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~ Chapter 36

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Harry

„Du behältst deine Hände bei dir, okay?“  Brummte ich zu Blaise am nächsten Tag. Ich bin nur mit ihm gegangen, um am Ende nicht alleine gehen zu müssen. Klar hat mir Draco angeboten, mit Hermine und ihm zu gehen, doch wollte ich dies einfach nicht, weil es nicht dasselbe wäre, als wenn ich mit jemand gehen würde.

„Ich hab es doch versprochen“, murrte er. “Nicht dir, sondern auch jemand anderen“, somit hakte ich mich bei ihm unter, fragte mich jedoch, wem er es versprochen hatte, wahrscheinlich hatte er ebenso einen Sexpartner oder so, Blaise war eigentlich kein Kerl, der treu war, aber irgendwie war er es seit kurzem eben doch.

Als Antwort nickte ich nur, während wir uns dem großen Saal näherten, dieser war bereits reichlich geschmückt, Musik kam aus dem Lautsprecher, und eigentlich könnte es doch sehr spaßig werden. Kaum betraten wir die Party, mussten wir uns auch schon an tanzenden Schülern und trinkenden Schülern vorbeidrängen.

„Was möchtest du machen, etwas zu trinken holen oder mit mir tanzen?“, sofort schüttelte ich denn Kopf, da ist mir trinken holen tausendmal lieber, als mit Blaise zu tanzen, weil ich ganz genau wusste, dass er in Endeffekt seine Hände eh nicht bei sich lassen konnte.

„Gut, bringst du mir etwas mit?“, Sprachlos sah ich ihn an, denn eigentlich dachte ich, er würde mitkommen, trinken holen, doch er fühlte sich dafür wohl einfach zu fein. „Okay, und was?“ Fragte ich relativ kühl, wollte er nur mit mir hin, um mich als lauf Burschen zu benutzen?Oderr war er generell ein Arschloch?

Na ja Draco hat es mir bereits gesagt, also warum bin ich dann auch noch so überrascht?

Ich drehe ihm den Rücken zu und dränge mich Richtung Bar, ehe ich für Gleise und mich einen Cocktail bestelle; leider ist es mir untersagt, Feuerwhiskey zu trinken. Während ich auf das Trinken wartete, lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Bar und suchte nach einer ganz bestimmten Person, doch diese Person blieb mir verborgen oder war einfach vor lauten Menschen kaum auffindbar.

„Hier, ich würde langsam trinken, ich habe deiner Freundin und dir einen extra Kick Alkohol in das Glas gemacht“, grinste dieser nur, sodass ich die Augen verdrehte und die beiden Becher in die Hand nahm.

„Ich habe keine Freundin, sondern stehe auf Männer und bin dennoch Single, aber danke, freut mich sehr, dass du darauf hoffst, uns irgendwo fickend in den Ecken zu finden“, murrte ich und entfernte mich, ohne auf der Antwort des Barkeepers zu warten.

Warum dachte immer gleich jeder, dass man Hetero sein muss? Während ich mich innerlich immer noch über diesen Penner aufregte, schließlich kam ich wieder auf dem Platz an, auf dem Blaise eigentlich auf mich warten sollte, doch von diesem Arsch war ebenso keine Spur.

Genervt sah ich mich um, doch konnte ich ihn nicht mehr entdecken, der Abend war für mich definitiv gelaufen, somit nahm ich bereits einen Schluck aus dem Becher und exte das restliche des Inhalts hinunter, und ignorierte die Warnung dieses Barkeepers.

Ich setzte den zweiten Becher an und wollte auch aus dem Becher trinken, als mir diese jedoch aus der Hand gerissen wurde. Eigentlich dachte ich, dass es sich bloß um Blaise handeln würde, dem ich auch eigentlich etwas an den Kopf werfen wollte, doch sah ich bloß Draco in den Augen, der denn Becher nun in den Händen hielt. 

„Was willst du, Draco? Musst du nicht bei deiner Freundin sein?“, fragte ich genervt und sah mich um, doch ich konnte Hermine nirgendwo entdecken. „Keine Sorge, sie ist beschäftigt und bekommt hier von eh nichts mit“, erklärte er mir.

Irgendwie wollte ich Draco nicht so wirklich glauben, das gab ich ihm auch mit einem Blick zu deuten. Doch anstatt er darauf reagierte, drückte er einem Schüler den Becher in der Hand und legte seine Hände schließlich auf meine Hüfte und zog mich somit enger an ihn ran.

„Bist du verrückt? Hermine könnte uns sehen und-“, jedoch unterbrach er mich nur wieder, als er seinen Zeigefinger auf meinen Lippen legte.

„Vergiss diese Gedanken doch einfach mal, was ist schon dabei, wenn wir miteinander Tanzen?“, fragte er mich, anfangs war ich wirklich ein wenig skeptisch doch als er versuchte uns zum Rhythmus der Musik zu bewegen, seufzte ich tief ein und aus und legte meine Arme um seinen Nacken, das ich seinen Lippen unglaublich nahe war, fand ich nicht einmal schlimm, ich genoss es wie er jedes Mal gegen meinen Lippen atmete, ich wusste nicht wie lang er es tat, doch irgendwann küsste er mich, um sich auch schon schnell wieder von mir zu lösen.

Ich wusste, wie falsch es war und wie riskant, doch diesmal war derjenige, der seine Lippen auf die von Draco legte.

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