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11. Kapitel

Der Schatten fing an zu lachen und wir erstarrten. Was war passiert? Die Angst stieg in mir hoch und ich drehte mich panisch um. Ich bekam gerade noch mit, wie Sebastian einen Pfeil umklammerte und fiel. Ich riss die Augen auf. Der schwarze Pfeil steckte in seiner Brust. Ich schrie auf und wir folgten unserem Freund im Sturzflug. Das durfte nicht wahr sein! Wir landeten auf dem matschigen Gras. Ich konnte nur unfähig zusehen, wie Basti schwer atmend vor uns lag. James kniete sich neben mich und griff nach meiner Hand. Hinter ihm stand Sam und sah ebenfalls betroffen auf unseren Freund. Pyra saß fassungslos auf der anderen Seite, die Hände in den Boden gekrallt. Ihre Flügel hingen schlaff herab und mein Entsetzen spiegelte sich in ihren Augen wieder. Auf einmal spürte ich den Regen wieder. Die kalten Tropfen fielen auf meine Wangen. Ich konnte nicht sagen, ob sie vom Regen nass waren, oder weil ich weinte. "Ihr müsst mir etwas versprechen", Sebastians Stimme klang brüchig und er holte rasselnd Luft. "Du darfst jetzt nicht reden!", rief Royal aus. "Ihr müsst den Schatten besiegen und die Stämme zusammenführen", meinte Bastia und hustete. "Sei still, Sebbi! Du wirst mit un kommen", schrie Royal und sank auf die Knie. Ich glaube, wir hatten alle Tränen in den Augen. "Ihr schafft das, dass weiß ich!", sprach Basti uns Mut zu und hob leicht die Hand in Richtung Himmel. "Der Schatten ist weg. Ihr könmt euch wieder auf den Weg machen", seine Stimme klang brüchig und war inzwischen so leise, dass wir ihn fast nicht verstanden. "Der Schatten ist weg", meinte Sam und auch er weinte. "Aber du bist noch hier. Deswegen können wir nicht gehen." Ich nickte schniefend und drückte mich an James, um ein wenig Trost zu bekommen. Mein Freund legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich. Sebastian öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch dann wurden seine Augen blicklos und sein letztes Wort verklang: "Bitte!" Ich schrie auf und vergrub mein Gesicht an James Brust. Ich hatte meine Freunde beschützen wollen! Ich hatte sie alle bei mir haben wollen! Die anderen blieben still, während ich in James T-Shirt weinte. "Das darf nicht sein!", schrie ich und James umschlang mich mit seinen Armen. Ich konnte seinen Kopf aif meinem Haar spüren und ab und zu fielen seine Tränen auf mich. Selbst als ich ein Ruckeln spürte, bewegte ich mich nicht. Plötzlich rutschte die Erde unter Sebastian weg. Ich streckte die Hand nach ihm aus, doch in dem Moment schlitterten wir mit der restlichen Erde talabwärts. Sam, James und ich. Nico, Royal und Pyra wurden woanders hingetragen. Weit weg von uns. An den Seiten begann sich Erde zu lösen und zu uns zu rollen. Wir musste hier so schnell wie möglich weg! 'Royal, Nico, Pyra, wo seid ihr?', schrie ich in Gedanken und wich einem Erdklumpen aus, wodurch ich in den Matsch des Erdrutsches fiel. James versuchte, nicht überrollt zu werden und Sam versuchte unseren Vorsprung einzuholen. Unsere Reise entpuppte sich als riesige Katastrophe. Die Tränen flossen noch immer, doch ich musste mich zusammennehmen. Ich musste wissen, wie es allen ging. 'Royal, Nico, Pyra, wo seid ihr? Geht es euch gut?', fragte ich noch einmal in Gedanken.

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Hi:(

ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht.

Lin: "ICH hasse dich!"

Ich: "Ich bin unschuldig."

Lin: "BIST DU NICHT!!!"

James: "Beruhige dich."

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