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Doktorspiele - Eustass

Ich hörte nur wie eine Stimme schrie: „Hey, wieso wartet ihr nicht auf uns?“
„Scheiße, er hat uns bemerkt!“
Verdammt… dabei waren wir so kurz davor gewesen, ihn doch noch abzuhängen, aber anscheinend hasste das Schicksal mich oder es wollte sich für all die Taten rächen, die ich begangen hatte… aber keine Tat war so abscheulich, dass ich IHN verdient hätte…
Ich seufzte.
„Folgt er uns?“
Killer nickte.
Auf einmal sah ich, wie zwei gedehnte Hände sich an unseren Mast festhielten. Ich hörte sein Lachen und es wurde immer lauter… Der wollte mich doch verarschen!
Keine zwei Sekunden später landete er auf meinem Schiff und zerdepperte dabei „nur“ zwei Fässer mit Wasser.
Ich spürte schon wieder die Wut in mir hochsteigen… Dieser Vollidiot…
„Haha, tut mir Leid, das war keine Absicht.“
„Was zur Hölle hast du auf meinem Schiff zu suchen, Strohhut?“
Auf einmal hörte er auf zu lachen. Stattdessen fing er an zu schmollen. „Ihr habt nicht auf mich gewartet, dass fand ich gar nicht nett…“
„Wir wollten auch nicht, dass du mitkommst!“
„Wieso nicht? Zu dritt ist die Reise bestimmt lustiger!“
„Ich will aber nicht, dass sie lustiger wird, ich will sie schnell hinter mich bringen!“
Der Strohhut wollte grade wieder einen seiner nutzlosen Kommentare ablassen, als sich über meinem Schiff eine altbekannte Kuppel auftat. In der nächsten Sekunde stand Trafalgar neben mir mit einem Grinsen. „Ich hab eine Überraschung…“
„Traffy!“
Sofort verschwand das Grinsen aus seinem Gesicht und er drehte sich um.
„Hey, wo willst du hin?!“
Er sah mich an und zischte: „Weg vom Strohhut.“
Das könnte ihm so passen… Ich griff nach seiner Hand und zerrte ihn zurück.
„Lass mich los!“
„Du kannst mich hier nicht alleine mit dem Irren lassen!“
„Und wie ich das kann, das ist schließlich nicht mein Schiff!“
„Aber du bist der Grund, dass er mitgekommen ist!“
„Ach, jetzt bin ich wieder Schuld?“
„Ja bist du… Du willst schließlich zu Ivankov!“
„Was soll ich deiner Meinung nach sonst tun? Eine Frau bleiben?“
„Ja“
Geschockt starrte er mich an. Er wollte mir grade etwas an den Kopf schmeißen, als wir wieder dieses nervige Lachen hörten.
Wir sahen uns um und entsetzt musste ich feststellen, dass der Strohhut auf dem Deck herumturnte ohne dabei darauf zu achten, ob irgendwelche Sachen kaputt gehen konnten… Wie gerne würde ich diesen Mistkerl doch erwürgen…
„Strohhut!!!“ schrie ich mehr als nur angepisst.
Der Angesprochene sah zu mir herüber und sprang vom Ausguck direkt vor meine Füße. „Ja, Kid?“
„Verschwinde von meinem Schiff!“
„Aber es macht so viel Spaß…“ wieder dieses schmollen… Als ob das bei mir ziehen würde…
Ich packte seinen Arm und knotete ihn um eines der zerbrochenen Fässer Teile.
„Was machst du da?“ fragte er mich neugierig.
Ich hatte endlich wieder Grund zur Freude. Mit einem Grinsen rief ich: „Metal?“
Dieser kam sofort und verwandelte das Holz in ein Metallteil.
„Gute Reise Strohhut…“ verwirrt sah dieser mich an.
„Repel!“
Mit meiner Teufelskraft schoss ich das Metallteil in Richtung seines eigenen Schiffes und sein kompletter Körper wurde mitgezerrt. „Das ist unfair!“ hörte ich ihn noch schreien, aber das war mir egal.
Endlich war ich ihn los.
„Keine schlechte Idee…“ sagte Trafalgar, der mittlerweile wieder ein Grinsen auf den Lippen hatte.
„Was war das eigentlich für eine Überraschung, von der du geredet hast?“
Er kam nah an mein Ohr und flüsterte: „Komm mit“
Grinsend folgte ich ihm. Man sah es mir nicht unbedingt an, aber ich liebte Überraschungen…
Wir gingen in meine Kajüte und hinter mir schloss Law die Tür. Sanft schubste er mich auf mein Bett und stellte sich vor mich hin.
„Da wir bald das Kamabakka Königreich erreichen und du nicht mehr allzu viel von diesem Körper hast, wollte ich dir eine kleine Überraschung machen.“
„So optimistisch, dass wir dort Ivankov treffen?“
„Vielleicht…“
„Und was ist das für eine Überraschung?“
„Room“ Wieder einmal erschien Trafalgars mir nur allzu bekannte Kuppel… Was hatte er vor? „Shambles“
Auf einmal hatte er sein Outfit mithilfe seiner Teufelskraft geändert… Er trug nun nicht mehr einen Pulli, seine Hose und die schwarzen Lederschuhe (die ihm als Frau eigentlich zu groß waren) sondern nun stand er vor mir, in all seiner Weiblichkeit. Seine Haare waren nun offen und lagen über seinen Schultern. Er trug ein sehr knappes Krankenschwester Kostüm mit einem großen Ausschnitt. Dazu weiße Strapsen, die an einem Strapsen Halter befestigt waren und knallrote High Heels.
Ich musste schlucken.
„Woher hast du das?“
„Ich hatte auf Skull Island zwischendurch Zeit einkaufen zu gehen.“
„Wow…“ mehr fiel mir zu dem Anblick nicht ein. Trafalgar sah in dem Outfit einfach nur sexy aus…
Er setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich lange und intensiv. Ich schlang dabei meine Arme um seine Hüften.
„Du siehst unbeschreiblich aus…“
„Gefällt’s dir?“
„Es bringt mich um den Verstand, ich könnte gleich anfangen Gedichte für dich zu schmettern...“
Ein Grinsen zierte seine weichen Lippen. „Das will ich hören… Kannst du überhaupt reimen?“
Mit einem kräftigen Ruck legte ich ihn aufs Bett und legte mich auf ihn.
Ich grinste und fing an in sein Ohr zu flüstern:
„Willst du heut Nacht mein Sklave sein,
Gehörst du mir heut ganz allein.
Ich will mit dir die Sterne sehen
Und dann werd‘ ich mich an dir vergehen.
Ich bin von dir elektrisiert,
So naiv hab dich verführt.
Wenn ich nach deinem Körper schiele,
denk ich nur an… Doktorspiele.“
Er grinste mich an und kurz darauf wurden unsere Lippen eins. Mit meiner Zunge leckte ich an seinen Lippen, bis er mir leicht lächelnd Einlass gewährte. Wild und um Dominanz kämpfend küssten wir uns. Schlussendlich löste er den Kuss und drehte sich so mit mir, dass nun ich auf dem Rücken lag und er auf mir und nun fing er an zu reimen.
„Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
Total verwirrt Schmelz ich dahin.
Du redest meisten von Gefühlen,
Ich träum‘ was anderes, will zu viel.
Doch bitte untersuche mich.
Oh bitte untersuche mich.
Wenn ich nach deinem Körper schiele,
denk ich nur an… Doktorspiele.“
Wieder ging die wilde Küsserei los. Ich presste seinen Körper an meinen, er bewegte seine Hüften. Es war ein unbeschreibliches Gefühl (wenn man bedenkt, dass Law mein erster Freund/erste Freundin war…).
Nun setzte sich Law auf und bewegte seine Hüften langsam zu unserem gemeinsamen Rhythmus.
„Wenn ich nach deinem Körper schiele, 
denk ich nur an Doktorspiele.
Es wäre so schön wenn’s dir gefiele.
Meine geilen Doktorspiele.
Wenn ich nach deinem Körper schiele,
denk ich nur an… Doktorspiele“
Das letzte Wort flüsterten wir gemeinsam.
Er beugte sich vor und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Wollen wir das wirklich schon tun?“
„Wenn du jetzt gehst ohne, werde ich dich eigenhändig zurückschleifen.“
Trafalgar kicherte bei dem Satz.
Wir küssten uns sanft und dann wieder wilder.
Unsere Hüften fanden einen gemeinsamen Rhythmus und meine Hand glitt unter sein Kostüm. Grinsend stöhnte er in den Kuss hinein und ich genoss jeden einzelnen Moment.
Dann drehte ich uns beide wieder um und lächelte. 
Langsam zog ich ihm seine Strapsen inklusive High Heels aus. Dann war sein Slip dran.
„Weißt du, auf eine komische Art und Weise ist das auch mein erstes Mal.“ Er lächelte. 
Ich grinste und fing dann an, ihm über sein weibliches Geschlechtsteil zu lecken.
Laut fing er an zu stöhnen und krallte sich ins Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl und meine Zunge kribelte, als sie über seine Schamlippen glitten, doch es war nicht unangenehm komisch. Im Gegenteil, seine Reaktion erfreute mich zunehmend. Mit meiner Zunge tastete mich langsam vor. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Punkt erwischte und er seine Hand vor den Mund hielt, um nicht laut aufzuschreien. Ein Blick nach oben genügte um mir zu signalisieren, dass ich an genau der Stelle bleiben sollte. Mit meiner Zunge stimulierte ich die Region, die ihn so in Extase versetzte. Sanft lies ich meinen nicht metallischen Arm über sein Bein gleiten, bis ich schlussendlich zwei Finger nahm und sie vorsichtig in ihn hineinschob. Ein lautes aufstöhnen konnte er sich nicht verkneifen, bevor er sich in die Hand biss, um ein weiteres Aufstöhnen zu vermeiden. Der Rythmus zwischen Zunge und Finger verschnellerte ich zunehmend und genoss die dazu passenden rythmischen Hüftbewegungen seinerseits.
Dann kam das zucken. Er schien seinen Orgasmus zu bekommen und ich hörte erst auf, als sich sein Körper wieder beruhigte. Langsam zog ich meine Finger aus ihm raus und blickte hoch in das zufriedene Gesicht seinerseits.
Grinsend kam ich hoch und küsste ihn auf dem Mund.
„Und du bist sicher, dass du das zum ersten Mal machst?“ fragte er schwer atmend.
„Vollkommen sicher“ flüsterte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Er atmete noch ein paar Mal tief ein und aus, bis sich sein Körper beruhigt hatte, um nun mir die Klamotten auszuziehen. Erst als er nach unten gehen wollte, stoppte ich ihn.
Verwirrt sah er zu mir hoch. Lüstern grinste ich ihn an
„Wir wollen doch, dass es lange hält, oder nicht?“
Er lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Ich positionierte mich, sodass ich kurz davor war ihn einzudringen.
„Bereit?“
„Ja, Herr Doktor…“
Ich grinste und bewegte meine Hüften nach vorne. Sofort schlang er seine Arme um mich und stöhnte. Und auch ich musste stöhnen… so ein unglaubliches Gefühl… Was hab ich nur all die Jahre verpasst? Dieses unglaubliche Gefühl seines warmen Inneres um mein Glied und dieses unkontrolierte zusammenziehen der Wände und wieder loslassen. Es war einfach unglaublich.
Ich fing an meine Lippen mit seinen zu versiegeln und bewegte langsam meine Hüften hin und her. Wir beide fingen an zu stöhnen, doch erstickten die Laute in unseren Küssen. Ich gab es zwar nicht zu, aber ich war noch etwas unsicher und bewegte mich etwas langsamer, bis Law mich stoppte und grinsend zu mir hoch sah.
"Ich wusste gar nicht, dass Eustass-ya sich darum Sorgen könnte, mich zu verletzen."
Ich wurde leicht rot im Gesicht. Er kam näher und hauchte mir ins Ohr: "Weißt du, ich bin nicht aus Watte und auch nicht aus Porzellan. Du kannst mich ruhig härter rannehmen."
"Na warte" kündigte ich meine nächsten Bewegungen an und stiße hart mein Glied in ihn hinein. Sofort krallte er sich fest in meinen Nacken und stöhnte laut auf. Mit meiner metallischen Hand riss ich ihm nun das schicke Kostüm vom Körper und fing mit der fleischlichen Hand an, seine eh schon harten Brustwarzen zu stimulieren, während ich weiter hart zustieß.
Er presste meinen Körper an seinen und biss mir in die Schulter, um dort seine Laute zu ersticken.
"Na warte" murmelte ich und zwickte nun in seine Brustwarze, was ihn nur noch fester zubeißen ließ. Ein anderer hätte nun gejammert, dass das doch wehtun würde, doch mir gefiel der Schmerz in meiner Schulter. Je größer der Schmerz war, desto erregter war die Person unter mir und so ertrug ich in den Schmerz wie ein Mann.
Er dagegen schien leicht masochistisch veranlagt zu sein, da ihm das zwicken und kneifen der Brustwarzen auch noch zu gefallen schienen.
Kurz bevor sein erlösender Orgasmus kam (er kündigte ihn an... schwerer Fehler!) zog ich mein Glied aus ihm raus und ein Aufstöhnen der Empörung war von seiner Seite aus zu vernehmen.
"Was soll das?" fragte er noch schwer atmend, aber leicht angepisst.
"Ich will dich ein wenig ärgern" flüsterte ich und ignorierte sein leises Fluchen.
Mit einem Ruck drehten wir uns wieder, sodass er wieder oben lag. "Du sollst schließlich auch etwas für dein persönliches Vergnügen tun."
"Ach so ist das?" Er grinste mich lüstern an. "Dann zieh dich warm an Doktor Eustass" hauchte er, bevor er sich auf mein erregtes Glied setzte und ich so wieder in ihn Eindrang.
Wieder bewegten wir uns im Rhythmus. Ich konnte nicht widerstehen und massierte dabei seine Brüste. Dass meine metallische Hand etwas kälter war schien ihn dabei nicht zu stören. 
Nachdem wir immer schneller wurden, war ich nun auch kurz vor dem Orgasmus. Ich sah noch aus den Augenwinkeln ein dreckiges Grinsen auf Trafalgars Gesicht, doch bevor er sich mir entziehen konnte, schlang ich meine Arme um seine Hüften und presste ihn auf meine Hüften zurück. "So nicht mein Freund" grinste ich.
Noch ein paar Stöße und alles endete in einem unglaublichen Orgasmus beiderseits.
Schwer atmend ließ er sich neben mir ins Bett fallen.
„Wow“ flüsterte ich.
Er grinste mich an und küsste mich. „War das eine gute Überraschung?“
„Die beste!“

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In diesem Kapitel habe ich neben den Figuren von Oda aus One Piece auch den Songtext von Alex C. feat. Yass - Doktorspiele benutzt (Also nicht meine Erfindung, falls wer das nicht kennt^^)

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