
Kapitel 28
Immer mehr Dunkelheit schien auf sie zu zu kriechen. Als würden sie nur darauf gewartet haben endlich sie angreifen zu können. Sie hatte es solange geschafft sie zurück zu drängen, aber sie kamen immer wieder erneut hoch wenn Sajra anfing wieder was zu fühlen. Die Schatten. So nannte Sajra sie seid klein auf. Wieder sah sie die Bilder vor sich und den ganzen Schmerz und den Leid den sie ertragen musste. Sie war allein seid sie denken kann, liebe hatte sie nie gefühlt oder gekannt. Es war nur ein Wort für sie. Ein Wort das jeder liebt und sich danach sehnt, während für sie das Wort wie eine Vokabeln war und fremd war.
Sie hatte davon immer nur gehört. Die ersten zwei Jahre ihres Lebens war noch ganze normal. Sie kam aus einer normalen Familie. Nicht zu arm und nicht zu reich. Sie hatte eine heile Familie, aber das blieb nicht lange. Sie merkte damals nicht das ihre Familie nur ein aufgesetztes Lächeln besaß und in wirklich bis zum Mark verdorben war. Ihre Mutter war Alkoholikerin und kam deshalb oft in die Entzugsklinik, was kein bisschen was brachte. Ihr Vater hatte sich eine neue Frau angeschafft und schien sogar noch stolz auf die neue zu sein die er geangelt hatte.
Ihre neue Mutter möchte sie nicht, allein weil Vater immer noch sie wie seine kleine Prinzessin behandelt hatte. Bis dahin war es noch in Ordnung. Dann fing alles in einer Achterbahntempo bergab zu gehen. Sie kam in den Kindergarten und aus irgendeinem Grund wusste jeder über ihre Familien Situation, da sie in einen kleinen Dorf waren. Zwar liebten ihre Eltern sie immer noch wie zu vor, aber es war eine komplizierte Beziehung. Durch die Trennung fühlte sich ihre Mutter noch mehr betrogen und begann sie noch mehr zu trinken. Ihre Mutter verstarb nachdem sie umgekippt ist und sich dabei den Kopf gegen den Tisch knallte und starb.
Kein wirklich sinnvoller Tod. Ohne wirklichem Grund schien ihre Stiefmutter es befrieden zu finden Sajra zu foltern und hatte dann welche Männer über Internet zu sich bestellt nur um ihre, damals noch 4 Jahre altes Stiefkind, zu zusehen wie sie von mehreren Männer vergewaltig wird, während sie alles mit einen sadistischen Grinsen mitansehen kann. Ihr Hass auf sie war nicht komplett unbegründet. Sajra hatte sie schon, bevor ihr Vater sich von ihrer Mutter getrennt hatte, hatte sie in das Gesicht der Frau gesagt das sie, sie hasst und niemals als Mutter akzeptieren würde, weil sie der Grund war das Vater nix mehr von ihrer Mutter wollte.
Wobei man erwähnen muss das sie ein Mamakind war. Sie wurde bis zu ihren 8 Lebensjahr missbraucht wurden bis es ihr Vater von alldem mit bekam. Sie hatte zwar versucht ihren Vater es zu erklären, aber er hielt es für Quatsch und Fantasie Erzählung seiner Tochter. Diesen Trauma ließ sie das Wort liebe für etwas unbedeutendes halten. Sie sah kein Licht und verstand sehr früh das Monsters in Menschen waren die sich unter Menschen mischen. Sie wurde selbst zu eines und manipulierte Menschen um sie am Ende zu zerstören. Au---------------
Plötzlich spürte sie etwas weiches an ihre Lippen................................................................................................
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