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Kapitel 31

Wütend und genervt sah Sajra zu Natsuki, die lächeln wirkte. Irgendwie hatte es Natsuki es doch geschafft die Ältere in die Kirche zu zwingen. Sie weiß immer noch nicht wie zur Hölle die Jüngere dies auf die Reihe gekriegt hatte, aber sie wusste das sie später ihr den Hintern versohlen wird. Auch wenn sie es sowieso es nicht in die Tat umsetzen würde. Mit verschränkten Armen saß sie auf einer der Sitze in der Kirche und musste sich den Chorgesang anhören. Woher hatte der Paps noch über etwas geredet, wo Sajra nicht zugehört hatte. 

Sie hatte sich lieber auf Natsukis Handy paar Spiele runter geladen und spielte darauf. Natsuki hatte es erlaubt damit Sajra sich nicht langweilt. Wenigsten weiß sie das ich mich hier langweile und ich gleich kotzen muss bei den ganzen Gottes Gelabere. Der hilft niemand, dachte sich Sajra und sah gereizt zu der Jesusstatue. Jemand wie sie hatte eigentlich nix in der Kirche verloren und schon erst recht nicht das Recht darüber sich zu beschweren. Für die Gläubige ist sie eine Sünde und ein Schandfleck in der Welt den niemand Aufmerksamkeit schenken sollte. 

Wieso habe ich mich bloß für sowas überreden lassen? Ich habe eindeutig besseres zutun als hier zu sitzen und mein arme Zeit für sowas zu verschwenden, dachte sich die Mörderin und schloss kurz die Augen. Aber sie musste dran denken wie glücklich Natsuki sie angesehen hatte als die Rosahaarige zugesagt hatte. Sie öffnete die Augen wieder und sah zu Natsuki. Was ist aus mir geworden seid ich hier bin? Ich bin nicht mehr ich. Ich höre auf so ein kleines Ding die mich zu Tode nervt. Aber dennoch kann ich sie nicht töten. Als hätte Natsuki die Gedanken gehört, sah sie zu Sajra. 

Sie lächelte. Sajra sah nur weg und starrte aus dem Fenster. Zum Glück saß sie in der letzte Reihe und war genervt zu Tode. Kann mich jemand erschießen und mich von diesen Ort befreien? Ich will nicht hier sein, dachte sie sich und schaltete das Handy wieder. Natsuki hatte kein Passwort weshalb sie ohne Probleme reinkam. Nachdem ganzen war endlich die Zeit gekommen wo sie nach Hause gehen kann. Glücklich lief Natsuki zu ihr und sprang von hinten an Sajra ran. ,,Sajra!", rief sie kichern und kuschelte ich an ihren Rücken. Seufzend sah sie zu ihr. 

,,Was ist?", kam es genervt von ihr. Bevor Natsuki was sagen konnte bemerkte Sajra etwas. Wie als wurde ein Blitz in sie einschlagen sah sie zum Altar.........................................................................................................

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