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Also wollte ich aufstehen, da ich nicht wollte das er meine Tränen sah. Doch mein Plan wurde von einer Hand um mein Handgelenk zerstört. Marco musste mich natürlich festhalten und zog mich direkt in die Arme, als er meine Tränen sah, welche in der Zwischenzeit über meine Wange liefen. Ich klammerte mich an ihn und ließ ihn nicht mehr los. Eigentlich genau das Gegenteil von dem was ich wollte. Aber genau in dem Moment war das mir auch sowas von egal. Ich war in seiner Nähe. Genau das was ich wollte und immernoch will. Aber laut ihm sind wir nur beste Freunde und nicht mehr. Und wie jedes mal aufs neue jagte mir der Gedanke mir tausend Messerstiche ins Herz unf meine Tränen wurden nur wieder mehr. Ich hasset dieses Gefühlschaos einfach extrem. Und dann auch noch dieser Fakt, dass aus uns beiden niemals etwas wird. Das macht mich einfach nur fertig.
Nach einiger Zeit, in welcher ich mich nicht beruhigen konnte, schlief ich in den Armen von Marco ein. Und das Gefühl war einfach nur himmlisch. Ich will das am liebsten nie wieder missen müssen. Aber das wird nicht immer so sein. Leider.
Während ich schlief, hatte ich die ganze Zeit den Satz von Marco im Kopf. Zumindest wo ich dachte, dass dieser von Marco kam. Aber anscheinend hatte ich mir diesen Satz nur eingebildet, denn laut ihm sind wir nur beste Freunde. Und das wird auch so bleiben. Da wird nie mehr sein als nur beste Freunde. Leider.
So und das war es jetzt auch schon wieder mit diesem Kapitel. Ich weiß nicht, ob ich wirklich die 15 Kapitel schreiben werde, wie im letzten Kapitel gesagt. Es kann auch sein, dass das nächste Kapitel das letzte sein wird. Aber das entscheide ich spontan.
Gewidmet: lesenisttraeumen
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