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Kapitel 3

Nachdem essen zapfte Sajra durch alle Kanäle und hatte ihren rechten Arm auf der Sofalehne abgestutzt und sah desinteressiert zum Fernseher. ,,Ich sollte wieder modern gehen", murmelte sie vor sich hin und sah das die Nachrichten weniger über sie berichtete. Gestern war in alle Kanäle noch was über sie zu hören und heute waren es weniger. Nur noch fünf bis vier Kanäle redeten immer noch über sie, während die meisten eher über unnötiges Zeug redeten. Immer den selben Quatsch. Wenn es nicht über kochen geht, geht es um das Wetter, dachte sich Sajra. 

Sie schloss für einen Moment die Augen und dachte kurz an ihrer Vergangenheit und erinnerte sich noch genau an den Moment wo sie immer neben ihrer Mutter gesessen hatte und mit ihr Galileo geschaut hat. Manchmal guckten sie sogar gerne the Voice global. Ihre Mutter hatte immer mal geträumt auf so einer Bühne zu stehen und zu singen. Und das war ihr letzter Traum bevor sie starb, dachte sich Sajra und sah das Bild noch genau vor ihr wie ihre Mutter sie unter Tränen anlächelte und ihre blutige Hand nach ihr ausstreckte. Alles war grau. 

Nur das Blut war die einzige Farbe die sie noch erkannte. Seufzend sah sie wieder zum Fernseher und schaltete es aus und stand auf. ,,Gehst du wo hin?", fragte Natsuki aus der Küche freundlich und lief zu ihr und trocknete ihre Hände an einen Tuch. ,,Ein bisschen Blut verteilen" ,,Du gehst nicht schon wieder töten!!", rief die Jüngere erschrocken und sah ihr gegenüber erschrocken an. ,,Ich kann töten wann ich will und außerdem", wie aus dem nix spürte Natsuki das kalte Metall an ihren Hals und sah mit weit aufgerissene Augen ihr gegenüber an. ,,Weiß du genau wieso dir das egal sein sollte" 

,,Ich will dir helfen auf den richtigen Weg zu kommen!", sagte Natsuki ängstlich und versuchte trotzdem den Blick ihres gegenüber stand zu halten, was ihr nicht gelang und fing an zu zittern. Sajra starrte genau in Natsukis blaue Augen und lächelte dann auf, während das Lächeln kein freundliches war sondern der eines Monsters wurde, drückte sie die kalte Klinge fester an Natsukis Hals. ,,An deiner Stelle würde ich die Klappe halten, sonst enden deine Eltern bald", kicherte sie und lies dann von ihr ab und Natsuki spürte wie ihre Knie fast nachgaben. 

,,Aber ic---" ,,Was du willst interessiert mich nicht", kam es gereizt von Sajra. Das 1.76m großes Mädchen zog eine schwarze Lederjacke an und zog schwarze Chucks an bevor sie raus ging. Natsuki sank auf ihre Knie und fasste sich an den Kopf. Nur wegen diesen Tag......................................................................................................

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