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Kapitel 6: Der Schlimmste Tag meines Lebens

Die 30 Tagen waren abgelaufen und so einiges ist hier passiert.
Die Ryoka, die Rukia retten wollen sind natürlich Ichigo, Orihime, Uryu und Chad. Was ich aber nicht wusste ist, dass sie Hilfe von vielen Personen bekommen hatten. Naja man hört hier nicht wirklich alles.

Ich war gerade auf dem Weg zu dem Kommandanten Büro, um den Papierkram abzugeben, den ich fertig ausgefüllt hatte. "Ichimaru-Taicho! Können Sie mir die Tür aufmachen? Ich habe die Hände voll!" rief ich als ich vor der Tür stand.

Keine Sekunde später öffnete sich die Tür und der Silberhaarige kam zum Vorschein. "Ah, diese Formulare habe ich bereits erwartet." meinte er und nahm mir den Stapel ab.

Die Waffe kennt den Meister...

"Mach dich fertig, heute ist der Tag."
"Jawohl, Ichimaru-Taicho." brummte ich nur und ging in meine Wohnung zurück. Ehrlich gesagt mochte ich diese Einheit und hätte nicht gedacht, dass Ichimaru mit seiner Aussage: Wir werden viel Spaß haben. Recht hatte, denn er hatte recht und das zeigte sich schon nach der ersten Woche. Kira, ist eigentlich ein netter Zeitgenosse, dennoch kann er einem ein wenig auf die Nerven gehen. Auch Rangiku, die sehr oft hier zu finden war, war zu einer guten Freundin geworden. Auch mein Verhältnis zu meinem Vater und den beiden Kommandanten ist besser geworden. Naja gut, zumindest bis mein Vater vor eine Woche tot gefunden wurde. Tousen und Ichimaru waren in der Zeit immer für mich da gewesen und halfen mir über den Schicksalsschlag überweg. Man könnte sagen, dass sie zu Väter ersätzen geworden sind. Dennoch würde ich Gin immer vorziehen.

Als ich mein Zanpakuto umgelegt hatte, weil ich das Gefühl hatte es zu benötigen. Ging ich zu Ichimaru mit dem wir zu dem großen Platz gingen. Ein paar Kommandanten waren da. Aber nicht viele.

"Rukia! Es tut mir so leid!" rief ich ihr zu, doch Ichimaru legte mir eine Hand auf die Schulter und deutete mir dadurch nichts zu sagen. Sie allerdings lächelte nur schwach.
Der Generalkommandant, den ich im übrigen nicht ausstehen konnte, hielt eine Rede über ihre Fehler und was weiß ich. Ich hörte nicht zu. Ich wollte nicht zu hören.

Das Sougyoku wurde aktiviert, doch im letzten Augenblick tauchte Ichigo auf und rettete sie. Renji stand aug seiner Seite und brachte Rukia weg.

Jeder kämpfte nun irgendwie mit jedem. Ukitake-Taicho und Auch Kyoraku-Taicho waren es, die das Sougyoku zerstört hatten und auf Ichigos Seite standen.

"Ich wusste, wir würden uns wiedersehen." lächelte er mich an, ehe er sich dem Kampf mit Byakuya widmete. "Wir sollten gehen." sagte Ichimaru und zusammen gingen wir.

Plötzlich verband er mir die Augen. Und führte mich weiter. "Ichimaru-Taicho! Was soll das?" fragte ich überrascht. "Warte ab." meinte er ruhig und gemeinsam gingen wir irgendwo hin.

Nach ein paar Minuten nahm er mir die Augenbinde ab, behielt aber seine Hände auf meinen Schultern, sodass mir Sorgen aufkommen, was sich gleich vor meinen Augen abspielen würde.

Hinamori stand im Raum und plötzlich tauchte Aizen in der Tür auf. Hinamori fiel ihm in die Arme und fing vor Freude an zu weinen. Er dankte dir, bevor Kyoka Suigetsu ihr Körper durchdringt.

"WAS HAST DU GETAN!" rief ich schockiert und befreite mich aus den Griff von Ichimaru. "Antworte, Papa!" fauchte ich direkt. "Ich werde dir später alles erzählen." mit diesen Worten verließ er den Raum. Ichimaru folgte und zog mich wortlos mit. Hitsugaya tauchte auf und ging auf Aizen los, als er erfahren hatte, welche Tat er vor wenigen Augenblicken begangen hatte.

"Bankai! Daiguren Hyourinmaru!"
Doch ehe er angreifen konnte war er verwundet und lag am Boden.

Mein Vater ist total stark!

Unohana und Isane betraten den Raum. Aizen erzählte ihnen, was die eigentliche Kraft von Kyokai Suigetsu ist. Ich kannte das ja alles schon grob von Yami no Setsudan, doch die Erklärung meines Vaters war um einiges detailierter.

Gin holte ein weißes Band hervor, welches sich um uns legte und zum Sougyoku Berg brachte. Tousen erwartete uns schon. Widerwillig hatte er Renji und Rukia dabei.

"Leg sie ab und gehe weg." befahl Sousuke Renji.
Er weigerte sich, mehrmals sogar, doch mein Vater schien es auf die leichte Schulter zu nehmen.

Ichigo tauchte plötzlich auf und zusammen versuchten sie gegen Aizen anzukommen, doch dieser kommte selbst Tensa Zangetsu, Ichigos Bankai mit nur einem Finger abblocken. "Was zur-?" entkam es mir. Ichigo wurde verwundet und lag, wie Renji am Boden. Aizen näherte sich Rukia. Langsam wurde es mir zu bunt.

"Lass sie in Ruhe!" rief ich und lief zu Rukia. "Fiona, ich bitte dich einfach zuzuhören. Es ist alles in Ordnung." sagte mein Vater total ruhig. So langsam konnte ich dem Gewicht seines Reiatsu nicht mehr standhalten.
Er zog mich grob von ihr weg und zog sie an ihrem Halsband hoch. Ichigo fragte wieso das alles.

Den Aizen, den Renji kannte existierte nie.

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