Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Eustass Kid vs Trafalgar Law - Trafalgar

Es war der heißeste Tag im Sommer. Die Sonne schien prall auf mich herab und ich spürte wie der Schweiß an meiner Stirn runterlief.

Wir waren auf der Insel Marroto, eine Sommerinsel in der neuen Welt. Die Insel bestand aus vier Teilen. Einem Wüstenteil, einem Dschungelteil, einem Blumenfeldteil und einem Stadtteil.

Der Stadtteil war ursprünglich der unfruchtbarste Teil der Insel gewesen. Dort wuchsen keine Gräser, keine Pflanzen und dort lebten auch keine Tiere, bis die Menschen die freie Fläche nutzten und dort eine Stadt aufbauten.

Die vier Teile der Insel wurden durch einen Fluss getrennt, der bis ins Inselinnere führte und in der Mitte zu einem großen X zusammenfloss.

So stand das jedenfalls auf der Karte.

Ich stand draußen auf dem Deck meines U-Bootes und fuhr mit meiner Mannschaft in das Inselinnere. Der Fluss war nicht tief genug um mit meinem U-Boot abzutauchen, deswegen mussten wir auf die Segel ausweichen.

Wir nahmen die Route zwischen dem Wüsten und dem Dschungelteil, weil wir uns sicher waren, dass uns hier niemand so schnell entdecken würde. Würde jemand unser Schiff bemerken, hätten wir ein riesiges Problem.

Denn mein U-Boot war deutlich als Piratenschiff gekennzeichnet. Sowohl auf dem nun gesetzten Segel, als auch auf dem U-Boot selbst konnte man überall den Jolly Roger der Heart Piraten sehen.

Und ich, ich war der Captain, Trafalgar Law.

Ich ging noch einmal ins Innere des U-Bootes, denn im Gegensatz zu der Hitze draußen, war es im Inneren schön kühl. Ich steuerte auf meine Kajüte zu und zog mich dort um. Das letzte Ziel war nämlich eine Winterinsel gewesen, deswegen trug ich immer noch meinen Mantel, der nun nassgeschwitzt war. Ich legte ihn beiseite, Shachi musste ihn bei Gelegenheit mal waschen, und zog auch mein Hemd aus. Ich kramte aus einer Schublade ein dunkelblaues Hemd mit langen Ärmeln hervor, welches hinten auch das Jolly Roger der Heart Piraten trug.

Wie immer ließ ich meine Hose und meine Schuhe an, nur den weißen Hut mit den braunen Flecken legte ich zur Seite. Der war mir für das Wetter auch zu warm. 

Ich hätte mich normalerweise früher umgezogen, doch neuerdings ist die Marine in diesen Gewässern mit U-Booten unterwegs und da sie neuste Systeme gegen Radarortung an Bord hatten, hatten wir sie zu spät entdeckt. 

Mein Navigator Bepo hatte uns zwar aus der Gefahrenzone geholt, doch konnte ich nicht von der Brücke gehen, bevor wir sicher die nächste Insel erreicht hatten. Das war schließlich die Aufgabe eines Captains.

Mit frischen Anziehsachen kam ich nun wieder an Deck des U-Bootes und suchte zusammen mit meiner Crew einen geeigneten Ankerplatz.

Nachdem wir sogar einen Platz gefunden hatten, wo wir unser U-Boot einigermaßen hinter den Bäumen des Dschungels verstecken konnten, die an dieser Steller weit über den Fluss ragten, gingen wir die letzten Meter zur Mitte der Insel zu Fuß. Ich ließ ein paar Crewmitglieder das Schiff bewachen und ging mit den anderen los in die Stadt. Mit dabei hatte ich meinen Navigator und rechte Hand Bepo, meinen Koch Penguin, meinen Lebensmittelverwalter (und irgendwie auch Mädchen für alles) Shachi und den ehemaligen Piratenkapitän Jean Bart.

Bepo war ein sprechender Eisbär in einem orangenen Overall. Er war ungefähr zwei Meter groß. Viele dachten, er hätte von einer Teufelsfrucht gegessen, aber er ist unter Menschen aufgewachsen und hat irgendwann angefangen ihr komplettes Verhalten zu kopieren. Inklusive dem sprechen und laufen. Als meine rechte Hand trug er auch immer mein Nodachi mit sich, ein langes Schwert, mit dem ich am liebsten kämpfte.

Penguin war ein etwas unscheinbarer Geselle (wie die meisten aus meiner Crew). Sein Hauptmerkmal war seine Mütze auf dem Kopf, wo sein Name draufgeschrieben war. Im Übrigen sah sie auch aus wie ein Pinguin mit einem roten Bommel oben drangenäht. Er trug wie die meisten aus meiner Crew einen weißen Overall mit dem Jolly Roger auf dem Rücken und schwarze Stiefel.

Shachi ähnelte dem Erscheinungsbild von Penguin stark. Sie waren beide gleich groß (ich schätzte sie auf 1,80m) und hatten das gleiche Outfit an. Nur die Mütze die Shachi trug, war anders. Es war eine grüne Baskenmütze mit einer roten Sonnenblende. Zudem trug sie noch eine Sonnenbrille und im Gegensatz zu Penguin sah mein ihr rotes, Schulterlanges Haar hervorgucken.

Jean Bart dagegen sah ganz anders aus. Er war bestimmt um die drei Meter groß (wenn nicht größer) und hatte eine sehr muskulöse Figur. Seine Haare waren nach oben zu einem Irokesen aufgestellt und hingen hinten lang herunter. Auf seiner Stirn hatte er zwei rote Tattoos, die spiegelverkehrt aufeinander zeigten. Er trug relativ dunkle Sachen, so wie schwarze Handschuhe und Stiefel.

Zusammen gingen wir zum Rand des Dschungelteils und überquerten die riesige Brücke, die alle Teile miteinander verband. Von der anderen Seite sah ich Ärger ankommen. Eustass Kid war anscheinend auch auf diese Insel gelandet und wollte wie wir in den Stadtteil. 

Eustass Kid war kein wirklich angenehmer Zeitgenosse. Er war um die zwei Meter groß und hatte auch eine sehr muskulöse Figur. Sein Feuerrotes Haar ging nach oben und wurde dem Anschein nach von seiner Fliegerbrille in Form gehalten. Seine Augen waren goldgelb, und seine Lippen hatten eine dunkelrote Farbe. An seinem linken Auge hatte er eine riesige Narbe, die er sich bei einen seiner Kämpfe geholt hatte. Er trug einen dunkelroten Fellumhang und darunter eine schwarze Weste. Seinen linken Arm hatte er wohl auch in einem Kampf verloren und ihn durch eine Metallprotese ersetzt. An seinem anderen Arm hatte er goldene Armreife um. Er trug ein blaues Bauchband und eine gelbgefleckte schwarze Hose, die in seine schwarzen Stiefel gestopft waren. Die Stiefel selber hatten noch rote Fransen, die runterhingen.

Als Eustass Kid mich erblickte, verfinsterte sich seine Gesichtsmimik (damit war zu rechnen, Eustass war viel zu berechenbar). Genervt ging er auf mich zu und rief: „Trafalgar du Arschloch! Was machst du hier?!“

Nette Begrüßung. Seitdem ich mal ein Shishibukai war, war ich in seinen Augen der größte Todfeind auf Erden. Ich blieb ruhig, legte ein mattes Lächeln auf (schon fast eine Art Markenzeichen) und antwortete gelassen: „Ich bin hier um meine Vorräte aufzufüllen. Nicht dass es dich etwas anginge, Eustass-ya.“

Die Endung –ya war eine meiner Macken. Ich hatte irgendwann einmal damit angefangen alle Leute, die ich nicht abgrundtief hasste mit der Endung –ya anzusprechen und das hatte ich bis zu dem Tag beibehalten, auch wenn die Endung -san geläufiger gewesen wäre.

„Ich wusste schon damals, dass du was Großes planst, aber Kaido? Das ist ja mal richtig schief gegangen“

Mein Blick verfinsterte sich für einen kurzen Moment. Was er meinte war mein Plan mit den Strohhüten Kaido zu besiegen. Doch durch Umstände, die ich unter anderem dem Strohhut zu verdanken hatte (zum Beispiel dass er Doflamingo unbedingt besiegen musste), warf sich Kaido mit seiner 500 Teufelskraftarmee direkt auf uns. Nur mit knapper Not entkamen ich und meine Crew mit dem U-Boot und soweit ich das mitbekommen hatte, Sind die Strohhüte mit ihrem Schiff davon geflogen. Das einzige, was an diesem Plan nicht schief gelaufen war, war, dass DoFlamingo dafür bezahlt hatte, was er mir und Corazon angetan hatte.

Ich setzte wieder ein Lächeln auf und erwiderte trocken: „Big Mom gibt es aber auch noch.“

Auch Kid hatte damals eine Allianz gegründet, um Big Mom zu stürzen, aber er hatte es auch den Strohhüten zu verdanken, dass der Plan fehl schlug.

Wütend knurrte mich Eustass an. Ich ignorierte seine aggressive Art einfach und ging den Brückenteil, der zur Stadt führte, runter. 

„Geh mir aus dem Weg Trafalgar“ hörte ich ihn hinter mir schreien. 

Kühl erwiderte ich: „Gib mir keine Befehle.“

Schlussendlich gingen wir nebeneinander die Brücke hinunter. Hinter uns fingen unsere Crew Mitglieder an zu reden. Sie kannten sich noch von vor drei Jahren. Dort trafen wir die Kid Piraten auf dem Sabaody Archipel und mussten uns auch durchkämpfen um in die neue Welt zu gelangen… und wieder hatte der Strohhut Schuld an unserer Lage gehabt.

Ich ließ sie reden. Sie mussten nicht an dem kindischen Spiel teilhaben, welches einer der beiden Kapitäne unbedingt spielen musste.

Plötzlich bemerkte ich, wie uns eine komische Gestalt entgegen kam. Es war ein großer Kerl mit einem überdimensionalen Kopf. Er hatte violette, lockige Haare, war im Gesicht geschminkt und trug einen roten Body mit Netzstrumpfhose und schwarzen Stiefeln.

Eustass war ihm gegenüber natürlich wieder direkt aggressiv gestimmt. „Was glotzt du so?“ rief er wütend.

Der Kerl blinzelte zweimal, bevor er antwortete: „Ich habe mir grade nur gedacht, was für ein Schnuckelchen du doch bist.

Geschockt starrte Kid den Kerl an.

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Großer Fehler!

Durch das Kichern fühlte sich Eustass nur noch mehr provoziert. „Verschwinde oder ich mach dich kalt!“

Aufgeregt sah er nun zu mir rüber. „Dich kenn ich doch. Du bist doch derjenige, der Strohhut-boy damals geholfen hat, von Marineford zu flüchten. Wie war gleich noch dein Name?“

„Trafalgar Law.“

Mein Blick verfinsterte sich zum wiederholten Mal und ich nahm sicherheitshalber eine Kampfpose ein. Der Kerl vor mir war gefährlich und ich wusste das.

„Genau Trafalgar Law. Ich wollte nur erwähnt haben, dass du in einem Kleid bezaubernd aussehen würdest.“

Geschockt starrte ich ihn an und wurde leicht rot im Gesicht. „Was?!“

„Oder auch nicht! Yihaaaaaa!“

„Jetzt reicht’s!“ rief Eustass und ging zum Kampf über.

„Eustass-ya, lass das sein!“ versuchte ich ihn noch zu stoppen, aber der Hitzkopf hörte nicht auf mich. „Je stärker desto besser.“ war seine einzige Antwort auf seinen unüberlegten Angriff.

Mit seiner Teufelskraft bewegte er alle metallischen Teile des Dorfes dazu, zu ihm zu fliegen und mit einem „Repel“ sorgte er dafür, dass sie nun auf Ivankov zuflogen.

„Ich wurde getroffen!“ schrie er und hielt sich sein Gesicht. Eustass Kid hatte schon ein siegessicheres Grinsen im Gesicht, als der Kerl auf einmal hochguckte und schrie: „Oder auch nicht! Yihaaaaaa!“

„Sag mal willst du mich verarschen?!“ schrie Eustass, der sich direkt provoziert fühlte.

Der Kerl allerdings ging nun selber in Kampfstellung. „Death Wink!“ er klimperte mit den Augen und ich hatte keine Ahnung, wie er das machte, aber die Brücke stürzte unter unseren Füßen ein. Wir beide sprangen zurück, doch Penguin und Shachi hatten nicht schnell genug reagiert. Beide fielen ins Wasser. Mist. Ich musste sie da raus holen oder sie würden ins offene Meer gespült werden.

„Room“ ich spreizte meine Finger und eine von mir erschaffene Kuppel breitete sich in einem von mir gewählten Radius aus. „Shambles“. In dieser Kuppel konnte ich alles so manipulieren wie ich es wollte. Ich tauschte Penguin und Shachis Plätze mit denen zweier Blätter, die auf der Brücke rumlagen und nun statt meiner beiden Crewmitglieder vom Fluss mitgerissen wurden. 

„Danke.“ keuchten beide.

Ich wollte die Kuppel grade verschwinden lassen, als ich sah wie der komische Kerl auf mich zusprang. Anscheinend hatte er das bilden des Rooms als Angriff gewertet. Er brachte seine Finger in spritzenartige Formen und stach mir damit in die Seite auf Taillenhöhe. Bevor ich ihn mit meinem Schwert erwischen konnte, welches ich noch hatte zücken können, war er auch schon wieder zurück gesprungen.

Auf einmal fühlte ich einen stechenden Schmerz in mir. Ich sackte auf den Boden zusammen. Meine Crew kam sofort zu mir geeilt und wollte wissen was mir fehle, doch ich konnte ihnen nicht antworten. Zu groß war der Schmerz. Auf einmal spürte ich, wie sich mein Körper veränderte. Meine Haare wurden auf einmal länger, meine Hüften breiter, meine Taille wurde schmaler und mir wuchsen auf einmal Brüste.

Aus Reflex hielt ich meine Brust fest, da ich mein Hemd nicht zugeknöpft hatte und sonst jeder meinen neugewachsenen Vorbau hätte sehen können.

Als der Schmerz aufhörte, fragte ich aufgeregt: „Was ist passiert?“ und hielt mir im gleichen Moment den Mund zu. Meine dunkle Stimme war nun heller und weiblicher geworden. Der Kerl hatte mich in eine Frau verwandelt!

Eustass stand neben mir und fing auf einmal laut an zu lachen. Wütend sah ich zu ihm hoch (ich saß ja immer noch auf dem Boden) und zischte: „Hör auf zu lachen, das ist deine Schuld!“

„Ivankov, wir sind bereit zum Ablegen.“ Hörte ich jemanden auf der anderen Seite rufen. Ivankov verneigte sich vor uns und rief zum Abschied: „Viel Spaß in deinem neuen Körper.“ Dann folgte er seinen Gefolgsleuten und ehe wir uns versahen, war er weg gesegelt.

Eustass sah rüber zu seinem Kommandanten Killer und sagte: „Wir müssen los. Wir holen schnell Proviant und verschwinden.“

Ich, der mittlerweile sein Hemd zugeknöpft hatte, stand empört auf und fauchte Eustass an: „Du wirst einen Dreck tun. Du wirst mir gefälligst helfen, meinen alten Körper wiederzubekommen. Das hier ist schließlich deine Schuld!“ Es gab nicht viele Situationen in denen ich die Nerven verlor, aber das hier war definitiv eine.

„Wieso sollte ich. Ist doch nicht mein Problem.“ erwiderte er eiskalt. 

So jetzt reicht’s, dachte ich mir in dem Moment „Mes“ ich hielt meine Hände vor seinem Herzen und schnitt ihm das noch pulsierende Herz heraus. Mit meiner Teufelskraft war das ein leichtes. Ich konnte Menschen zerschneiden, ohne dass sie Schmerzen spürten oder bluteten. 

Mit meiner Teufelskraft teleportierte ich Kids Herz in meine Hand und sagte: „Wenn du mir nicht hilfst, bekommst du das hier nie wieder.“

Wutentbrannt versuchte Eustass mir sein Herz zu entreißen, doch mit meiner Teufelskraft teleportierte ich mich auf die andere Seite der Brücke, die von Ivankov zerstört worden ist, und quetschte sein Herz mit meiner Hand. Ein Schmerzensschrei drang aus Kids Kehle und er windete sich am Boden.

„Sind wir im Geschäft?“

„Ja“ antwortete Killer.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro