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Riesenrad - Trafalgar

Mit 'kleinen Umweg' hatte mich Bepo damals wohl angelogen, denn der Weg nach Spa-Island dauerte ganze 6 verdammte Wochen… Lag wahrscheinlich auch an der Windstille und dem Faktum, dass Kids Schiff auf Windenergie angewiesen war.
Allerdings musste ich zugeben, dass sich der Weg definitiv gelohnt hatte. Es war eine riesige Insel mit großen Hotelanlagen, einen riesigen Pool und vielen Freizeitaktivitäten, wie verschiedene Sportplätze und einem Fitnesscenter. Das war die eine Hälfte der Insel. Die andere war ein einziger, riesiger Vergnügungspark, der stark an den Sabaody Park erinnerte (nur ohne Seifenblasen). Es gab Achterbahnen, Karussells, Snack Stände, und kleine Buden in denen man etwas gewinnen konnte.
Ich bevorzugte allerdings in der Nähe der Pool Anlage zu liegen und mich in der Sonne zu baden. Meine Haut hatte stark gelitten und war schon fast so bleich wie die von Eustass Kid. Es wurde Zeit sie wieder in einen leichten karamellton zu Färben.
Dass viele meinen Tattoo bespickten Körper anstarrten störte mich nur wenig. Sollten sie doch wissen wer ich bin, dann würden sie mich meiden und ich würde weniger Stress kriegen… oder sie gingen an mir vorbei und murmelten: „Da ist anscheinend noch ein Trafalgar Law –Fan Girl“, aber um ehrlich zu sein wusste ich nicht genau, was die damit meinten und ich wollte es wahrscheinlich auch nicht wissen.
Kid dagegen versuchte mir krampfhaft zu beweisen, dass er sich entspannen konnte und machte den ganzen „Spaß“ mit, den unsere Crews machen wollten. Das hieß, dass er mit einem Schwimmring in den Pool gezerrt wurde und mit Wasser vollgespritzt. Er durfte mit ihnen rutschen gehen und ich sah ihm dabei amüsiert zu. Immer wenn er knurrend vor mir stand und meinte, ich solle doch mit ins Wasser kommen erfand ich eine Irrsinnige Ausrede wie: „Schwangere dürfen wegen Krampfgefahr nicht schwimmen gehen“ oder „Rutschen kann gefährlich fürs Baby werden“. Die letzte Ausrede, die ich ihm aufgetischt hatte war, dass UV-Strahlung das Wachstum des Babys fördere und ich deswegen in der Sonne liege müsse… Manchmal hatte es eben auch Vorteile mit einem Kerl ohne Allgemeinbildung zu verkehren… Oh Gott, hoffentlich erbte das Kind nicht seinen IQ…
Kaum dachte ich an den rothaarigen Teufel, da stand er auch schon klitschnass mit einem Schwimmring um den Hüften vor mir. Ich sah zu ihm rauf mit nur einem geöffneten Auge und lächelte seinem zornigen Gesicht entgegen.
„Hattest du Spaß?“ reizte ich ihn.
„Ja, unglaublich Spaß. UV-Strahlung ist also gut fürs Baby?!“
„Bist du selbst drauf gekommen, dass ich Schwachsinn erzählt habe oder musste man es dir erklären?“ grinste ich ihm frech entgegen. Seine Reaktion war aber auch sehr Unterhaltsam, da ihm die röte ins Gesicht schoss und seine Hautfarbe immer mehr die seiner Haare annahm. Anscheinend musste er sich von Bepo erklären lassen, dass ich ihn angelogen hatte. Allein die Vorstellung ließ mich kichern, was sich nicht grade positiv auf Eustass Stimmung auswirkte. Plötzlich packte er mich an meinem Rücken und meinen Beinen und trug mich Richtung Pool.
„Eustass-ya… was hast du vor?“ fragte ich misstrauisch.
„Das siehst du gleich… Nennen wir es einen nicht ganz freiwilligen Vertrauensbeweis.“
Geschockt sah ich ihn an. „Das ist nicht dein ernst. Eustass-ya, lass mich runter.“
„Wieso sollte ich?“
„Ich mein das ernst. Lass mich runter!“ sagte ich nun mit etwas strengerer Stimme. 
Er grinste mich verschlagen an und flüsterte: „Mit Vergnügen.“, bevor er mich losließ und ich ins kalte Nass des Pools fiel. Ich versuchte mich noch verzweifelt am Beckenrand festzuhalten, doch er hatte sich ausgerechnet eine Stelle rausgesucht, die grade eine Wellenströmung nachahmte und ich vom Beckenrand wegtrieb. Verzweifelt musste ich mit ansehen, wie mein Körper langsam im Wasser versank. Ich konnte keinen Muskel bewegen. Mein Körper war schwer wie Blei. Mein Herz fing an doppelt so schnell zu schlagen wie üblich, bevor mich zwei Hände packten und wieder an die Oberfläche zogen.
Als mein Kopf wieder über dem Wasser war, atmete ich schwer ein und aus, aus Angst bald wieder an Sauerstoffentzug zu leiden. Die Person, die mich „gerettet“ hatte lachte hämisch, während ich mich an seinen Hals klammerte (nur damit er mich nicht noch einmal untertauchen konnte).
„Eustass-ya, spinnst du?!“ fuhr ich ihn an.
„Sieh es als Rache für die Krampfgefahr beim Schwimmen. Selbst ich weiß, dass es extra Schwimmkurse dafür gibt.“
„Ich bin beeindruckt“ flüsterte ich in sein Ohr und um ehrlich zu sein, war das die Wahrheit… Ich hätte nie von Eustass gedacht, dass er irgendetwas von Schwangerschaften wusste… er hatte sich schließlich gewundert, wieso ich in der 8. Woche nicht fett geworden sei…
Glücklich kuschelte ich mich an ihn und ließ mich von seinen starken Armen tragen. Etwas verwirrt sah er zu mir runter. „Keine Angst?“
„Vor dir? Wieso sollte ich?“
„Ich könnte dich jetzt einfach fallen lassen und du würdest ertrinken.“
„Wieso solltest du mich erstmal 2 Monate suchen, um mich jetzt ertrinken zu lassen?“
Er grinste und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Gutes Argument…“
Er trug mich noch ein wenig durch das Wasser (was bestimmt lustig aussah, da er selber ‘nen Schwimmring trug), bevor er aus dem Pool stieg.
„Darf ich mich wieder sonnen?“
„Nö.“
Ich hob eine Augenbraue und musterte ihn ein wenig. Und ich musste zugeben, dass es mich nervte ihn einmal nicht direkt zu durchschauen. Er lief mit mir auf seinem Arm quer durch die Anlage, bis ich verstand, dass er zum Park wollte. Ich versuchte mich aus seinem Arm zu winden, doch er verstärkte seinen Griff.
„Eustass-ya, wir können nicht in Bade Bekleidung in den Vergnügungspark.“
„Wieso nicht?“
„Weil ich im Prinzip nur Unterwäsche trage und du mit dem Schwimmring echt lustig aussiehst.“
„Dann haben die Leute eben etwas zum Gucken.“
„Kann ich dich irgendwie umstimmen?“
„Ich würde sagen… Nein.“
Ich verdrehte die Augen, ließ mich aber wieder entspannt in seinem Arm fallen. Ich hatte eh keine Chance diesem Verrückten zu entkommen.
„Magst du Riesenräder?“
„Wieso?“
„Nur so“
„Ja, ich finde Riesenräder interessant.“
„Hast du Lust in einem Riesenrad etwas Unanständiges zu tun?“
Ich grinste ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Währen des Kusses murmelte ich mehr in seinen Mund hinein: „Woran hast du da gedacht?“
Er löste den Kuss und hätte einen lüsternen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Lass dich überraschen.“
Ohne auf die Blicke der anderen zu achten, gingen wir zu zweit in unseren skurrilem Outfit in Richtung Riesenrad, wobei „Ohne auf die Blicke zu achten“ in Eustass Sprache bedeutete: „Hört auf zu glotzen oder ich werde euch alle einzeln aufspießen, rösten und an die Seekönige verfüttern“. Die Reaktion war eindeutig: Niemand traute sich auch nur ansatzweise zu uns rüber zugucken. Das gleiche Spiel zog Eustass an der Schlange vor dem Riesenrad ab. 
„Wenn ihr nicht innerhalb von 3 Sekunden euch verpisst habt, werde ich euch allein einzeln den Arsch aufreißen!“ Die erste Reaktion war eher nüchtern darauf, bis sich einer umdrehte und vor Schreck schrie: „D-D-Das ist Eustass Captain Kid!“
Nachdem einer den vollen Namen ausgesprochen hatte, bildete sich ein Spanier, durch welches wir durchlaufen konnten. Der Mitarbeiter sah sehr ängstlich zu uns und Eustass knurrte: „Wenn du uns vor einer halben Stunde herausschmeißen willst, werde ich dich Köpfen, nein sagen wir eine Stunde. Und wenn wir dabei sind, wirst du gefälligst dafür sorgen, dass wir eine schöne lange Aussicht auf das Meer haben. Haben wir uns verstanden Arschloch?“
„Aber ich kann doch nicht…“
„Willst du mir widersprechen?!“
„Nein“ sagte er nur noch Kleinlaut und ließ uns in die nächste freie Gondel eintreten. Die Gondeln sahen aus, wie etwas größere Heißluftballonkörbe mit Sonnenschirmförmigen Dächern. Die restlichen Wände bestanden aus Glas, sodass man die Aussicht genießen konnte.
Eustass setzte mich auf den freien Platz und schloss die Tür hinter uns. Daraufhin setzte er sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter. Ich lehnte mich an seinen warmen Körper und kuschelte mit ihm, während das Riesenrad nach oben fuhr.
Zu zweit genossen wir die Ausseicht. Liebevoll strich er mit seiner Hand über meinen Oberarm und drückte mir einen Kuss auf die Haare. Ich ließ ein leises seufzen meine Lippen entgleiten.
„Die Aussicht ist wunderschön“ flüsterte ich eher zu mir selbst.
„Gefällt’s dir?“
„Ja. Dir nicht?“
„Naja, ich mach mir nichts aus einer tollen Aussicht.“ 
Ich musste kichern. „Hab ich mir schon fast gedacht, aber wieso bist du dann mit mir hier her gekommen?“
„Weil mir ein Vögelchen gezwitschert hat, dass Frauen auf so einen romantischen Scheiß stehen.“
„Dann muss ich Killer wohl später Danken.“
„Solltest du.“ Lächelnd versiegelten wir unsere Lippen. Seine Zunge glitt meine Unterlippe entlang und sanft biss er mir rein. Dadurch entlockte er mir ein leises stöhnen und er nutzte es direkt aus, dass ich meinen Mund geöffnet hatte. Seine Zunge drang direkt in meine Mundhöhle ein und ertastete sich ihren Weg zu meiner. Ein leidenschaftlicher Zungenkampf entstand, während ich meine Arme um Kids Nacken schlang. Nach einem langen Kampf um Dominanz, brach er das wilde Zungenspiel ab, um nach Luft zu ringen. Wir beide hatten eine erhöhte Atmung. Sein Blick lag weiterhin auf meinen Lippen und er sah mich mit seinem verführerischen Blick an. Mistkerl, wieso funktionierte das bei mir? Ich drückte wieder meine Lippen gegen seine und ließ mein Körpergewicht auf seiner Brust fallen. Er fiel langsam nach hinten und lag mit seinem Oberkörper auf der Bank. Ich legte mich auf ihn drauf, ohne dass wir die Lippen getrennt hätten und setzte das Zungenspiel fort. Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und fing an diesen zu massieren. Ich stöhnte in seinen Mund.
„Das gefällt dir, was?“ sagte er mit einer zufriedenen Stimme gegen den Kuss. Ich nickte nur leicht und spürte wie seine Hand von meinem Hintern nach vorne rutschte. Er strich mir vorsichtig über den Bauch und bevor er weiter gehen konnte, spürten wir auf einmal, wie sich das Baby in meinem Bauch bewegte. Sofort hörten wir auf und starrten auf meinen Bauch.
„War das…?“
Ich nickte. Wir setzten uns sofort auf und er strich mir noch einmal über den Bauch. Auf einmal beugte er sich herunter und flüsterte: „Wenn du willst, dass ich deine Mami jetzt ordentlich durchnehme, dann bewegst du dich.“
Leicht schubste ich Eustass von mir weg, was ihn nicht davon abhielt auf eine Reaktion zu warten. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, da der/die kleine sich kein bisschen in mir bewegte. Eustass wollte grade seine Hand weglegen, als ich sie packte und sie wieder auf meinen Bauch legte. Ich sah zu meinem Bauch herunter und fragte das Baby: „Jamie, denkst du dein Vater ist ein riesen Vollidiot?“
Ein tritt. Ich lachte laut auf und selbst Eustass konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Frech der Kleine.“
„Wer sagt dass es ein Er wird?“
„Er sagte mir, dass er Eustass Junior heißen will.“
„Ich würde ihn eher Monkey D. Ruffy nennen, anstatt Eustass Junior.“
„Das war jetzt sehr verletzend.“ Sagte er theatralisch und drehte sich weg. Ich konnte nicht anders als über die Reaktion zu kichern und nun reizte mich der Gedanke, wie lange er diese kindische Haltung aufrechterhalten konnte. Ich kniete mich vor ihm und bevor er überhaupt etwas sagen konnte, riss ich ihm diesen dämlichen Schwimmring von der Hüfte und zog ihm die Badehose runter.
„Was wird das?“ fragte er etwas überrascht.
Ich leckte ihm über die Eichel und sah verführerisch zu ihm hoch. „Wonach sieht’s denn aus?“
Er stöhnte laut auf und legte seinen  Kopf nach hinten. Seine menschliche Hand wanderte zu meinem Haar und vergrub sich dort hinein, während ich nun seine ganze Männlichkeit in den Mund nahm. Ich genoss das laute stöhnen, während ich meinen Kopf auf und ab bewegte, bevor er in meinem Mund kam. Ich schluckte alles herunter, was in meinem Mund spritzte und leckte schlussendlich noch sein Glied sauber.
Ich spürte wieder einen Tritt gegen meinen Bauch und krallte mich in Eustass Beine.
„Alles in Ordnung?“
Ich nickte. „Der kleinen hat es anscheinend auch gefallen.“
„Der kleinen?“
„Du bestehst ja darauf, dass es männlich ist und irgendwer muss ja hier für Gleichberechtigung sorgen.“
„Also hoffst du, dass das Kind weiblich ist?“
„Vielleicht“
Er hob mich hoch auf seinen Schoß und küsste mich.
„Und jetzt?“
„Wie wäre es, wenn wir Jamie ein paar Glückshormone bescheren?“
„Liebend gerne“

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