genau wusste, was er tun sollte. „Jetzt haltet mal die Luft an und hört auf euch wie kleine Babys zu benehmen! Da hat ja E.J. mehr Mumm in den Knochen als ihr!" schrie ich sie an.

Sofort blieben alle stehen und betrachteten mich eingehend. Ein erleichterter Gesichtsausdruck machte sich bei manchen breit, da nun der Captain da war, der alles regelte. Killer war schon an Deck gewesen und hatte auch Befehle erteilt, doch war die Hälfte der Crew in Panik geraten. In solchen Situationen machte es sich bezahlt nicht als der netteste Mensch zu gelten.

„Wo zur Hölle ist Jared?!" fragte ich gereizt in die Runde und musste nicht lange warten, bis mein Schiffszimmermann zu mir kam. „Du wirst dir gefälligst ein paar Männer schnappen und kontrollieren ob und welche Schäden das Schiff hat. Wir können es uns nicht leisten unser Schiff zu verlieren."

Sofort folgte Jared meinem Befehl und rannte mit Jack und ein paar anderen nach unten.

„Nathan, Wire und Poizen, ihr sucht alles Mögliche auf dem Schiff zusammen, was wir nicht mehr brauchen. Metal, du wandelst das ganze Zeug in Metall um. Heat, Killer, ihr werdet mit der restlichen Crew die getroffenen U-Boote, die an die Oberfläche kommen müssen, versenken. Ich will, dass kein einziges dieser Scheiß U-Boote auch noch in der Lage ist einen Meter weiter zu kommen! Geta, du wirst gefälligst schauen, wie wir hier am besten raus kommen. Und los jetzt!"

„Aye Captain" 

Sofort machte sich jeder an die ihm zugeteilte Aufgabe. Ich dagegen lief zum Bug meines Schiffes und fixierte den ersten Schatten, den ich sehen konnte. Ich setzte meine Teufelskräfte ein und vertraute darauf, dass alle diese U-Boote aus Metall waren. Bingo. Es dauerte nicht lange, bis kleine Luftblasen an der Stelle auftauchten, wo ich den Schatten entdeckt hatte. Ich drückte einfach ohne etwas zu sehen das Metall, welches ich fixiert hatte zusammen und schon vergrößerten sich die Luftblasen. Es dauerte nicht lange, bis das zerbeulte U-Boot auftauchte, um sich vor dem Sinken zu schützen. Kaum war es aufgetaucht, setzte Heat es in Flammen und wir sahen wie die verzweifelten Marinesoldaten versuchten aus dem U-Boot zu fliehen. Das war ein wunderschöner Anblick.

Doch lange konnte ich mich an dem Anblick nicht erfreuen, da nun die nächsten Torpedos abgefeuert wurden und mein geliebtes Schiff traf. Diese Penner!

Sofort fixierte ich die nächsten Schatten und zerdrückte sie einen nach dem anderen, bis das Meer von Luftblasen und auftauchenden U-Booten so unruhig wurde, dass ich keinen Schatten mehr sah. Ohne die Schatten fixieren zu können, konnte ich die U-Boote allerdings nicht zwingen aufzutauchen, da ich sonst alles Metallische wild um mich herum anziehen müsste und dann wäre ich von relativ großem Metallschrott umgeben. Und zwar von so viel Schrott, dass es mir schwer fallen würde alles noch zu kontrollieren, wenn man bedachte, dass allein eines dieser U-Boote die doppelte Menge an Metall besaß, die ich für meine Lieblingsattacke, die riesen Metallhand, brauchte.

Da ich nun keine U-Boote mehr zerdeppern konnte, baute ich lieber aus den mir gebrachten Metall, welches früher irgendein Schrott gewesen war, eine Brücke und ermöglichte es meiner Crew, die U-Boote so zu erreichen und zu attackieren, bis sie wieder unter Wasser sanken. Aber diesmal waren die U-Boote komplett schrottreif. Ein Anblick, der mein Herz erwärmen ließ.

Die restlichen U-Boote, die noch unter Wasser waren schienen den Rückzug bevorzugt zu haben, denn es kamen keine weiteren Attacken und Schatten konnte ich in dem sich langsam beruhigenden Meer auch keine entdecken. Waren die von der Marine auch wirklich so dämlich und setzten Metall U-Boote gegen mich ein... Vielleicht dachten sie, dass es die Anzahl ausmachte, aber da hatten sie die Rechnung nicht mit Eustass Captain Kid gemacht.

Wobei ich mir sicher war, dass wenn die anderen nicht geflohen wären, hätten wir ein ordentliches Problem gehabt. Die Torpedos waren nämlich nicht ohne, wie ich im Nachhinein feststellen musste. Denn als ich ins Innere des Schiffes ging, nachdem alle meine Crewmitglieder wieder auf dem Schiff waren, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass unsere komplette Vorratskammer überflutet war. Das Wasser ging mir bis zu den Hüften und Jared hatte alle Mühe, die Lecks zu flicken. Sofort holte ich natürlich den Rest der Crew nach unten und wir halfen Jared mit der Arbeit, damit die Bloody Mary nicht sank. Zu unserem Glück sagte Jared, dass der Schaden reparabel war und unser geliebtes Schiff nach einer ordentlichen Reparatur wie neu aussehen würde.

Immerhin eine gute Nachricht. Wir waren erstmal eine Stunde damit beschäftigt, das Wasser aus unserem Schiff zu pumpen, bevor wir weiter segeln konnten. Wir hatten schon so viel Zeit verloren, dass ich Angst hatte, wir könnten Law auf der Insel verpassen. Doch als wir dort ankamen, war mir klar, dass er noch auf der Insel sein musste. Ein weiteres U-Boot der Marine stand am Hafen. Diese elenden Penner. Das erste was ich machte war, das U-Boot mit meiner Teufelskraft auseinanderzunehmen. Sodass nur noch Schrott im Wasser schwamm mit ein paar Soldaten mittendrin. Aber um die konnte sich die Crew kümmern. 

Ich schnappte mir Killer, Heat, Wire, Poizen und Nathan und ging mit ihnen an Land. Diese vier waren meine besten Kämpfer und mein Gefühl sagte mir, dass wir noch einen harten Kampf vor uns hatten. In der Shoppingstadt liefen wir in Schnellschritt durch die Straßen und suchten nach dem eingebildeten, drittklassigen Kinderarzt und seiner Mannschaft. Als wir sie gefunden hatten traute ich meinen Augen nicht. Seine Crew stand in der einen Ecke, das Weib mit meinem Kind in den Armen, der Rest kämpfte gegen die angreifenden Soldaten und in der anderen Ecke stand dieses dumme Drecksstück von Admiral und hielt Law mit einer Hand an der Kehle. Ich musste schlucken. Ich erinnerte mich genau an dieses Gefühl, wenn das Blut aufhörte durch den Körper zu fließen. Die gleiche Scheiße hatte sie damals mit mir im Marinehauptquartier durchgezogen. 

Law schien langsam das Bewusstsein zu verlieren, jedenfalls lockerte sich sein Griff um die Hand des Admirals immer mehr. Ich musste dringend einschreiten, denn irgendwie mochte ich den Penner ja. Ich schnappte mir eines von Nathans Schwertern und bevor er rumjammern konnte, dass ich nicht seine Schwerter anfassen solle, schoss ich es mit einer Teufelskraft in ihre Richtung. Sie war komplett mit Law beschäftigt und bemerkte meinen Angriff nicht einmal. Das Schwert (welches ich leider nicht mit Haki versehen hatte) durchtrennte ihre Gliedmaßen und Law fiel auf den Boden. Sofort rannte ich zu ihm und hob ihn sanft vom Boden auf. 

Die Admirälin, welche kurz in einem Schockzustand verweilt hatte, fasste sich wieder und ihre Arme bildeten sich aus einer Blutlache erneut. Knurrend sah ich sie an und musste feststellen, dass sie wieder ihren irren Blick drauf hatte. Wie ich diese Frau doch verabscheute.

„Ich bin überrascht. Mit dir hab ich nun wirklich nicht mehr gerechnet, Eustass Kid." Sagte sie in einem Gänsehaut bescherenden Ton. Diese Frau war einfach nur unheimlich.

„Kid?" kam es leise von dem Mann, der in meinen Armen lag. Ich hätte mich gerne um ihn gekümmert, doch erst musste ich dem Angriff von der Irren ausweichen. Natürlich hatte sie ihre Arme wieder in Blut verwandelt und verfolgte mich so, doch mit dem angeschlagenen Trafalgar in meinem Arm konnte ich nur schlecht kämpfen. 

Doch zum Glück hatte ich meine Crew mitgenommen. Heat spuckte eine Stichflamme auf die Admirälin ab, welche der zwar auswich, dann aber mit Killers Säbeln zu kämpfen hatte.

Da die dämliche Kuh nun abgelenkt war, konnte ich mich um Law kümmern. Ich strich ihm vorsichtig übers Gesicht und versuchte ihn wieder zu mir zu holen. Er durfte jetzt unter keinen Umständen ohnmächtig werden. Aber anscheinend erholte sich sein Köper von der heftigen Attacke und er öffnete langsam die Augen.

„Eustass-ya. Was machst du hier?" flüsterte er mir zu.

„Ein ‚Danke, dass du mir das Leben gerettet hast' ist in dem Elternpaket wohl nicht mit drin gewesen."

Ein schwaches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Danke, dass du mein Leben gerettet hast."

„Keine große Sache."

„Was machst du hier?"

„Naja, ich bin E.J.s Vater, ich habe ein Recht darauf mein Kind zu sehen, ich mag dich vielleicht irgendwie und so schnell wirst du mich nicht los."

Trafalgar strahlte mich glücklich an und flüsterte: „Das ist wahrscheinlich das Romantischste was du je zu mir gesagt hast."

„Gewöhn dich nicht dran."

„Du weißt aber, dass wir eigentlich Feinde sind?"

Ich rollte mit den Augen. Wollte er das jetzt wirklich von mir hören? Ein seufzen entglitt meinen Lippen, bevor ich ihn die so heißersehnte Frage stellte. „Trafalgar, willst du mit mir eine Dauerhafte und zeitlich unbegrenzte Allianz gründen?"

Er lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich will" murmelte er nach lösen des Kusses.

Dann half ich ihm wieder auf die Beine. „Kannst du noch kämpfen?"

Er schnaubte verächtlich und holte sich mit seinen Teufelskräften sein Schwert und seinen Hut zurück. Grinsend gingen wir beide in Angriffsposition, bereit alles für unsere Tochter zu geben. Meine Crew hatte mittlerweile wieder Sicherheitsabstand zu dem Admiral eingenommen, da diese selbst zu fünft zu stark für sie war.

„Wir übernehmen jetzt" befahl Law meiner Crew (Selbst keine Befehle annehmen, aber erteilen, das konnte er wie ein Meister), welche sich dankbar zurückzog und den Heart Piraten half die ganzen Marineleute von uns und Jamie fernzuhalten.

„Jetzt sind wir wieder am Ausgangspunkt. Wieso denkt ihr, dass ihr dieses Mal eine Chance habt?" fragte die Admirälin schon fast spöttisch.

„Weil wir dieses Mal unsere Tochter beschützen" fauchte ich sie an, bevor Law und ich auf sie losstürmten und uns in die entscheidende Schlacht begaben. Egal wie sie ausgehen würde, über eines war ich mir im Klaren: Ich war froh, dass wir damals diese Verhängnisvolle Begegnung mit Ivankov hatten, denn ohne diese wäre ich Trafalgar nie so nahe gekommen.



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So, das ist nun das Ende der FF. Es hat wirklich großen Spaß gemacht sie zu schreiben und ich danke allen Lesern und Reviewern, dass ihr so großes Interesse an meiner FF gezeigt habt.


Das Ende missfällt euch vielleicht ein wenig, aber man soll schließlich aufhören wenn es am schönsten ist, oder?


Da ich noch nie ein Freund solcher Philosophien war, werde ich eine Fortsetzung zu dieser FF schreiben, allerdings wird diese ca. 17 Jahre nach diesem Vorfall spielen. Die FF wird hauptsächlich um Jamie handeln und wird hauptsächlich eine OC Fanfiction. Wer daran interessiert ist zu erfahren, wie Jamie ihr Leben mit 17 Jahren meistert, der kann gerne mal hereinschnuppern. Die Fortsetzung wird "Verhängnissvolle Begegnungen - Next Generation" heißen. Ja ich weiß, sehr einfalssreicher Name. Es wird die Geschichte beschreiben, wie Jamie sich aufmacht und selber Piratin wird, um aus dem Schatten ihrer Eltern zu treten. Dabei trifft sie Leute, die ein ähnliches Schicksal mit ihr teilen. Mehr wird aber nicht verraten ;)


In jedem Fall möchte ich mich noch einmal herzlich für euer Interesse an dieser FF bedanken und wenn ihr Interesse an der Fortsetzung habt, würde ich mich freuen, wenn ihr mal reinschnuppern würdet ;)


LG MiniLaw

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