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Ein gescheiterter Plan - Eustass

Ich konnte es kaum fassen. Da war wirklich dieses verdammte Schiff. Dieses gottverdammte Schiff, was meine Pläne völlig ruiniert hat. Nein, nicht das Schiff hat sie ruiniert… sondern er.
Wir hatten eine Allianz gegründet… Basil Hawkins, Scratchman Apoo und ich. Drei Kapitäne aus der schlimmsten Generation und wir hatten ein Ziel: Wir wollten Big Mom stürzen.
Die Regeln für einen Piraten in der neuen Welt sind einfach: Entweder man kämpft unter der Flagge eines der Kaiser, oder man kämpft gegen sie. Und wer sich behaupten will, muss Allianzen gründen, denn es gibt genug Feiglinge, die in der neuen Welt zu einem der Schergen eines Kaisers werden.
Ich war noch nie gut im Unterordnen, also beschloss ich einen der Kaiser zu stürzen, um die neue Welt ins Wanken zu bringen. Niemand sollte es je wagen, Eustass Captain Kid zu unterschätzen.
Zu dritt segelten unsere Schiffe nach Dressrosa. Aus irgendeinem Grund wollte Big Mom dort hin.
„Captain! Hawkins ist an der Teleschnecke.“
Ich nickte Jared zu und ging ins Schiffsinnere. Dort saß die mit einem rot-braunen Umhang bekleidete Teleschnecke, die auf ihrem linken Auge eine Narbe zierte. Sie war am Senden und imitierte einen Ausdruckslosen Blick.
„Was gibt’s?“
„Kid, meine Karten haben mir gesagt, dass die Chance zu einem Sieg nur bei 12% liegt.“
„Du willst das hier abbrechen, weil deine Karten dir so einen Mist erzählen?“
„Nein, um ehrlich zu sein sind 12% viel, wenn man gegen einen Kaiser kämpft.“
„Und du rufst mich an um mir diesen langweiligen Mist zu erzählen?“
„Nein“
„Weswegen dann?“
„Ich will dich vor Scratchman warnen.“
„Warnen?“
„Ich habe kein gutes Gefühl bei ihm. Wir sollten kein zu großes Vertrauen ihm gegenüber hegen.“
„Sonst noch was?“
„Ich weiß, wieso Big Mom hier ist.“
„Haben das auch deine Karten erzählt?“ spottete ich über den selbsternannten Wahrsager.
„Nein, die Zeitung von heute.“
Für einen kurzen Moment hielt ich den Atem an. „Weswegen ist sie hier?“
„Der Strohhut.“
„Der ist hier?“
„Auf Dressrosa. Mit Law.“
„Trafalgar, dieses Arschloch… Was will er auf Dressrosa?“
„Du kannst ihn ja Fragen“
Ich rollte genervt die Augen. „Lass die Witze Hawkins.“
„Nun gut… ich wollte dich nur wegen Big Mom und Apoo warnen… vielleicht kommt alles doch anders als wir es geplant haben.“
„Ich pass schon auf. Kümmere dich lieber um dich selbst.“
Dann legte ich den Hörer auf. Ich knurrte. Sollte Apoo, dieser Penner, es wirklich wagen uns zu betrügen, würde ich ihn seine Gliedmaßen alle einzeln ausreißen!“
Ich atmete tief durch und ging wieder an Deck. Dort kam mir schon Killer entgegen. „Kid, wir haben das Schiff von Big Mom gesichtet.
Ein Grinsen legte sich auf mein Gesicht. „Also beginnt es jetzt.“
Unsere Schiffe näherten sich dem riesigen Süßigkeiten Schiff mit dem Jolly Roger von Big Mom. Da war es nun. Ich atmete einmal tief durch.
‚Macht die Kanonen klar! Wir werden sie überraschen! ‘ wollte ich grade sagen, als wir auf einmal ein großes Geschrei hörten.
„Die Kid Piraten!“ 
„Ahhh Captain Kid, der wird uns töten!“
„Was sollen wir nur tun?! Was sollen wir nur tun?!“
„Ich will noch nicht sterben… Dabei bin ich schon tot! Yohohoho! Aber trotzdem will ich nicht auf Eustass Kid treffen!“
Das konnte doch nicht wahr sein… Der schöne Plan… einfach futsch.
Auf Big Moms Piratenschiff blieb das Geschreie dieser Vollidioten natürlich nicht unbemerkt und es dauerte nicht lange, bis einer schrie: „Sagt Big Mom Bescheid… Da sind die Kid Piraten und die Hawkins Piraten!“
Das würden mir diese Vollidioten noch büßen. „Bereit machen zum Schießen!“ schrie ich. Wir mussten nun schnell handeln, denn wenn Big Mom einmal mit ihren Kanonen auf unser Schiff schoss, dann war alles aus…
Plötzlich fiel es mir wie Tomaten von den Augen… Die Kid und die Hawkins Piraten? Ich rannte zur Reling auf der Hak und Steuerbordseite, doch wie zu erwarten konnte ich hinter uns nur das Schiff der Hawkins Piraten entdecken.
Die On Air Piratenbande und ihr Schiff waren wie vom Erdboden verschluckt… dieser verdammte Scratchman!
„Captain, Kanonen sind bereit!“
„Dann schießt!“
Und der Feuerregen begann. Nicht nur die Kanonen feuerten Kugeln ab, ich fing auch Gegnerische Kanonen ab und feuerte sie zurück, jedenfalls die, die unser Schiff getroffen hätten, denn um alle abzufangen hätte ich mich wahrscheinlich verdreifachen müssen.
Metal stand vorne bei den Kanonen und fing an nutzlose Dinge wie Müll, den wir an Bord hatten in Metall zu verwandeln. Den steckte meine Crew dann auch in die Kanonen und schoss damit.
Auch die Hawkins Piraten fingen an zu schießen.
Es sah eigentlich ganz gut für uns aus, das Schiff von Big Mom hatte schon einigen Schaden genommen und sowohl wir als auch die Crew von Big Mom machte sich bereit auf das andere Schiff zu gehen, als uns plötzlich eine Kanonenkugel von der Seite traf.
Das Schiff wackelte hin und her und die komplette Crew hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten.
Ich sah nach Steuerbord doch mir war schon klar, wer uns Angegriffen hatte.
Scratchman.
„Tut mir Leid Kid, aber Big Mom hat mir ein super Angebot gemacht Chikarew. Das konnte ich nicht ablehnen. Ich denke du verstehst das.“
„Einen Scheiß tue ich!“
„Selbst wenn nicht, du wirst eh untergehen, da brauch ich keine Angst zu haben!“
Nun kamen Kanonenschüsse von beiden Seiten. Meine Crew und ich hatten alle Hände voll zu tun, um diese abzuwehren. Zum Glück war Hawkins noch da. Dessen Mannschaft nahm nun Apoos Schiff unter Beschuss.
Wir waren grade dabei uns von diesem Hinterhältigen Angriff von diesem Penner Scratchman zu erholen, als das größte aller Übel angerast kam.
„Vorsicht!“ schrie eine helle, lachende Stimme.
Verwirrt sah ich mich um und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass der Strohhut angeflogen kam. 
Bevor wir überhaupt in irgendeiner Weise reagieren konnten, bretterte er in unser Schiff und hinterließ mitten auf dem Deck ein um die 2 Meter großes Loch. Schockiert starrte ich auf mein geliebtes, nun verwüstetes Schiff.
Lachend kam der Strohhut an Deck mit seinen Gummiarmen und zog sowohl den Piratenjäger als auch Trafalgar mit sich.
Der Strohhut war um die 1,70 Meter groß, hatte schwarze Haare und sowohl auf der Brust als auch unter seinem linken Auge eine Narbe.
Sein Markenzeichen, der Strohhut (wer hätte das gedacht) hing an einem dünnen Seil um seinen Hals. Er trug ein langärmliges, rotes Hemd, welches er offen gelassen hatte. Zudem eine blaue Hose, die ihm bis zu den Knien ging und ein gelbes Tuch um die Hüften.
„Spinnst du, Strohhut-ya?!“ fragte Trafalgar ziemlich pissig.
„Ja tut mir Leid, ich habe mich etwas in der Entfernung verschätzt…“
„ETWAS?!!!“
Der Piratenjäger dagegen blieb ruhig, der war anscheinend solche Aktionen von seinem Captain gewohnt.
„Strohhut! Schau dir an was du mit meinem Schiff gemacht hast?!“
„Ja tut mir doch Leid…“
„Tut mir leid ist alles was dir dazu einfällt?!“
Das Schiff wackelte wieder.
„Captain, wir haben ein Leck“ ertönte es von unten. 
Big Mom schoss weiter auf uns und traf noch einmal.
„Kid, wir müssen hier weg. In dem Zustand hält es das Schiff nicht mehr lange aus…“
Ich knurrte. Dieser verdammte Strohhut!
„Dann will ich nicht weiter stören“ er dehnte seine Arme und schoss sich und die beiden anderen nun auf sein Schiff.
Ich sah rüber zu Hawkins. „Wir brechen ab!“ schrie ich mit einer inneren Wut, die ich am liebsten an dem Strohhut ausgelassen hätte.
Nur knapp konnten wir damals Big Mom noch entkommen. 
Unser Plan: Ein Scherbenhaufen.
„Captain?“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in meiner Hand ein zertrümmertes Fernglas hielt. Ich spürte wie die Wut von damals wieder hochkochte.
Und der Strohhut war Schuld…

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