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Kapitel 4: Unbedachtes Handeln

Ich hörte nun Sirenen von einem Krankenwagen. „Mein Gigai!" rief ich schockiert und rannte nach draußen. Um meinen Körper tummelten sich Notärzte und Gaffer. °Verdammt!° Ich rannte zu meinem Körper und schlüpfte in ihn hinein. „Gott sei Dank!" hauchten die Notärzte erleichtert. „Ich hätte keine Hilfe benötigt." meinte ich schließlich und wollte aufstehen, doch einer der Ärzte drückte mich zurück. „Das glaube ich nicht. Sie waren Tot. Sie werden jetzt mit uns ins Krankenhaus kommen, damit wir herausfinden können, warum sie ein so plötzlichen Herzstillstand erlitten haben. Und das auch noch in einem so jungen Alter." erklärte er. „Ich werde hier gar nichts. Hab hab nur versucht meine Mutter zu retten, die von einem Blauhaarigen Typen, der sich in Luft aufgelöst hat, getötet worden ist!" erklärte ich wütend. „Junges Fräulein, sie fantasieren. Der Sauerstoffmangel hat ihnen zugesetzt." meinte einer der Helfern. „Nein! Verdammt! Ich bin ein Wächter zwischen Leben und Tod. Ich bin mit Rukia hier! Mein Vater ist der Kommandant einer der 12 Einheiten der Soul Society!" Ich wollte zu noch mehr ansetzen, doch der Arzt schüttelte nur den Kopf. „Darüber könnten sie ein Buch schreiben, mit ihrer Fantasie." „DAS IST ZUM KUCKUCK KEINE FANTASIE!"knurrte ich und sprang nun endgültig auf. „Yami no Setsudan!"rief ich und aus dem Schatten entstand mein Zanpakuto. „Entweder sie lassen mich jetzt in Ruhe, oder ich werde sie in die Soul Society schicken!" knurrte ich und nahm den Griff fester in die Hand. „Wo kommt das Katana so schnell her. Ist sie vielleicht eine Hexe?" „Ja, klar.... Eine Hexe. Ich sagte: Ich bin eine Wächterin!" knurrte ich. „Wir Wächter achten auf das Gleichgewicht zwischen Tod und Leben." Irgendjemand hatte die Polizei gerufen. „Ich begehe jetzt am Besten jetzt gleich hier Selbstmord, damit ich sie nie wieder sehen muss!" sagte ich genervt und drehte meine Zanpakuto. „Selbstmord ist keine Lösung." schaltete sich nun einer der Polizisten ein. „Doch. In meinem Fall schon. Meine Mutter ist Tod und mein Vater lebt in der Soul Society! Und wie kommt man dahin. Natürlich man Stirbt. Außerdem kann ich auch so dahin, dazu- Ich geb's auf." Ich schaute zu Rukia, die mich ernst ansah. Man durfte das Geheimnis nicht verraten, aber shit happens. Sie glauben mir es doch eh nicht und nach ihrer Ankunft in der Soul Society wissen sie eh nichts mehr. „Sayonara" Und schon stach ich mit meinem eigenen Zanpakuto mich auf. Was selbst Rukia nicht weiß war, dass ich die Spitze meiner Klinge zu Schatten gemacht hatte und hinter mir wieder erschaffen hatte, dass ich mich erstochen hätte. Die perfekte Illusion erstellte ich damit, dass ich die Klinge in meine Haut bohren ließ, sodass es anfing zu bluten. Aber es tat nicht weh.

Es tut nicht weh...

Natürlich nicht! Ich bin dein Zanpakuto. Ich kann ihn zeigen, was sie mit ihren Sinnen erfassen sollen. Ich meine die Zanpakutos von Familienmitgliedern ähneln sich.

Wirklich!?

Ja

Dann mach, dass sie denken, dass ich Tot bin.

Jawohl

„Sie ist tot! Verdammt!" „Fiona!" rief Rukia und kniete sich neben mir nieder. Orihime und Ichigo kamen angerannt. „Sie hat das Geheimnis verraten und sich umgebracht!" flüstere sie Ichigo zu. „Was? Das darf nicht sein. War das Gespräch mit ihrem Vater so schlimm?" „Mit Aizen? Ich habe keine Ahnung. Ich musste draußen warten." erklärte Rukia weiter. „Was? Sousuke Aizen ist ihr Vater? Könnte es nicht sein, dass..." „Würde einiges erklären...." „Fiona. Ich weiß, dass das die Wirkung deines Zanpakutos ist. Aizens Zanpakuto hat die gleiche Wirkung." „Ach was..." brummte ich. „Hat mir Yami no Setsudan erklärt." sagte ich, während die Ärzte mich auf eine Trage legten und traurig drein schauten. „Aizen wird nicht sehr erfreut sein..." meinte Rukia ernst. „Er wird mich hinrichten lassen." erklärte ich gelassen. „Ich kenne ihn nun 10 Minuten. Und er ist ein eiskalter Vater..... Ich meine langsam habe ich das Gefühl, dass er es war, der das Monster zu meiner Mutter geschickt hat." „Das glaube ich nicht." „Doch! Warte ab. Ich sehe es schon kommen. Wie das Sougyoku mich durchbohrt und ich meine letzte Ruhe finden werde." erklärte ich nun ebenfalls traurig gestimmt. „Mein Bruder ist aber genau so... Ich werde mit Ukitake-Taicho reden, vielleicht kann er etwas ändern." „Aber er soll nichts verraten. Ich muss es Sousuke schon selbst sagen. Wir sehen uns." Die Trauerzeit war vorbei und sie legten die Liege in den Krankenwagen. „Sag ihm nichts davon, solange ich es dir nicht ausdrücklich erlaube!" rief ich Rukia hinterher. Sie nickte nur und ging mit Ichigo weg. Mein Zanpakuto war wieder im Schatten verschwunden.

Zeitsprung

Ich war bei irgendeinem Bestatter gelandet. Und lag jetzt auf einem Obduktionstisch. Ich war glücklicherweise allein und so verschwand ich still und heimlich durchs Fenster. Das Bestattungsunternehmen war nicht weit von Ichigos Haus, wo ich dann auch hingehe. „Also. Ich bin ab jetzt 4. Offizierin der dritten Einheit. Mein Gigai wird bei dir bleiben. Erstmal. Mein Vater wird mich zwingen in Seireitei zu bleiben. Also, sag ich mal: Auf Wiedersehen." Ich trennte meinen Körper von meiner Seele und ging in die Soul Society.

Mein Vater hatte von den Vorkommnissen im Diesseits gehört, war aber der Meinung, dass es bald vergessen wird, weil ich dort erst mal nicht auftauchen werde.

Ich nahm es gelassen. Und folgte nun Gin zu seiner Einheit, wo ich wohnen werde. Er würde mich besonders überwachen und auch mit Papierkram fordern, als Strafe sozusagen.

"Nun erzähl mal, was genau passiert ist. Keine Sorge, ich behalte das alles für mich." fragte Gin auf dem Weg zu seiner Einheit. Widerwillig erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Einerseits kannte ich ihn kaum, andererseits war es echt befreiend, wenn man seine Erlebnisse mit jemandem teilt.

"Du scheinst eine gute Schauspielerin zu sein. Du kommst halt ganz nach deinem Vater." erklärte Ichimaru-Taicho amüsiert. Wir wechselten schnell das Thema, ehe mir der Kommandant alles Grundlegende erklärte und mich auch den anderen Kommandanten vorstellte.

Der kleine, süße Toshiro - Ich meine natürlich der Eisdrachen bändigende Hitsugaya-Taicho war überrascht, dass Aizen überhaupt eine Tochter hat. Diese Reaktion hatten die meisten. Soi Fong war davon eher weniger begeistert genauso wie Unohana. Mayuri Kurotsuchi ging neutral an die Information ran und Ukitake-Taicho, sowie Kyoraku-Taicho waren auch sehr überrascht, hießen mich aber dann Herzlich Willkommen. Kuchiki-taichos Reaktion war vorherzusehen. Er war einfach desinteressiert und nickte nur wissend, als Gin mich mit ihm bekannt machte. Der Generalkommandant war getrennter Meinung. Einerseits fand er es gut, andererseits nicht. Aber im großen und ganzen wurde ich ganz freundlich aufgenommen.
Die anderen Kommandanten würde ich noch kennenlernen, doch die waren gerade mit Aufträgen unterwegs.

In seiner Einheit führte mich Ichimaru-Taicho herum und stellte mich den wichtigsten Personen vor.

"Tut mir leid, dass sie jetzt Babysitten musst." sagte ich, als er bei einer freien Wohnung in der Einheit stehen blieb. "Macht doch nichts. Ich meine wir werden viel Spaß haben." "Ganz Genau!" rief Kira Izuru, der Vizekommandant, der gerade um die Ecke kam. "Nun richte dich erstmal ein und morgen werden wir Aufgaben für dich suchen. Wir wollen doch Aizen-Taichos Strafe gerecht werden, stimmt's?" Ich brummte nur als Antwort. Der Silberhaarige ging und ich betrat mein neues Zuhause.

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