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18. Kapitel

Die Jungs bemerkten, dass Pyra und ich aufmerksamer wurden und sahen sich unauffällig um. 'Was ist los, Lin?', dachte James und schloss zu mir auf. Ich hob einen Arm gegen den Regen und sah zu meinem Freund. 'Ich habe ein ungutes Gefühl', erwiderte ich und hätte beinahe meine Flügel ausgebreitet. James drückte meine Hand und lächelte mir zuversichtlich zu. 'Ich werde nicht zulassen, dass wir noch einmal jemanden verlieren. Das will ich nicht noch einmal erleben. Außerdem will ich dich nicht noch einmal so traurig sehen müssen', versicherte er mir. 'Hey, ihr Turteltauben! Achtet mal auf eure Umgebung', brachte Royal uns wieder zur Vernunft. Er hatte die Arme verschränkt und sah uns sauer an. 'Kannst du die Linie noch sehen?', wenn er geredet hätte, hätte der Wind seine Worte fortgerissen, sobald sie seinen Mund verließen. Er wusste, dass er uns so viel besser anschnauzen konnte. Ich grinste entschuldigend. 'Ist doch jetzt egal. Passt einfach auf', meinte Nico und Pyra sah ziemlich genervt aus. Ich sah die beiden verwirrt aus. Sie schienen sehr angespannt zu sein. 'Etwas fühlt sich merkwürdig an', Pyras Stimme in meinem Kopf war nicht mehr als ein Hauch. Ich konnte ihr nur Recht geben. Die ganze Umgebung schien die Luft anzuhalten. Hatte Angst vor dem, was gleich passieren würde. Doch erst einmal geschah nichts und das war fast noch unheimlicher.

Wir liefen noch eine Weile lang, ohne dass sich etwas veränderte. Wir beobachteten die Umgebung misstrauisch und doch wurden wir überrascht, als uns plötzlich etwas ansprang. Reflexartig wich ich aus und scharfe Krallen schlugen in die weiche Erde. Die dazugehörige Hand war genauso schwarz, wie der Rest des Körpers. Die grünen Augen sahen mich direkt an. Ich schauderte. Der Blick des Aschezombies war so klar. Er griff erneut an und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich wich aus und öffnete dabei kurz die Flügel. Sofort warf mich der Wind nach hinten und ich landete im Matsch. Der Aschezombie trat näher und auf einmal kamen weiter dazu, die mich festhielten. Ängstlich sah ich zu, wie der Aschezombie seine Krallen hob. Obwohl der Wind an ihm zerrte, stand er fest wie ein Stein. Nichts würde ihn von seinem Vorhaben abhalten. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu beruhigen. 'Ich muss was unternehmen', dachte ich mir. 'Ich schaffe das.' Ich sah den Aschezombie wieder an und meine goldene Augen blitzten kurz. Ich holte tief Luft und bließ eine Feuerfontäne.

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Hi:)

ich hoffe es hat euch gefallen! Ich muss jetzt gleich zur Schule. Vielleicht kommt heute noch ein Kapitel, aber ich kann nichts versprechen.

Lolli

Royal: "Hey! Die Aschezombies halten sich nicht an die Regeln!"

Sam: "Ich bezweifle, dass man 'Wenn das Kapitel zu Ende ist, warten wir bis zum nächsten' als Regel verstehen kann."

Ich: "Natürlich ist das eine Regel!"

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