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Kapitel 40 - Kihel

»Begebe dich mit Terence in einem Jahr nach Sanbréque. Nördlich der Stadt, an der Küste der Oillepheist-Bai werdet ihr auf einem Mann namens Clive Rosfield treffen. Sagt ihm, wer ihr seid, und er wird Bescheid wissen. Er bringt euch dann zu Tethys Lesage und ihrem Bruder. Doch erwähne gegenüber Terence nur Tethys, ihren Bruder nicht, es ist besser, wenn er von Tethys alles erfährt«, hörte ich eine Stimme und sah mich um. Doch ich sah nichts, hörte nur das Rauschen des Meeres und öffnete verschlafen die Augen.

„Schon wieder dieser Traum mit dieser Stimme, wer ist sie?", murmelte ich vor mich hin, während ich aufstand und mich anzog. Leise schlich ich mich an Terence Zimmer vorbei, einen kurzen Blick wagte ich ins Zimmer, er schlief, ich fragte mich, wie lange er gestern wieder wach war. Im Freien gestanden und darauf gewartet hat, dass Prinz Dion zurückkommt. Er hatte es vor vier Monaten schon getan, doch er war dann wenigstens schlafen gegangen, doch jetzt blieb er, ich weiß nicht wie lange wach. Seit dieser Kristall am Himmel verschwunden war und wieder ein normaler Himmel zu sehen war. Seit es die Magie, die Träger, und dadurch Ultima nicht mehr gab.
Ich ging weiter in die Küche und wollte eigentlich das Frühstück herrichten, als ich wie angewurzelt stehen blieb. Warum hatte ich nicht früher daran gedacht.
„Das muss es sein, sie muss es sein. Immer habe ich zu ihr gebetet, dass sie, wenn es möglich ist, für eine sichere Rückkehr von Prinz Dion sorgt. Das konnte sie wohl nicht, aber deswegen der Traum, deswegen sollen wir mit diesem Clive dorthin."
„Führst du wieder Selbstgespräche, Kihel? Und wovon sprichst du?", hörte ich plötzlich Terence Stimme hinter mir.

Ich erschrak schreiend und sprang zur Seite, stolperte über meine Füße und wäre beinahe gestürzt, wenn Terence meinen Arm nicht gepackt hätte und mich dadurch daran hinderte.
„Danke, aber mach das bitte nie wieder", bedankte ich mich, nachdem ich wieder sicher stand.
„Entschuldige, aber was hast du vorhin wieder gemeint? Hattest du etwa wieder diesen Traum?"
Ich nickte auf Terence Frage.
„Ja und bis jetzt wusste ich nie, wer es ist. Jetzt weiß ich es, also ich habe viel mehr eine Vermutung", erklärte ich.

Terence zog eine Augenbraue hoch.
„Und wer soll es sein? Und was hat diese Stimme gesagt?", fragte er skeptisch.
„Die Göttin der See, Leviathan. Ich habe, seit du mich aus Dichasia geholt hast, immer zu ihr gebetet für eine sichere Rückkehr von Prinz Dion. Bis jetzt kam er noch nicht zurück. Aber die Göttin hat mir im Traum gesagt, wir sollen uns in einem Jahr nach Sanbréque begeben. Nördlich der Stadt, an der Küste der Oillepheist-Bai werden wir auf einem Mann namens Clive Rosfield treffen, wir sollen ihm sagen, wer wir sind. Und er wird uns dann zu Tethys Lesage bringen. Vielleicht weiß die dann mehr wegen Prinz Dion", erklärte ich. An das, was die Göttin mir gesagt hatte, hielt ich mich, doch fragte ich mich, warum ich Terence nichts sagen sollte.
„Leviathan? Die Esper Leviathan ist dir im Traum erschienen oder eher gesagt, du hast ihre Stimme gehört?"

Ich nickte auf Terence Frage, seine angespannte Haltung lockerte sich etwas.
„Und Clive Rosfield, Joshuas Bruder, soll uns zu Tethys bringen? Das heißt, sie hat überlebt, wenn sie überlebt hat, dann wohl auch mein Prinz. Aber wieso ist er nicht zu mir zurückgekommen? Ist er etwa schwer verletzt?", murmelte Terence vor sich hin und ging in der Küche hin und her.
Dann blieb er stehen und sah mich an.
„Na gut, wir begeben uns in einem Jahr nach Sanbréque, ich hoffe nur, dass es beiden gut geht."
Ich ging zu Terence und nahm seine Hand, er sah zu mir.
„Bestimmt. Ich glaube ganz fest daran, dass es ihnen gut geht."
Terence nickte, setzte sich wieder an den Tisch, während ich das Frühstück machte.

Terence

Nach einem Jahr begab ich mich wie versprochen mit Kihel nach Sanbréque. Ich wollte wissen, ob Kihels Traum wahr war, immerhin war Leviathan die Esper von Tethys gewesen, vielleicht war es sogar Tethys selbst, die mit Kihel gesprochen hatte, vielleicht hatte Prinz Dion, Tethys von Kihel erzählt. Die Hoffnung, dass es dem Prinzen gut ging, er noch lebte, stieg mit jedem Schritt, den wir uns Sanbréque näherten.
Kihel lief oder hüpfte gut gelaunt neben mir.
„Wir müssen zur Oillepheist-Bai, hast du gesagt."
„Ja, dort soll sich Joshua Rosfields Bruder befinden", antwortete Kihel. Ich nickte und ging mit ihr weiter.
Ich sah mich wachsam um, sogleich kamen Erinnerungen hoch, wie oft ich mit Prinz Dion zusammen die Küste entlanggegangen war, wenn er wieder einmal Freiraum benötigte.
Ich blieb stehen und sah auf das Meer hinaus, zu der Woge. Darüber gab es immer Gerüchte, dass sich auf dem Meer die Esper Leviathan befand und Bahamut sich dort immer hinbegab, um die Esper im Zaum zu halten, damit die Fischer ihrer Tätigkeit nachgehen konnten. Sie sahen Leviathan immer als Gefahr, doch das war sie nicht, jedenfalls kein Monster. Die Göttin der See war mit Vorsicht zu genießen, aber Monster war sie keines und die, welche ihren Glauben angehörten, wussten dies. Doch sagten diese Fischer nichts, zu groß war die Angst, vor der Gwygorischen Kirche gebrandmarkt zu werden und eingesperrt zu werden, oder sogar schlimmeres, niemand wusste es. Sie beteten still zu ihrer Göttin für eine ruhige Fahrt. Dies hatte mir Kihel erzählt.

Ich seufzte, es war traurig, mitanzusehen, wie stark ein Glaube einen anderen unterdrücken konnte. Damals hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, hatte ohne viel darüber nachzudenken an Gwygor geglaubt, an unseren Kaiser geglaubt. Ich schüttelte den Kopf, nein, der Kaiser war mir eigentlich immer egal gewesen, für mich hat es immer nur meinen Prinzen gegeben und seine Esper, diese ich respektiert hatte. Doch ich konnte das nach außen hin nie zeigen.
„Terence, schau da vorn", holte mich Kihel aus meinen Gedanken und mein Blick ging in die Richtung, in die sie zeigte.
An der Oillepheist-Bai standen drei Personen, ich ging schnell zu Kihel und zusammen begaben wir uns zu den Personen.
„Denkst du, das ist dieser Clive Rosfield?", fragte sie mich. Meine rechte Hand wanderte zu meinem Schwertknauf.
„Kann sein, aber warum sind noch zwei weitere Personen bei ihm?"
Mir gefiel das nicht. Als wir näher kamen, blickte die dritte Person, welche ich nun als einen riesigen Wolf erkannte, in meine Richtung und machte knurrend auf uns aufmerksam. Sofort sahen die anderen beiden, ein Mann und eine Frau zu uns.
„Wer seid ihr? Was wollt ihr hier?", fragte der Schwarzhaarige ernst und stellte sich vor die Frau. Bereit, sie zu verteidigen, genauso wie der Wolf.

„Wir haben die Information bekommen, dass wir hier auf einen Clive Rosfield treffen werden", antwortete Kihel freundlich. Ich seufzte genervt, ich hatte ihr immer gesagt, sie sollte bei Fremden aufpassen, doch sie sagte immer, sie würde spüren, wenn jemand böse Absichten hatte. Ich war immer noch der Meinung, dass sie nur das Gute im Menschen sah. Die Haltung des Mannes blieb angespannt, auch der Wolf blieb in Verteidigungshaltung.
„Den habt ihr gefunden", antwortete er.
„Von wem habt ihr die Information bekommen?", fragte plötzlich die Frau und trat nach vor. Sie hielt etwas in ihren Armen, einen Säugling, etwa ihrer?

„Leviathan", antwortete ich knapp. Sollte dies doch nicht Clive Rosfield sein, sondern Feinde, würden sie bei diesen Namen doch zurückweichen, da er immer noch Angst verursachte. Auch wenn ich das ungern tat. Doch die Haltung von dem Wolf und dem Mann, der sich als Clive Rosfield vorgestellt hatte, lockerte sich.
„Dann seid ihr Kihel und Terence. Tethys hat mich gebeten, euch zu finden und mit nach Mysidia zu nehmen. Das ihr nun hier seid, erleichtert mir meine Arbeit."
„Siehst du Terence ich hatte recht", kam es begeistert von Kihel.

Ich seufzte, „Ja, du hattest recht. Das heißt, Tethys geht es gut. Und Prinz Dion?", fragte ich, woraufhin sich Clive Rosfield und die Frau für einen Moment ansahen, ehe Clive wieder zu mir sah.
„Das soll Tethys euch genauer erklären. Wenn wir alle so weit sind, sollten wir das Boot nehmen und nach Mysidia fahren."
Seine Worte beruhigten mich weniger, dennoch nickte ich, er hatte wohl an alles gedacht, was die Überfahrt betraf.
„Woher habt ihr das Boot?", fragte ich, als wir näher an den Rand gingen, und auf das Boot sahen. Ich fragte mich, ob es uns alle tragen würde. Nun war es Clive, der mich ansah.
„Es war schon hier, als wir ankamen, aber wenn es nicht euch gehört und nicht uns gehört, wenn dann?"
„Es ist meines!", hörten wir plötzlich eine Stimme hinter uns und drehten uns zu ihr, die Hände am Schwertknauf.

Vor uns stand eine weißhaarige Frau mit dunkler Hautfarbe und smaragdblauen Augen.

„Wer seit ihr?", fragte ich angespannt.
„Mein Name ist Shula. Tethys schickt mich, sie wollte euch eigentlich abholen, nur ist sie verhindert", antwortete die Frau und warf mir etwas zu, ich fing es auf. In meinen Händen hielt ich nun eine blaue Kugel, die plötzlich zu leuchten begann.

„Terence und Clive, ich wollte euch eigentlich persönlich abholen, nur ich bin leider verhindert. Ihr erfährt alles, wenn ihr in Mysidia seid und ihr könnt Shula vertrauen. Terence du wirst alles erfahren, was meinen Bruder betrifft, ich hoffe, du verstehst es. Bis bald, Tethys"

Ich sah zu dieser Shula.
„Wie ist das möglich? Ich dachte, es gibt keine Magie mehr, seit dieser Kristall vernichtet wurde?"
„Das wollte ich auch gerade fragen, die Magie hätte mit der Vernichtung des Ursprungs und somit Ultimas Vermächtnis verschwinden müssen", kam es von Clive Rosfield.
„So ist es auch, jedenfalls außerhalb von Mysidia. Alles, was mit Mysidia und mit der Göttin der See, mit Leviathan zu tun hat, dort gibt es noch Magie, nicht mehr so stark, aber sie ist noch vorhanden", erklärte uns Shula.
Mein Blick wich zu Kihel.
„Wahrscheinlich hast du deswegen Leviathan gehört, Kihel."
Das Mädchen sah zu mir.
„Ja wahrscheinlich und das sagt mir auch, dass ich wohl doch noch Heilfähigkeiten habe, nicht mehr so stark, aber sie sind noch vorhanden."
Ich nickte, ich hatte mir so etwas bei Kihel schon gedacht, nachdem was damals bei dem Hund vor ein paar Tagen war. Dass ihre Heilfähigkeit noch vorhanden war.
„Wo das nun so weit besprochen ist, sollten wir aufbrechen oder wollt ihr noch länger hier verbleiben?", fragte uns Shula. Wir schüttelten den Kopf und teilten ihr somit mit, dass wir nicht hier bleiben wollten. Die Weißhaarige nickte und wir begaben uns zum Boot, in dieses wir stiegen und zu meiner Verwunderung alle Platz hatten.

Wir waren bestimmt schon einige Stunden unterwegs, als ich vorn beim Bug ein Flimmern sah.
„Was ist das?"
„Das ist die Wand, der Schleier, auch er ist noch vorhanden, es kann sein, dass euch schwindelig wird, wenn wir hindurchfahren, also haltet euch fest. Ich hoffe, dass es dem Kleinen nichts ausmacht", hörten wir Shula und ich sah, wie sie besorgt zu Clive Rosfields und Jill Warricks Kind sah.
Jill hingegen schüttelte den Kopf.
„Er ist hart im Nehmen, der hält das aus", sagte sie ruhig. Ich hoffte, sie hatte recht, denn im nächsten Augenblick fuhren wir durch diesen Schleier.

Ich kniete am Boden des Boots und hielt mir den Kopf, alles drehte sich und mir kam es so vor, als hätte ich mehrere Drinks und einen schnellen Ritt auf einem wilden Chocobo hinter mir. Mein Blick wich zu Kihel, Clive, Jill und dem Baby. Dieses wimmerte etwas, woraufhin Jill es hin und her wiegte, aber sonst war nichts. War nur mir so Übel? Ich richtete mich langsam auf.
„Alles in Ordnung bei euch?", stellte ich die Frage in die Runde, obwohl sie eigentlich vollkommen umsonst war.
„Ja, uns geht es gut. Jill, wie geht es Elwin?", antwortete Clive, fragte jedoch gleich seine Freundin nach dem Wohlergehen seines Sohnes.
»Elwin? So hieß doch sein Vater.«
„Es geht schon wieder, er wird nur müde. Der Schleier hat ihm eher müde gemacht, im Gegensatz bei uns mit dem Schwindelig sein. Wobei es Terence wohl mehr betroffen hat", antwortete Jill. Also waren sie doch auch davon betroffen, nur nicht so stark.

„Hängt wohl damit zusammen, dass ich ein einfacher Mensch bin. Das Äther, was in euren Adern sich befand, noch immer teilweise befindet schützt euch wohl noch", antwortete ich und sah zu Clive Rosfield.
„Das ihr euren Sohn nach eurem Vater benannt habt, finde ich eine gute Wahl. Er wäre bestimmt stolz auf euch und auf den Kleinen und so besteht sein Name weiterhin. Was ihm widerfahren ist, war einfach nur falsch", sagte ich und sah auf das Wasser.
Auch wenn ich damit damals nichts zu tun hatte, nagt das Verhalten der Soldaten von damals noch immer an meinem Gewissen.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um.
„Ja, es stimmt, doch euch trifft keine Schuld. Die Personen, die daran schuld waren, weihen nicht mehr unter uns, also lasst die Vergangenheit ruhen. Sehen wir in eine friedliche Zukunft."
Ich nickte auf die Worte von Clive und sah wieder in die Ferne.

Ich wusste nicht, wie lange wir noch unterwegs waren, als endlich ein Steg zu sehen war auf diesen Shula zusteuerte und anlegte.
Als wir alle vom Boot gestiegen waren, sahen wir zu Shula.
„Ich hoffe, ihr habt noch genügend Ausdauer, bis zum Dorf dauert es noch etwas. Wir müssen noch über den Berg. Aber glaubt mir, es lohnt sich, wenn wir erst einmal im Dorf sind", erklärte sie uns.
„Ich mache mir eher Sorgen um Kihel und Jill Warrick mit dem kleinen Elwin, als das ich es nicht schaffen würde", antwortete Clive Rosfield, als plötzlich ein Krächzen zu hören war und wir weiter oben, mehrere Chocobos sahen.
„Ich nehme alles zurück, wir müssen nur die Anhöhe hinauf, für den Rest haben wohl Joshua und Tethys gesorgt."
Ich sah zu Shula und nickte, wir stiegen die Anhöhe hinauf und stiegen auf die Chocobo, die uns bis vor die Tore eines Dorfes brachten.

Als wir durch das Tor getreten und abgestiegen waren, kam ein blonder junger Mann auf uns zugelaufen.
„CLIVE!", hörte ich ihn rufen und sofort drehte sich der Schwarzhaarige um und ging schnellen Schrittes seinem jungen Bruder entgegen, ehe sie sich in die Arme fielen. Am Beben ihrer beiden Körper, weinten sie, jedoch vor Freude sich erneut endlich wiederzusehen.
„Es ist schön, die beiden glücklich wieder vereint zu sehen. Nach dem Kampf gegen Ultima."
Ich sah zu Jill.
„Das heißt, Joshua hat diesen Kampf unverletzt überlebt und ging dann mit Tethys hierher?"
Jill sah mich an und öffnete bereits den Mund, ehe sie ihn wieder schloss.
„Terence", hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir und drehte mich zu ihr um. Vor mir stand Tethys, sie lächelte mich an, ehe sie mich plötzlich umarmte.

„Es ist schön, dass du hier bist", flüsterte sie, ehe sie sich von mir löste und Jill umarmte.
Ich sah mich um, Shula war bereits gegangen.
„Ihr wollt nun bestimmt wissen, was alles vorgefallen ist, wir werden es euch in der Witanhalle erklären", kam es plötzlich von Joshua Rosfield, der zu Tethys ging und sie umarmte.
„Alles in Ordnung?", fragte er sie und Tethys nickte, in mir zog sich alles zusammen. Ich sah nirgends Prinz Dion, wo war er? Ich hoffte, dass ich in dieser Halle alles erfahren würde und folgte somit Tethys und Joshua.

In der Halle sah ich mich um, doch auch hier war Prinz Dion nicht. In der Mitte der Halle befand sich ein kleines Bett, daraus war das Wimmern eines Säuglings zu hören. Ich ging langsam darauf zu, es war so, als ob er mich rief.
Am Bett angekommen sah ich hinein und sah das Baby, es war in einem Tuch eingewickelt und man sah nur sein Gesicht.
Seine Haut hatte einen leichten Braunton, und auf seiner Stirn und seinen Wangen befanden sich Zeichen, die ich jedoch nicht zuordnen konnte, in einem hellblauen Farbton.
Das Baby sah sich, mit seinen smaragdblauen Augen um, als würde es jemanden suchen. Wahrscheinlich seine Eltern. Aber außer ... ich hob meinen Kopf und sah zu Tethys und Joshua, erstere sahen mich leicht angespannt an, aber warum?
Das Wimmern des Babys lenkte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich und ich wandte mich wieder ihm zu.

Dann sah er mich an und für einen kurzen Augenblick sah ich das Gesicht von Prinz Dion vor mir.
Nein, das konnte doch nicht?
Tränen rannen meine Wangen hinab und fielen auf die Stirn des Babys. Dieses wirkte erschrocken, doch dann quietschte es fröhlich auf, als wollte es sagen, endlich bist du da.
Das Lächeln, welches es mir entgegen strahlte, besagte dies ebenfalls, ich konnte es nur erwidern. Und streckte meine Hand in das Bettchen, strich den Kleinen sanft über die Wange und erneut quietschte er fröhlich auf und schloss mit einem Lächeln auf den Lippen seine Augen.


„Drehe ich jetzt schon langsam durch, oder seid ihr wirklich ..."
„Ja, ist er. Ich weiß, er sieht nicht aus wie Dion ... aber mein Bruder wurde wiedergeboren in diesem Baby. Leviathan hat dafür gesorgt, ihre letzte Macht als Esper genutzt und ihr Leben endgültig gegeben, damit mein Bruder wiedergeboren wird. Damit ich und auch du ihn wiederhaben."
Ich sah auf und in die mit Tränen erfüllten Augen von Tethys. Joshua trat neben sie er, blickte mit einem Lächeln auf den kleinen Dion.
„Wir wollten euch das persönlich erklären. Mein Bruder wusste zwar, dass Tethys mit Dion schwanger war, aber nachdem sie mich ins Leben zurückgeholt hatte. Bekamen wir die Anweisung von Leviathan, uns nach Mysidia zu begeben. Und Clive sollte uns in einem Jahr folgen, euch und Kihel jedoch noch suchen und mitnehmen, was er auch getan hat."
Ich sah Joshua Rosfield schockiert an.
„Wartet! Wiederbelebt? Ihr seid im Kampf gegen Ultima gefallen und Tethys hat euch zurückgeholt? Ich dachte, das sei nicht möglich."

„Doch, mit einer speziellen Phönixfeder, welche ich von Leviathan bekommen hatte. Als Geschenk dafür, dass ich ihr Dominus war, den Dreizack geführt und geholfen hatte, Ultima zu vernichten", erklärte Tethys, sah mich jedoch nicht an.
Mein Atem ging schneller, ich musste diese Frage stellen.
„War ... war die Phönixfeder nur für den Phönix bestimmt oder ..."
Tethys schüttelte den Kopf. Mein Körper spannte sich an, die Trauer und Angst, welche ich die letzten Monate hinuntergeschluckt hatte, kamen wieder hoch, aber dieses Mal spürte ich keine Leere, keine Kälte nur ein brennen in meiner Brust, wie ein Feuer, welches wütend um sich schlug und das spürte ich auch, eine enorme Wut, die sich nach oben kämpfte.
„Du ... du hättest auch Prinz Dion ins Leben zurückholen können? Liege ich da richtig?"
Tethys schluckte und wich auf meine Frage hin einen Schritt zurück.
„Ich musste mich entscheiden zwischen meinem Bruder und Joshua. Ich konnte nur einen zurückholen und glaubt mir Terence die Wahl ..."
„Die Wahl ist dir nicht besonders schwergefallen", zischte ich Tethys entgegen.
VERDAMMT, ER WAR DEIN BRUDER!", schrie ich sie nun an.

Joshua stellte sich vor Tethys und auch Clive Rosfield kam zu uns. Als der Kleine zu Weinen anfing.
„Hey, jetzt beruhig dich einmal, Terence. Tethys ist das mehr als nur schwergefallen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie Dion und meinen Bruder zurückgeholt, aber es ging nur eine Person. Und deswegen hat sie sich, für meinen Bruder entschieden", versuchte mich Clive Rosfield zu beruhigen. Ich wollte ihm schon etwas an den Kopf werfen, als mich Kihels Worte daran hinderten.

„Terence, du würdest doch dasselbe tun. Wenn du die Wahl hättest, würdest du dich doch auch für Prinz Dion entscheiden. Für die Person, die du liebst."
Ich stockte und sah zu Kihel, diese mich mit glasigen Augen ansah.
„Du weißt, dass ich recht habe. Monatelang bist du im Freien gestanden und hast auf seine Rückkehr gewartet, hast so gut wie nichts gegessen und von Schlaf, will ich gar nicht reden. Und du hast auch einmal, nein öfter gesagt, dass du alles tun würdest, wenn Prinz Dion nicht mehr leben würde, um ihn zurückzuholen.
Also lass deine Wut nicht an Tethys aus, sie kann am wenigsten dafür", belehrte mich das kleine Mädchen.
„Du ... du hast das alles mitbekommen?", fragte ich entsetzt, als Kihel nickte viel ich auf die Knie. Die Wut war verraucht und ließ der Trauer Platz.
Ich spürte, wie die ersten heißen Tränen meine Wangen hinabrannten und schluchzte auf.

„Tethys, es tut mir leid, ich wollte nicht ..."
Ich spürte eine weiche Hand auf meiner Wange und sah zu Tethys, die vor mir kniete.
„Du hast immer alles hinuntergeschluckt, nie deiner Trauer und deiner Angst freien Lauf gelassen. Es ist doch klar, dass das einmal hochkommt. Ich verstehe dich, Terence, auch wenn es im ersten Moment weh tat, ich verstehe dich. Und das war auch der Grund, warum Leviathan das tat. Sie wusste, wie ich darunter leiden würde, meinen Bruder nicht mehr bei mir zu haben. Denn sie kannte dieses Gefühl zu gut. Bahamut war ihr Bruder und sie wollte nicht, dass Ultima noch einmal zwei Geschwister auseinanderreißt, deswegen hat sie dafür gesorgt, dass ich mit Dion schwanger werde. Ich habe meinen Bruder wieder, aber ich bin nun auch seine Mutter. Unsere Beziehung zueinander wird nun anders sein, aber trotzdem bin ich froh, dass es so gekommen ist. Ich weiß, es wird für dich auch nicht leicht werden und ich verstehe, wenn du wieder gehen willst. Ich wollte einfach nur, dass du die Wahrheit kennst", erklärte Tethys und stand wieder auf, ich folgte ihrem Tun und blickte in mehrere angespannte Gesichter.

Ich atmete tief durch und sah zum Bett, in diesem der kleine Dion nun vor sich hin brabbelte, er hatte aufgehört zu weinen, er wollte einfach nur auf die Situation vor ein paar Minuten aufmerksam machen. Mein Blick wich zu Tethys und Joshua.
„Wenn ihr es erlaubt, würde ich gerne bleiben. Es stimmt, es wird nicht leicht, aber ... auch wenn ich Prinz Dion nicht mehr so vor mir habe, wie es vor einem Jahr war, so bleibt er doch als der Mann in meinen Erinnerungen, wie ich ihn kannte und ihn geliebt habe. Und wie es jetzt ist, ist es besser, als er wäre gar nicht mehr hier."

Tethys nickte leicht, ehe sie zu Joshua blickte.
„Clive bleibt mit Jill, Torgal und dem kleinen Elwin auf jeden Fall hier. Sie wollen endlich ein friedliches Leben", antwortete Joshua auf Tethys unausgesprochene Frage. Ihr Blick ging dann zu Kihel.
„Ich will auch hier bleiben, in Valisthea habe ich niemanden mehr, hier fühle ich mich wieder wie zu Hause. Also bitte, wenn es sein muss, passe ich auch auf den kleinen Dion auf und sag Terence noch einmal die ..."
„Wir haben nicht gesagt, dass ihr nicht bleiben dürft. Ihr könnt alle hier bleiben, es werden aber auch Arbeiten anfallen. Wenn ihr uns da helfen würdet, wäre uns sehr geholfen", erklärte Joshua Rosfield woraufhin Kihel wie auch ich nickten.
Bei Jill und Clive Rosfield war ich mir sicher, dass sie helfen würden.
„Gut, dann werden wir euch nach der Willkommenszeremonie, den Dorfbewohner vorstellen."
„Welche Willkommenszeremonie?", stellte ich die Frage, welche sich wohl auch die anderen fragten.


Tethys sah zu mir, ehe ihr Blick zum kleinen Dion ging.
„Shula hat mir erklärt, dass, wenn ein Kind hier geboren wird, sie eine Art Willkommenszeremonie abhalten. Sie nennen es das Ritual des Wasserkreises. Dafür sind drei Teilnehmer nötig, die Eltern des Kindes und ein Zeuge", erklärte Tethys und sah zuerst zu Joshua, dieser nickte und dann zu mir.

„Wir hätten dich gerne als Zeuge, Terence. Du warst immer für meinen Bruder da und ich - wir wissen, dass du auch erneut für Dion da sein wirst.

Der Zeuge muss ein vertrauenswürdiger Pate sein. Jemand, der willens ist, das Kind durch die stürmischen Wasser des Lebens zu geleiten, bis es die ruhige See erreicht. Deswegen haben wir an dich gedacht."
Ich schluckte und nickte mit Tränen erfüllten Augen auf Tethys Worte.
„Es wäre mir eine Ehre und ich werde dieser Aufgabe gewissenhaft nachkommen."
„Danke Terence. Die Willkommenszeremonie ist eigentlich recht einfach, wir sprechen alle ein kurzes Gebet, dann segnen wir das Kind mit heiligem Wasser. Die Vorbereitungen benötigen nur etwas Zeit. Eine der Aufgaben des Zeugen ist es, das heilige Wasser zu besorgen. Drei Fläschchen, eines, für jeden der Teilnehmer, jedes an einem ganz bestimmten Ort gefüllt", erklärte Tethys, ich nickte.
„Okay, das klingt nicht so schwer, und wo finde ich diese Orte, immerhin ..."
„Ich begleite dich, Terence. Tethys wird inzwischen alles für die Zeremonie vorbereiten."
Tethys nickte Joshua zu und ich verließ mit ihm dann die Halle. Im freien blieb er stehen, ich drehte mich zu ihm um. Er reichte mir drei Fläschchen.

„Die wirst du benötigen, wir brauchen, das Wasser des Berges, das Wasser des Stroms und das Wasser der See.
Das Wasser des Berges werden wir beim Jungfernmarsch holen, das Wasser des Stroms bei dem Fluss, der durch die Ruinen von Fallmünde fließt und das Wasser der See an der Küste der Windsbraut - Bucht."
„In Ordnung, ich folge dir, Joshua."
Dieser nickte und wir begaben uns zu jedem einzelnen Ort, an dem ich je eines der Fläschchen befüllte. Während ich mit Joshua dieser Aufgabe nachkam, erzählte er mir auch, was in den vergangenen Monaten alles vorgefallen war und auch wie es Tethys ergangen war. Dass sie immer Angst vor meiner Reaktion gehabt hatte und nie früher eine Nachricht an mich geschickt hatte. Ich schluckte und konnte mir selbst eine Verpassen, ich hatte genauso reagiert, wie sie es befürchtet hatte, ich war so dumm.

„Joshua, warte bitte ... ich ...", fing ich an, als der jüngere der Rosfield Brüder stehen blieb und sich zu mir umdrehte.
„Falls du Bedenken wegen des Spruchs hast, welchen du zu sagen hast, ich kann ihn noch einmal mit dir durchgehen."
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein, musst du nicht. Ich ... es tut mir leid, wie ich mich gegenüber Tethys verhalten habe und auch dir gegenüber. Wie kann ich mein Fehlverhalten wiedergutmachen?"
Joshua lächelte mich freundlich an.
„Sei für Dion da. So wie Tethys es gesagt hat, sei für ihn da wie du es immer schon warst. Mehr will sie nicht, sie hat dir deine Worte vergeben, wie sie gesagt hat, sie versteht dich, also vergebe auch du dir. Und jetzt sollten wir hineingehen, die Zeremonie beginnt gleich."
Ich nickte und folgte Joshua, in der Halle waren bereits mehrere Menschen, die Bewohner des Dorfes. Sie blickten zu mir, als ich Joshua folgte, entging mir nicht, dass die Mädchen mich länger ansahen, dies war mir wiederum peinlich, wodurch ich wahrscheinlich leicht rot wurde. Wenn ich das Kichern richtig deutete.
Ich blieb rechts neben Tethys stehen, Joshua begab sich links neben sie.

„Bevor wir mit der Willkommenszeremonie anfangen, will ich noch etwas sagen an die jungen Damen hier unter uns. Nicht jeder gut aussehende Mann hat Interesse an dem weiblichen Geschlecht. Manche sind anders und das ist auch gut so. Jeder wird denjenigen finden, der für ihn bestimmt ist. Die einen früher, die anderen später oder sie verlieren sich, finden aber wieder erneut zueinander. So wie das Wasser seinen Weg ins Tal findet, findet auch die Liebe ihren Weg."
Ich hörte Joshua leicht husten, aber es war mehr ein wissendes Husten. Dennoch sah ich im ersten Moment Angst in Clives Gesicht. Doch Joshua winkte mit der Hand ab, dass alles in Ordnung sei. Ja, er hatte mir auch erzählt, wie der Kampf gegen Ultima ausgegangen war. Ein Schauer jagte über meinen Rücken, als ich daran dachte, da verstand ich Clives Angst. Dieser nickte und ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder Tethys zu, die weitersprach.

„Wir sind heute hier, um durch das Ritual des Wasserkreises das Kind in unserer Mitte willkommen zu heißen. Wie es seit der Zeit des ersten Regens unser Brauch ist.
Die Zeremonie wird normalerweise von mir als Anführerin abgehalten, da ich aber auch die Mutter des Kindes bin. Kann ich nicht auch noch der Zeuge sein, deswegen habe ich dafür jemanden anderen vorgesehen. Terence bitte drehte vor", bat mich Tethys und ich trat einen Schritt in die Mitte, damit mich die Dorfbewohner sahen.

„Terence, kenne ich, seit ich ein Kind war, er wuchs mit meinem Bruder und mir auf und wir wurden beste Freunde. Er war für mich schon fast wie ein zweiter Bruder, denn er nahm mich so, wie ich war und dafür habe ich ihm nie gedankt, was ich hiermit tue. Und ich danke ihm auch dafür, dass er für meinen Bruder da war, wenn er Trost benötigte.
Und deswegen weiß ich auch, dass Terence diese Aufgabe, die ihm erteilt wird, gewissenhaft meistern wird, wenn nicht sogar besser als ich", sprach Tethys mit einer Wärme, aber auch einer Stärke in ihrer Stimme. Sie war zu Recht die Anführerin des Dorfes, Leviathan, einfach alles hatte sie stärker gemacht. Doch trieben ihre Worte, mir auch die Tränen wieder in die Augen, welche ich sogleich wegwischte, als Tethys Kihel zu uns rief, sie trug auf einem Tablet die drei Fläschchen zu uns. Tethys reichte jedem das zugehörige Fläschchen, woher sie wusste, wer, welches bekam, war mir schleierhaft, doch andererseits sie war einst Leviathans Dominus und ein Kind des Wassers, da war es dann klar, dass sie wusste, welches Fläschchen für, wenn bestimmt war.

Zuerst ging Joshua zum Bett.
„Wie der Regen, der hoch in den Bergen fällt - sind wir geboren", sprach er und senkte das Fläschchen über die Stelle, wo Dions Kopf war, ein Tropfen löste sich aus dem Fläschchen und fiel ihm auf die Stirn, dann trat Tethys zum Bett.
„Wie der Fluss, der unten die Täler durchflutet - leben wir", sprach sie und senkte ebenfalls das Fläschchen, ein weiterer Tropfen landete auf Dions Stirn. Nun war ich dran und trat nach vorn.
Als ich ins Bett sah, blickte mich Dion erwartungsvoll an, ich atmete ein und aus.
„Wie die mächtige See, die alles vereint - so sterben wir. Und zu den Wolken kehren wir zurück", sprach ich und senkte das Fläschchen über Dions Kopf.
»Doch soll dieser Zeitpunkt noch lange dauern, ich will euch nicht wieder so schnell verlieren«, sprach ich im Gedanken.
Als der Tropfen auf Dions Stirn fiel, sah er mich zuerst verwundert an, doch dann lächelte er, dieses ich erwiderte, und trat einen Schritt zurück, als Tethys, Dion aus dem Bett nahm und sich zu den Dorfbewohnern mit ihm auf dem Arm drehte.
„Der Kreislauf des Wassers ist der Kreislauf des Lebens ... und heute fällt vom Himmel neuer Regen auf uns nieder. Dieses Kind, Dion, ist nun Teil des Stroms, und fließen soll er mit uns ... von den Bergen bis zur See."
Nachdem Tethys dies gesagt hatte, traten die Dorfbewohner näher und begrüßten Dion als einen der Ihren.
Nach der Zeremonie teilten Tethys und Joshua allen noch mit, dass Clive, Jill, Elwin, Torgal, Kihel und meine Wenigkeit ebenfalls ein Teil dieser Gemeinschaft nun waren. Jeder nahm es mit einem Nicken hin, in einigen Blicken der Mädchen sah ich Hoffnung, ich seufzte.

„Die werden dir noch eine Weile nachlaufen, gewöhn dich daran, Terence. Mir erging es am Anfang nicht anders", hörte ich Joshua hinter mir, nachdem alle gegangen waren.
Ich sah von Dion auf und ihn an.
„Das wird Tethys nicht gepasst haben, nehme ich an."
„Nein, hat es nicht. Für sie war es am Anfang hier nicht leicht, für uns beide nicht. Man sah uns als Fremde, verstand nicht, warum Shula uns ins Dorf gelassen hatte und einer Fremden, bei Versammlungen beiwohnen ließ, welche nur den Anführer betrafen. Sie waren auch öfter davor, uns hinauszuschmeißen, doch Shula ließ es nicht zu. Sie war die Erste und die Einzige, die erkannte, wer Tethys war. Die anderen erfuhren es durch einen Wutausbruch von ihr und wir dadurch, dass die Magie hier in Mysidia immer noch bestand. Und die Mädchen verstanden, dass sie mich in Ruhe lassen sollten, das ich an Tethys vergeben war. Was einige damals nicht kapiert hatten, tja jetzt tun sie es. Seit dem Zeitpunkt wurde Tethys von jedem im Dorf als Anführerin angesehen", erklärte Joshua. Ich sah ihn überrascht an.
„Soll das heißen, dass Leviathan noch einmal erschienen ist."
„Eine Wassersäule, welche ihre Form hatte, ja, sie erkannten dann, dass Tethys der Dominus von Leviathan war und der ist automatisch der Anführer."
Ich nickte auf Joshuas Worte und blickte wieder zu Dion der friedlich schlief.
„Tja, die Mädchen hier können lange hoffen, für mich gab es immer nur einen Mann und wird es immer nur den einen geben. Und ich werde Dion alles lernen, was ich damals von ihm selbst gelernt habe und für ihn da sein, solange ich lebe."
Dieses Versprechen gab ich nicht nur Joshua, sondern auch Tethys und auch Dion selbst und ich hielt es ein.

Hey zusammen ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ja diesmal ist es länger geworden. Zuerst ging nichts, aber dann kamen gleich so die Ideen und ich hab einfach geschrieben, bis es fertig war.

Nun folgt nur mehr der Epilog und dann ist diese Geschichte zu Ende. Ich habe vor den Epilog noch vor den 31.12.2024 Online zu stellen.
Glg eure Wolvesgirl35

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